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Hinweise zum Anpassen der Schnittstellen-spezifischen Konfigurationsdatei

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Beim Anpassen des Inhalts einer Schnittstellen-spezifischen Konfigurationsdatei für eine ROBAR-SV-Instanz ist Folgendes zu beachten:

  • Die Länge des Dateinamens ist auf 15 Zeichen begrenzt und entspricht dem Namen der ROBAR-SV-Instanz, z.B. abba_instance1.
    Im Dateinamen dürfen alphanumerische Zeichen sowie die Zeichen _ (Unterstrich), . (Punkt) und @ (Klammeraffe) verwendet werden.

  • Leerzeichen sind in der Datei erlaubt, allerdings nicht als erstes Zeichen in einer Zeile.

  • Kommentarzeilen sind erlaubt; sie enthalten in der ersten Spalte das Zeichen #.

  • Die Informationsabschnitte müssen in festgelegter Reihenfolge angegeben werden. Folgende Reihenfolge ist einzuhalten:
    Interne Umgebungsvariablen, Globale Definitionen, Host-Definitionen, Geräte-Definitionen, MAREN Host-Definitionen, Host-VSN-Definitionen

  • In den Abschnitten Interne Umgebungsvariablen und Globale Definitionen muss jeder Operand in einer gesonderten Zeile stehen.

  • Die übrigen Abschnitte müssen jeweils eine Zeile für jedes BS2000-System (Host), jedes Gerät bzw. jeden Servernamen enthalten.

  • In den Abschnitten Host-Definitionen, Geräte-Definitionen, MAREN Host-Definitionen und Host-VSN-Definitionen muss der erste Operand ein BS2000-System (Host), ein Gerät bzw. ein Servername sein. Die folgenden Operanden (mit Ausnahme von Host-VSN-Definitionen) sind Schlüsselwortoperanden. Zwischen einem Schlüsselwortoperanden und dem zugehörigen Wert muss ein Gleichheitszeichen stehen. Vor und hinter dem Gleichheitszeichen sind Leerzeichen zulässig.

  • Mehrere Operanden in einer Zeile (im Global-Abschnitt unzulässig) werden durch ein oder mehrere Leerzeichen getrennt.

  • Tritt ein Operand in einer Zeile mehrfach auf (im Global-Abschnitt unzulässig), so wird nur die letzte Angabe ausgewertet.

  • Schlüsselwortoperanden sind in beliebiger Reihenfolge zulässig.

  • Im Abschnitt Geräte-Definitionen wird der Operand type syntaktisch nicht überprüft.

  • Im Abschnitt Host-Definitionen findet lediglich eine syntaktische Überprüfung statt. Die TNS-Namen werden nicht auf Richtigkeit geprüft.

  • Für neu erstellte Konfigurationsdateien muss das Feld original_version mit der aktuellen ROBAR-Version versorgt werden.

  • Im Abschnitt MAREN-Host-Definitionen werden nur die ersten 10 BS2000-Systeme berücksichtigt. Sind mehr als 10 BS2000-Systeme angegeben, so wird eine entsprechende Meldung ausgegeben.

  • Die Anzahl der gleichzeitig pro Roboter auszuführenden Anforderungen wird über multi_processing_level getroffen. Als Mindestwert gilt eine Anforderung, maximal können zehn Anforderungen festgelegt werden.

  • Beachten Sie beim Arbeiten mit mehreren Archivsystemen die Hinweise im Abschnitt „Arbeiten mit mehreren Archiven“.