Diese Anweisung ist nur beim Kopieren von Dateien bzw. Editieren von Bändern zulässig. Sie weist eine Ausgabedatei zu. Für Fehlersituationen können ferner das Fehlerverhalten und die anzuschließenden Benutzermodule bestimmt werden.
ASSIGN-OUTPUT-FILE | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FILE =
Mit FILE entscheidet man sich für ein Ausgabemedium.
Bei FILE=*DISK-FILE oder *TAPE-FILE können ergänzende Angaben über das ADD-FILE-LINK-Kommando gemacht werden. Beim Zuweisen einer Ausgabedatei über ein ADD-FILE-LINK-Kommando oder über eine ASSIGN-OUTPUT-FILE-Anweisung wird ein Eintrag in der Prozessdateitabelle (TFT) unter dem Dateikettungsnamen erzeugt.
FILE = *DISK-FILE(...)
Die Ausgabedatei liegt auf Platte.
NAME = *STD / <filename 1..54>
Name der Ausgabedatei. Er wird nicht benötigt, wenn der Dateiname bereits in einem ADD-FILE-LINK-Kommando angegeben wurde, auf das sich die ASSIGN-OUTPUT-FILE-Anweisung über den Operanden LINK-NAME bezieht. Der Dateiname im ADD-FILE-LINK-Kommando hat Vorrang vor dem hier angegebenen.
NAME = *STD
Standardwert ist der zum LINK-NAME gehörende Dateiname, der im ADD-FILE-LINK-Kommando festgelegt wurde. Wurde kein ADD-FILE-LINK-Kommando abgesetzt, wird der durch den Operand LINK-NAME vereinbarte Name als Dateiname verwendet.
REMOVE-FILE-LINK =
Legt fest, ob und in welcher Weise der TFT-Eintrag nach der Dateibearbeitung gelöscht oder erhalten werden soll.
REMOVE-FILE-LINK = *STD
PERCON löscht den TFT-Eintrag nur dann, wenn er über eine ASSIGN-OUTPUT-FILE-Anweisung von PERCON selbst angelegt wurde. Wurde die Datei mit einem ADD-FILE-LINK-Kommando zugewiesen, bleibt der TFT-Eintrag erhalten.
REMOVE-FILE-LINK = *NO
Der TFT-Eintrag bleibt erhalten, unabhängig davon, wie er angelegt wurde.
REMOVE-FILE-LINK = *YES(...)
Der TFT-Eintrag wird gelöscht, unabhängig davon, wie er angelegt wurde.
RELEASE-DEVICE = *YES / *NO
Dient zur Verwaltung des Plattengeräts nach der Bearbeitung.
Nur für Privatplatten.
Mit *YES wird das Plattengerät freigegeben, mit *NO bleibt es dem Prozess zugeordnet.
FILE-ATTRIBUTES =
Legt für eine neu anzulegende Ausgabedatei Dateimerkmale fest, die nicht über ein ADD-FILE-LINK-Kommando spezifiziert wurden.
FILE-ATTRIBUTES = *STD
PERCON nimmt für die Dateimerkmale folgende Standardwerte:
ACCESS-METHOD = *ISAM
BLOCK-CONTROL-INFO = Defaultregelung
BUFFER-LENGTH = *STD(SIZE = n)
mit n = 1 bei 2K-formatiertem Pubset
mit n = 2 bei 4K-formatiertem Pubset
RECORD-FORMAT = *VARIABLE
KEY-POSITION = 5
KEY-LENGTH = 8
FILE-ATTRIBUTES = *INPUT-FILE
Die Dateimerkmale ACCESS-METHOD, BLOCK-CONTROL-INFO, BUFFER-LENGTH, RECORD-FORMAT, RECORD-SIZE, KEY-LENGTH sowie KEY-POSITION werden von den zur Eingabedateiverarbeitung eingestellten Werten der ersten Eingabedatei übernommen.
Liegt die erste Eingabedatei auf SYSDTA, werden die unter *STD beschriebenen Standardwerte eingesetzt, bei BUFFER-LENGTH wird jedoch immer SIZE=2 eingesetzt.
Weist die erste Eingabedatei variables Satzformat auf und wird für die Ausgabedatei eine Aufbereitung gefordert, so ist zu beachten, dass der unaufbereitete Ausgabesatz ein zusätzliches Satzlängenfeld im Datenteil erhält.
Falls die Eingabedatei eine ISAM-Datei ist und BLOCK-CONTROL-INFO=*WITHIN-DATA-2K-BLOCK aufweist, wird sie mit BLOCK-CONTROL-INFO=*WITHIN-DATA-BLOCK eingetragen. Dadurch kann die Datei, abhängig vom Pubset, auf dem sie angelegt wird, mit WITHIN-DATA-2K-BLOCK oder WITHIN-DATA-4K-BLOCK eingerichtet werden.
OVERWRITE =
Legt fest, wie bei einer bereits bestehenden ISAM-Ausgabedatei mit den Eingabesätzen verfahren werden soll, deren Schlüssel bereits in der Ausgabedatei vorhanden sind.
OVERWRITE = *YES
Sätze mit gleichen Schlüsseln können verarbeitet werden.
Abhängig von der DUPLICATE-KEY-Angabe gilt:
Wenn DUPLICATE-KEY=*NO angegeben ist, wird der Satz mit gleichem Schlüssel überschrieben. Sind mehrere Sätze mit diesem Schlüssel in der Ausgabedatei enthalten, so wird der erste Satz überschrieben.
Wenn DUPLICATE-KEY=*YES, wird der Satz nach den Sätzen mit gleichem Schlüssel als letzter eingefügt.
OVERWRITE = *NO
Sätze mit gleichem Schlüssel können nicht verarbeitet werden.
Nur Sätze mit neuen Schlüsseln können eingefügt werden. Diese Festlegung ist unabhängig von der DUPLICATE-KEY-Angabe. Tritt ein Eingabesatz mit gleichem Schlüssel auf, wird der Konvertierungsschritt mit der Meldung PER0098 abgebrochen. Dies gilt auch, wenn in der Eingabedatei mehrere Sätze mit gleichem Schlüssel vorliegen (der erste Satz wird eingefügt, der zweite führt zum Fehler).
ALTERNATE-INDEX =
Legt fest, ob für die Ausgabedatei die Sekundärschlüssel einer Eingabedatei übernommen werden sollen oder nicht.
ALTERNATE-INDEX = *NONE
Für die Ausgabedatei sind keine Sekundärschlüssel zu übernehmen.
ALTERNATE-INDEX = *FROM-INPUT-FILE(...)
Für die Ausgabedatei sind die Sekundärschlüssel einer Eingabedatei zu übernehmen.
LINK-NAME = PCIN / <filename 1..8 without-gen>
Dateikettungsname der Eingabedatei, deren Sekundärschlüssel übernommen werden sollen.
UNICODE-NORMALIZE =
Legt fest, ob die Zeichen normalisiert werden sollen oder nicht. Normalisiert werden kann nur, wenn der Eingabedatei und/oder der Ausgabedatei die Unicode-Variante UTF-16 zugeordnet ist. Ist weder der Eingabedatei noch der Ausgabedatei die Unicode-Variante UTF-16 zugeordnet, wird die Angabe ignoriert.
UNICODE-NORMALIZE = *NO
Es wird nicht normalisiert.
UNICODE-NORMALIZE = *COMPOSED
Die Normalisierung erfolgt in die zusammengesetzte Zeichendarstellung des Formats COMPOSED.
UNICODE-FILLER =
Legt das Füllzeichen für Unicode fest.
UNICODE-FILLER = *BLANK
Als Füllzeichen wird das Leerzeichen im Code des Ausgabesatzes verwendet.
UNICODE-FILLER = *NIL
Als Füllzeichen wird das Zeichen X’00’ oder X’0000’ verwendet.
FILE = *TAPE-FILE(...)
Die Ausgabe erfolgt in eine Banddatei.
NAME = *STD / <filename 1..54>
Name der Ausgabedatei.
Er wird nicht benötigt, wenn der Dateiname bereits in einem ADD-FILE-LINK-Kommando angegeben wurde, auf das sich die ASSIGN-OUTPUT-FILE-Anweisung über den Operanden LINK-NAME bezieht. Der Dateiname im ADD-FILE-LINK-Kommando hat Vorrang vor dem hier angegebenen.
NAME = *STD
Standardwert ist der zum LINK-NAME gehörende Dateiname, der im ADD-FILE-LINK-Kommando festgelegt wurde. Wurde kein ADD-FILE-LINK-Kommando abgesetzt, wird der durch den Operand LINK-NAME vereinbarte Name als Dateiname verwendet.
REMOVE-FILE-LINK =
Legt fest, ob und in welcher Weise der TFT-Eintrag nach der Dateibearbeitung gelöscht oder erhalten werden soll.
REMOVE-FILE-LINK = *STD
PERCON löscht den TFT-Eintrag nur dann, wenn er über eine ASSIGN-OUTPUT-FILE-Anweisung von PERCON selbst angelegt wurde. Wurde die Datei mit einem ADD-FILE-LINK-Kommando zugewiesen, bleibt der TFT-Eintrag erhalten.
REMOVE-FILE-LINK = *NO
Der TFT-Eintrag bleibt erhalten, unabhängig davon, wie er angelegt wurde.
REMOVE-FILE-LINK = *YES(...)
Der TFT-Eintrag wird gelöscht, unabhängig davon, wie er angelegt wurde.
RELEASE-DEVICE = *YES / *NO
Dient zur Verwaltung der Bandgerätetyp-Reservierung nach der Bearbeitung. Mit *YES wird die Reservierung freigegeben, mit *NO bleibt sie diesem Prozess zugeordnet.
UNLOAD-RELEASED-TAPE = *NO / *YES
Dient zur Verwaltung des Bandes nach der Bearbeitung. Das Band bleibt geladen, wenn *NO eingegeben wird. Das Band wird entladen, wenn *YES eingegeben wird.
FILE-ATTRIBUTES =
Legt für eine neu anzulegende Ausgabedatei Dateimerkmale fest, die nicht über ein ADD-FILE-LINK-Kommando spezifiziert wurden.
FILE-ATTRIBUTES = *STD
PERCON nimmt für die Dateimerkmale folgende Standardwerte:
ACCESS-METHOD = *SAM BLOCK-CONTROL-INFO = *PAMKEY BUFFER-LENGTH = *STD(SIZE = 1) RECORD-FORMAT = *VARIABLE
FILE-ATTRIBUTES = *INPUT-FILE
Die Dateimerkmale ACCESS-METHOD, BLOCK-CONTROL-INFO, BUFFER-LENGTH, RECORD-FORMAT und RECORD-SIZE werden von den zur Eingabedateiverarbeitung eingestellten Werten der ersten Eingabedatei übernommen.
Liegt die erste Eingabedatei auf SYSDTA, werden die unter *STD beschriebenen Standardwerte eingesetzt.
Weist die erste Eingabedatei variables Satzformat auf und wird für die Ausgabedatei eine Aufbereitung gefordert, so ist zu beachten, dass der unaufbereitete Ausgabesatz ein zusätzliches Satzlängenfeld im Datenteil erhält.
OVERWRITE =
Legt fest, ob eine bereits bestehende Ausgabedatei überschrieben oder nur fortgeschrieben werden kann.
OVERWRITE = *YES
Die Ausgabedatei kann sequenziell neu geschrieben werden.
OVERWRITE = *NO
Die Ausgabedatei kann nicht überschrieben, sondern nur erweitert werden.
END-POSITION =
Gibt an, wie das Band nach der Bearbeitung der Datei zu positionieren ist.
END-POSITION = *BEGIN-OF-TAPE
Das Band wird zum Bandanfang zurückgespult.
END-POSITION = *BEGIN-OF-FILE
Das Band wird auf den Anfang der gerade bearbeiteten Datei positioniert.
END-POSITION = *END-OF-FILE
Die Position des Bandes wird nach der Bearbeitung nicht verändert.
END-POSITION = *UNLOAD-TAPE
Das Band wird zurückgespult und entladen.
CODE-TRANSLATION =
Gibt an, welche Code-Umsetzung der Ausgabesätze erfolgen soll.
CODE-TRANSLATION = *NO
Es erfolgt keine Code-Umsetzung.
CODE-TRANSLATION = *MODULE(...)
Die Code-Umsetztabelle befindet sich in der über SET-TASKLIB zugewiesenen Modulbibliothek. Ihr Inhalt sind die 256 Sedezimalverschlüsselungen (X’00’ bis X’FF’) der Zeichen, in die die Ausgabezeichen umzuwandeln sind.
Bei der Umwandlung wird vom sedezimalen Wert des Ausgabezeichens ausgegangen. Dieser Wert wird zur Anfangsadresse der Umsetztabelle addiert; das Zeichen an der sich ergebenden Position der Umsetztabelle ersetzt das Ausgabezeichen.
NAME = <name 1..8>
Name des Benutzermoduls oder des Einsprungpunktes im Benutzermodul, der die Code-Umsetztabelle enthält.
LABEL-EXIT =
Beschreibt die Behandlung von Benutzerkennsätzen.
LABEL-EXIT = *NO
Benutzerkennsätze werden nicht gesondert bearbeitet.
LABEL-EXIT = *MODULE(...)
NAME = <name 1..8>
Name des Benutzermoduls oder des Einsprungpunktes im Benutzermodul, der die weitere Bearbeitung übernimmt (siehe "Anschluss für die Kennsatzbearbeitung").
CONTROLLED-LABEL =
Der Benutzermodul wird bei den angegebenen Bearbeitungsabschnitten angesprungen.
CONTROLLED-LABEL = *STD
Der Benutzermodul wird bei der Bearbeitung der vier folgenden Benutzer-Kennsätze angesprungen:
VOL-USER-LABEL, HDR-USER-LABEL, EOV-USER-LABEL, END-USER-LABEL
CONTROLLED-LABEL = *VOL-USER-LABEL
Der Benutzermodul wird bei der Bearbeitung der Benutzer-VOLUME-Kennsätze angesprungen.
CONTROLLED-LABEL = *HDR-USER-LABEL
Der Benutzermodul wird bei der Bearbeitung der Benutzer-HEADER-Kennsätze angesprungen.
CONTROLLED-LABEL = *EOV-USER-LABEL
Der Benutzermodul wird bei der Bearbeitung der Benutzer-END-OF-VOLUME-Kennsätze bei Bandwechsel angesprungen.
CONTROLLED-LABEL = *END-USER-LABEL
Der Benutzermodul wird bei der Bearbeitung der Benutzer-END-Kennsätze angesprungen.
CONTROLLED-LABEL = *CLOSE-POSITION
Der Benutzermodul wird zur Positionierung des Bandes bei der CLOSE-Bearbeitung angesprungen.
CONTROLLED-LABEL = *LABEL-ERROR
Der Benutzermodul wird bei fehlerhaften Bandendekennsätzen angesprungen.
UNICODE-NORMALIZE =
Legt fest, ob die Zeichen normalisiert werden sollen oder nicht. Normalisiert werden kann nur, wenn der Eingabedatei und/oder der Ausgabedatei die Unicode-Variante UTF-16 zugeordnet ist. Ist weder der Eingabedatei noch der Ausgabedatei die Unicode-Variante UTF-16 zugeordnet, wird die Angabe ignoriert.
UNICODE-NORMALIZE = *NO
Es wird nicht normalisiert.
UNICODE-NORMALIZE = *COMPOSED
Die Normalisierung erfolgt in die zusammengesetzte Zeichendarstellung des Formats COMPOSED.
UNICODE-FILLER =
Legt das Füllzeichen für Unicode fest.
UNICODE-FILLER = *BLANK
Als Füllzeichen wird das Leerzeichen im Code des Ausgabesatzes verwendet.
UNICODE-FILLER = *NIL
Als Füllzeichen wird das Zeichen X’00’ oder X’0000’ verwendet.
FILE = *SYSLST(...)
Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST gemäß einem vorgegebenen Standardformat, das über die SET-PAGE-LAYOUT-Anweisung abgeändert werden kann.
RECORD-FORMAT =
Bestimmt das Satzformat des unaufbereiteten Ausgabesatzes.
RECORD-FORMAT = *UNDEFINED
Vereinbart Sätze undefinierter Länge.
RECORD-FORMAT = *VARIABLE(...)
Es werden Sätze variabler Länge vereinbart.
RECORD-SIZE = 32768 / <integer 4..32768>
Maximale Länge der unaufbereiteten Ausgabesätze.
RECORD-FORMAT = *FIXED(...)
Es werden Sätze fester Länge vereinbart.
RECORD-SIZE = 32768 / <integer 1..32768>
Länge der unaufbereiteten Ausgabesätze.
FILE = *SYSOUT(...)
Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSOUT gemäß einem vorgegebenen Standardformat, das über die SET-PAGE-LAYOUT-Anweisung abgeändert werden kann.
RECORD-FORMAT =
Bestimmt das Satzformat des unaufbereiteten Ausgabesatzes.
RECORD-FORMAT = *UNDEFINED
Vereinbart Sätze undefinierter Länge.
RECORD-FORMAT = *VARIABLE(...)
Es werden Sätze variabler Länge vereinbart.
RECORD-SIZE = 32768 / <integer 4..32768>
Maximale Länge der unaufbereiteten Ausgabesätze.
RECORD-FORMAT = *FIXED(...)
Es werden Sätze fester Länge vereinbart.
RECORD-SIZE = 32768 / <integer 1..32768>
Länge der unaufbereiteten Ausgabesätze.
LINK-NAME = PCOUT / <filename 1..8 without-gen>
PERCON-Dateikettungsname zur Bezugnahme in Kennwörtern und im ADD-FILE-LINK-Kommando.
OUTPUT-EXIT =
Name des Benutzermoduls oder des Einsprungpunktes im Benutzermodul, der die Ausgabesätze unmittelbar vor der Ausgabe bearbeitet. Er darf nur beim Kopieren von Dateien angegeben werden.
OUTPUT-EXIT = *NO
Es erfolgt keine Bearbeitung durch einen Benutzermodul.
OUTPUT-EXIT = *MODULE(...)
NAME = <name 1..8>
Name des Benutzermoduls oder des Einsprungpunktes im Benutzermodul, der die weitere Bearbeitung übernimmt (siehe "Anschluss für die Ausgabe").