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SYSLOG als Dateigenerationsverzeichnis

openUTM führt die SYSLOG nur als Dateigenerationsverzeichnis, wenn beim Start der Anwendung im Basisverzeichnis filebase ein Dateigenerationsverzeichnis mit dem Namen SYSLOG existiert. Dieses Dateigenerationsverzeichnis müssen Sie mit dem Tool KDCSLOG anlegen, siehe Abschnitt „Das Tool KDCSLOG zum Anlegen der SYSLOG-FGG".

Ein Dateigenerationsverzeichnis FGG (File Generation Group) ist ein Dateiverzeichnis mit Dateien, die über ihren Dateinamen durchnummeriert sind (z.B. 0001, 0002,...). Die Dateien heißen Dateigenerationen der FGG. Die Nummern heißen Dateigenerationsnummern.

Beim Einrichten der FGG mit KDCSLOG wird die Datei INFO erzeugt und in die FGG geschrieben. Beim ersten Start der Anwendung legt openUTM die erste Dateigeneration 0001 in der FGG an und öffnet sie als SYSLOG-Datei. Alle Prozesse der Anwendung schreiben die Meldungen mit Ziel SYSLOG zunächst in diese Dateigeneration.

Beim Umschalten legt openUTM die Folgegeneration selbst an.

Ist die Dateigeneration mit der Generationsnummer n die letzte Datei, in die openUTM vor dem Ende eines Anwendungslaufs geschrieben hat, dann erzeugt openUTM beim folgenden Anwendungsstart die Dateigeneration (n+1) und öffnet sie als SYSLOG-Datei.

In der FGG sind maximal m Dateigenerationen enthalten. Die Zahl m legen Sie beim Erzeugen der FGG mit dem Tool KDCSLOG fest. Sobald openUTM die (m+1)-te Dateigeneration anlegt, wird die älteste Dateigeneration gelöscht, d.h. die Dateigeneration mit der niedrigsten Generationsnummer.