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ADD-CMD Kommando definieren

&pagelevel(4)&pagelevel

Mit der Anweisung ADD-CMD definieren Sie in der bearbeiteten Syntaxdatei die globalen Eigenschaften für ein Kommando, wie

  • Kommando-Name

  • Hilfetext

  • Anwendungsbereich (DOMAIN), zu dem das Kommando gehören soll.

Dieses Kommando ist anschließend „aktuelles“ Objekt. Mit Ausnahme des RESULT-INTERNAL-NAME müssen alle für das Kommando vergebenen Namen eindeutig von anderen Namen des gesamten Kommandovorrats zu unterscheiden sein.

BS2000-Kommandos (durch System-Module implementiert) können Sie nur in einer Gruppen- oder Systemsyntaxdatei definieren.

Die Definitionen der zu dem Kommando gehörenden Operanden und Operandenwerte werden nicht mit der Anweisung ADD-CMD, sondern mit den Anweisungen ADD-OPERAND bzw. ADD-VALUE oder COPY in die Syntaxdatei eingebracht.

ADD-CMD

NAME = <structured-name 1..30>

,INTERNAL-NAME = *STD / <alphanum-name 1..8>

,RESULT-INTERNAL-NAME = *SAME / <alphanum-name 1..8>

,STANDARD-NAME = *NAME / *NO / list-poss(2000): *NAME / <structured-name 1..30>

,ALIAS-NAME = *NO / list-poss(2000): <structured-name 1..30>

,MINIMAL-ABBREVIATION = *NO / <structured-name 1..30>

,HELP = *NO / list-poss(2000): <name 1..1>(...)

<name 1..1>(...)

   TEXT = <c-string 1..500 with-low>

,DOMAIN = *NO / list-poss(2000): <structured-name 1..30>

,IMPLEMENTOR = *PROCEDURE(...) / *TPR(...) / *APPLICATION(...) / *BY-TPR(...)

*PROCEDURE(...)
   NAME = <c-string 1..280> / *BY-IMON(...)
*BY-IMON(...)
  LOGICAL-ID = <filename 1..30 without-cat-user-gen-vers>
  ,INSTALLATION-UNIT = <text 1..30 without-sep>
  ,VERSION = *STD / <product-version>
  ,DEFAULT-PATH-NAME = <filename 1..54>
  ,ELEMENT = *NONE / <composed-name 1..64>

  ,CALL-TYPE = *CALL-PROCEDURE / *INCLUDE-PROCEDURE / *ENTER-PROCEDURE
  ,CALL-OPTIONS = *NONE / <c-string 1..1800 with-low>
  ,UNLOAD-PROGRAM = *YES / *NO

*TPR(...)
   ENTRY = <name 1..8>
   ,INTERFACE = *ASS / *SPL / *ISL(...)
*ISL(...)
   VERSION = 1 / <integer 1..2>

  ,CMD-INTERFACE = *STRING(...) / *TRANSFER-AREA(...) / *NEW(...)

*STRING(...)
   OUT-CMD-NAME = *SAME / <structured-name 1..30>

*TRANSFER-AREA(...)
   MAX-STRUC-OPERAND = *STD / <integer 1..3000>
  ,CMD-VERSION = *NONE / <integer 1..999>

*NEW(...)
   MAX-STRUC-OPERAND = *STD / <integer 1..3000>

  ,LOGGING = *BY-SDF / *BY-IMPLEMENTOR
  ,INPUT-FORM = *NONE / *INVARIANT / *STANDARD
  ,SCI = *NO / *YES

*APPLICATION(...)
   LOGGING = *BY-SDF / *BY-IMPLEMENTOR

*BY-TPR(...)
   TPR-CMD = <structured-name 1..30>

,REMOVE-POSSIBLE = *YES / *NO

,DIALOG-ALLOWED = *YES(...) / *NO(...)

*YES(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

*NO(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

,DIALOG-PROC-ALLOWED = *YES(...) / *NO(...)

*YES(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

*NO(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

,GUIDED-ALLOWED= *YES(...) / *NO(...)

*YES(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

*NO(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

,BATCH-ALLOWED = *YES(...) / *NO(...)

*YES(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

*NO(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

,BATCH-PROC-ALLOWED = *YES(...) / *NO(...)

*YES(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

*NO(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

,CMD-ALLOWED = *YES(...) / *NO(...)

*YES(...)

  UNLOAD = *NO / *YES

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

*NO(...)

  PRIVILEGE= *SAME / list-poss(64): <structured-name 1..30>

,NEXT-INPUT = *CMD / *STMT / *DATA / *ANY

,PRIVILEGE= *ALL / *EXCEPT(...) / list-poss(64): <structured-name 1..30>

*EXCEPT(...)

  EXCEPT-PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>


NAME = <structured-name 1..30>
(externer) Kommandoname, der bei der Kommandoeingabe anzugeben ist. Der Benutzer kann ihn im Gegensatz zum STANDARD-NAME und zum ALIAS-NAME bei der Kommandoeingabe abkürzen.

INTERNAL-NAME = *STD / <alphanum-name 1..8>
interner Kommandoname. Dieser kann nicht verändert werden. SDF identifiziert ein Kommando, das in mehreren Syntaxdateien mit unterschiedlichem externen Namen definiert ist, mithilfe des internen Kommandonamens als dasselbe Kommando. Wenn das Kommando durch System-Module implementiert ist und die Übergabe formatiert erfolgt (IMPLEMENTOR=*TPR(...,CMD-INTERFACE=*NEW/*TRANSFER-AREA,...)), so kennt der ausführende Modul das Kommando unter dem internen Namen. Standardmäßig nimmt SDF-A als internen Kommandonamen die ersten acht Zeichen (ohne Bindestrich) des externen Namens, den Sie beim Operanden NAME angegeben haben.

RESULT-INTERNAL-NAME = *SAME / <alphanum-name 1..8>
Dieser Operand ist lediglich für einige der durch System-Module implementierten Kommandos von Bedeutung. Die Implementierung durch System-Module ist der Systemsoftwareentwicklung von Fujitsu vorbehalten. Der Operand RESULT-INTERNAL-NAME wird deshalb hier nicht beschrieben.

STANDARD-NAME = *NAME / *NO / list-poss: *NAME / <structured-name 1..30>zusätzlicher externer Kommandoname, der bei der Kommandoeingabe alternativ benutzt werden kann. Er ist bei der Eingabe nicht abkürzbar. Ein STANDARD-NAME kann im Gegensatz zum ALIAS-NAME nicht gelöscht werden, solange das Kommando mit diesem Namen in einer der zugewiesenen Referenzsyntaxdateien (siehe OPEN-SYNTAX-FILE) existiert.

ALIAS-NAME = *NO / list-poss(2000): <structured-name 1..30>
zusätzlicher externer Kommandoname, der bei der Kommandoeingabe alternativ benutzt werden kann. Er ist bei der Eingabe nicht abkürzbar. Ein ALIAS-NAME darf im Gegensatz zum STANDARD-NAME gelöscht werden.

MINIMAL-ABBREVIATION = *NO / <structured-name 1..30>
zusätzlicher externer Kommandoname, der die kürzest mögliche Abkürzung für das Kommando festlegt. Eine kürzere Abkürzung wird dann nicht akzeptiert, selbst wenn sie in Bezug auf andere Kommandos eindeutig wäre.

Folgendes ist zu beachten:

  1. Die Überprüfung der Minimal-Abkürzung erfolgt erst, nachdem SDF die Eingabe auf Eindeutigkeit überprüft hat. Es kann also passieren, dass SDF zwar das richtige Kommando auswählt, es aber dann ablehnt, weil bei der Eingabe die Abkürzung kürzer als die vorgeschriebene Minimal-Abkürzung gewählt wurde.

  2. Die Minimal-Abkürzung muss aus dem Kommandonamen (NAME) entstehen.

  3. Die ALIAS-NAMEs und STANDARD-NAMEs des Kommandos dürfen nicht kürzer als die Minimal-Abkürzung sein, wenn sie Abkürzung des Kommandonamens sind.

  4. In einer Syntax-Datei-Hierarchie darf nur eine Verkürzung der Minimal-Abkürzung (keine Verlängerung) vorgenommen werden.

HELP =
Bestimmt, ob und ggf. welche Hilfetexte es für das Kommando gibt.

HELP = *NO
Es gibt keine Hilfetexte.

HELP = list-poss(2000): <name 1..1>(...)
Es gibt Hilfetexte in den angegebenen Sprachen (E=Englisch, D=Deutsch). SDF benutzt bevorzugt die Sprache, die für die Meldungsausgabe festgelegt ist.

TEXT = <c-string 1..500 with-low>
Hilfetext.
Der Hilfetext kann die spezielle Zeichenfolge „\n“ für den Zeilenumbruch enthalten.

DOMAIN = *NO / list-poss(2000): <structured-name 1..30>
Bestimmt, ob und ggf. welchen Anwendungsbereichen das Kommando zugeordnet wird.

IMPLEMENTOR =
Art der Kommandoimplementierung

IMPLEMENTOR = *PROCEDURE(...)

Das Kommando ist durch eine Prozedur implementiert. Die Eingabe des Kommandos bewirkt den Aufruf der Prozedur.

NAME =
Name der aufzurufenden Prozedur.

NAME = <c-string 1..280>
Name der Datei, in der die Prozedur steht. Wenn SDF-P geladen ist, kann auch der Name einer Listenvariablen, die die Prozedur enthält, angegeben werden. Die Angabe erfolgt dann in der Form ’*VARIABLE(VARIABLE-NAME=varname)’.
Bibliothekselemente können mit ’*LIBRARY-ELEMENT(LIBRARY=library, ELEMENT=element)’ angegeben werden.
Bei Angabe von ’library(element)’ wird der Wert von CALL-OPTIONS ignoriert. Diese Schreibweise sollte deshalb nicht mehr verwendet werden.

Der Benutzer ist selbst dafür verantwortlich, dass die Zeichenkette zur Angabe des Prozedurbehälters korrekt aufgebaut ist. Ein Fehler an dieser Stelle wird erst beim Aufruf des neu definierten Kommandos sichtbar.

NAME = *BY-IMON(...)
Der Name der Prozedur bzw. der Bibliothek, die diese Prozedur als Bibliothekselement enthält, wird durch den Aufruf von IMON-GPN, dem Installation-Pathmanager bereitgestellt (siehe Benutzerhandbuch „IMON“ [13]).

LOGICAL-ID = <filename 1..30 without-cat-user-gen-vers>
Logischer Name der kommandoimplementierenden Prozedur bzw. der Bibliothek, die diese Prozedur als Bibliothekselement enthält (z.B. SYSSPR).

INSTALLATION-UNIT =<text 1..30 without-sep>
Name der Installation-Unit, z.B. SDF-A

VERSION = *STD / <product-version>
Version der Installation-Unit (vgl. „product-version“ (SDF-Syntaxdarstellung) bzw. "ADD-VALUE Operandenwert definieren"). Bei Angabe von *STD wird die Version verwendet, die mit dem Kommando SELECT-PRODUCT-VERSION ausgewählt wurde. Falls dieses Kommando für die betreffende Installation-Unit noch nicht ausgeführt wurde, wird die höchste Version verwendet.

DEFAULT-PATH-NAME = <filename 1..54>
Vollständiger Dateiname einer Prozedur, die aufgerufen wird, falls IMON-GPN nicht verfügbar ist oder wenn LOGICAL-ID, INSTALLATION-UNIT oder VERSION im System nicht bekannt sind. Ist die Prozedur in einem Bibliothekselement gespeichert, bezeichnet der hier angegebene Dateiname die Bibliothek, aus der die im Operanden ELEMENT angegebene Prozedur aufgerufen wird.
Bei anderen Fehlern wird das Kommando mit einer Fehlermeldung abgewiesen,
d.h. die hier angegebene Prozedur wird nicht aufgerufen.

ELEMENT = *NONE / <composed-name 1..64>
Gibt an, ob die Prozedur in einem Bibliothekselement gespeichert ist.

ELEMENT = <composed-name 1..64>
Name des Bibliothekselements, das die Prozedur enthält. Der Elementname wird an IMON-GPN übergeben.

CALL-TYPE = *CALL-PROCEDURE / *INCLUDE-PROCEDURE /
*ENTER-PROCEDURE
Legt fest, ob die Prozedur mit dem Kommando CALL-PROCEDURE, INCLUDE-PROCEDURE oder ENTER-PROCEDURE aufgerufen wird. Mit CALL- und ENTER-PROCEDURE können sowohl S- als auch Nicht-S-Prozeduren aufgerufen werden. Mit INCLUDE-PROCEDURE können nur S-Prozeduren aufgerufen werden (siehe Handbücher „SDF-P“ [12] und „Kommandos, Band 1-5“ [4]).

Beispiel:
Damit die Prozedur mit CALL-PROCEDURE NAME=*LIB-ELEM(LIBRARY=xxx,ELEMENT=yyy) aufgerufen wird, muss das Kommando so definiert sein:

//ADD-CMD ...,IMPLEMENTOR=*PROC(NAME='*LIB-ELEM(LIBRARY=xxx,-

//   ELEMENT=yyy)',CALL-TYPE=*CALL-PROCEDURE...

CALL-OPTIONS = *NONE / <c-string 1..1800 with-low>
Gibt eine Zeichenkette an, die weitere Operanden (z.B. LOGGING) für den Prozeduraufruf mit CALL-/INCLUDE- oder ENTER-PROCEDURE in der folgenden Form enthält:

CALL-OPTIONS='operandx=wertx,operandy=werty, ...'
Der Operand PROCEDURE-PARAMETERS der Kommandos CALL-/INCLUDE-/ENTER-PROCEDURE darf nicht in dieser Zeichenkette enthalten sein.

UNLOAD-PROGRAM = *YES / *NO
Gibt an, ob ein Programm entladen werden soll, wenn das im Operanden NAME definierte Kommando in dem Programm über den CMD-Makro ausgeführt wird.
Die aufgerufene Prozedur darf selbst kein Kommando enthalten, das mit CMD-ALLOWED= *YES(UNLOAD=*YES) definiert ist, insbesondere darf in der Prozedur kein TU-Programm aufgerufen werden.

IMPLEMENTOR = *TPR(...)
Das Kommando ist durch System-Module implementiert. Diese Möglichkeit der Kommandoimplementierung ist der Systemsoftwareentwicklung von Fujitsu vorbehalten. Die Struktur *TPR(...) wird deshalb hier nicht beschrieben.

IMPLEMENTOR = *APPLICATION(...)
Das Kommando wird durch eine $CONSOLE-Anwendung implementiert. Diese Möglichkeit ist der Systembetreuung vorbehalten. Die Voraussetzungen dafür sind im Handbuch „Einführung in die Systembetreuung“ [6] beschrieben. Die erforderlichen Kommandos CONNECT-CMD-SERVER und DISCONNECT-CMD-SERVER finden Sie im Handbuch „Kommandos, Band 1-5“ [4].

LOGGING = *BY-SDF / *BY-IMPLEMENTOR
Der Operand ist der Systemsoftwareentwicklung von Fujitsu vorbehalten und wird deshalb hier nicht beschrieben.

IMPLEMENTOR = *BY-TPR(...)
Ein bereits existierendes Kommando dient als Vorlage für das neue Kommando.

TPR-CMD = <structured-name 1..30>
Name eines mit IMPLEMENTOR=*TPR(...) definierten Kommandos, das in der Syntax-datei-Hierarchie bekannt ist.
Beispiel:
Sie öffnen eine Benutzersyntaxdatei, positionieren bei Bedarf mit EDIT und definieren mit den folgenden Anweisungen ein neues Kommando X-SET-PROCEDURE-DIALOG:


//ADD-CMD X-SET-PROCEDURE-DIALOG,-
//IMPLEMENTOR=*BY-TPR(TPR-CMD=MODIFY-SDF-OPTIONS),PRIVIL=STD-PROCESSING
//COPY *COMMAND(MODIFY-SDF-OPTIONS),-
//     FROM-FILE=$TSOS.SYSSDF.SDF.045(*SYSTEM),ATTACHED-INFO=*ONLY
//EDIT *OPERAND(PROCEDURE-DIALOG,ORIGIN=*COMMAND(X-SET-PROCEDURE-DIALOG))
//MODIFY-OPERAND DEFAULT='*YES' 
//END


Nach dem Aktivieren der so bearbeiteten Benutzersyntaxdatei können Sie das neue Kommando verwenden. Die beiden folgenden Kommandos wirken nun identisch:

/X-SET-PROC-DIALOG

/MODIFY-SDF-OPTIONS PROCEDURE-DIALOG=*YES

REMOVE-POSSIBLE = *YES / *NO
Bestimmt, ob das Kommando gelöscht werden darf (siehe Anweisung REMOVE, "REMOVE Objekte der Syntaxdatei löschen").

DIALOG-ALLOWED =
Bestimmt, ob das Kommando im Dialogbetrieb zugelassen ist.

DIALOG-ALLOWED = *YES(...)

Das Kommando ist im Dialogbetrieb für alle Benutzeraufträge zugelassen, die mindestens eines der unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist das Kommando zugelassen (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien zugelassen, die für das Kommando selbst definiert sind (siehe Operand PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando ist nur für Benutzeraufträge mit genau den Privilegien zugelassen, die Sie in dieser Liste angeben.

DIALOG-ALLOWED = *NO(...)
Das Kommando ist im Dialogbetrieb für alle Benutzeraufträge gesperrt, die lediglich die unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist das Kommando gesperrt (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien gesperrt, für die auch das Kommando selbst gesperrt ist (siehe Operand EXCEPT-PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit den Privilegien gesperrt, die Sie in dieser Liste angeben. Hat ein Benutzerauftrag mindestens ein Privileg, das nicht in dieser Liste enthalten ist, dann darf er das Kommando ausführen.

DIALOG-PROC-ALLOWED =
Bestimmt, ob das Kommando im Dialogbetrieb innerhalb einer Prozedur zugelassen ist.

DIALOG-PROC-ALLOWED = *YES(...)

Das Kommando ist im Dialogbetrieb innerhalb einer Prozedur für alle Benutzeraufträge zugelassen, die mindestens eines der unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist das Kommando zugelassen (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien zugelassen, die für das Kommando selbst definiert sind (siehe Operand PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando ist nur für Benutzeraufträge mit genau den Privilegien zugelassen, die Sie in dieser Liste angeben.

DIALOG-PROC-ALLOWED = *NO(...)
Das Kommando ist im Dialogbetrieb innerhalb einer Prozedur für alle Benutzeraufträge gesperrt, die lediglich die unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist das Kommando gesperrt (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien gesperrt, für die auch das Kommando selbst gesperrt ist (siehe Operand EXCEPT-PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit den Privilegien gesperrt, die Sie in dieser Liste angeben. Hat ein Benutzerauftrag mindestens ein Privileg, das nicht in dieser Liste enthalten ist, dann darf er das Kommando ausführen.

GUIDED-ALLOWED =
Bestimmt, ob das Kommando im geführten Dialog zugelassen ist.

GUIDED-ALLOWED = *YES(...)

Das Kommando ist im geführten Dialog für alle Benutzeraufträge zugelassen, die mindestens eines der unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist das Kommando zugelassen (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien zugelassen, die für das Kommando selbst definiert sind (siehe Operand PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando ist nur für Benutzeraufträge mit genau den Privilegien zugelassen, die Sie in dieser Liste angeben.

GUIDED-ALLOWED = *NO(...)
Das Kommando ist im geführten Dialog für alle Benutzeraufträge gesperrt, die lediglich die unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist das Kommando gesperrt (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien gesperrt, für die auch das Kommando selbst gesperrt ist (siehe Operand EXCEPT-PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit den Privilegien gesperrt, die Sie in dieser Liste angeben. Hat ein Benutzerauftrag mindestens ein Privileg, das nicht in dieser Liste enthalten ist, dann darf er das Kommando ausführen.

BATCH-ALLOWED =
Bestimmt, ob das Kommando im Stapelbetrieb zugelassen ist.

BATCH-ALLOWED = *YES(...)

Das Kommando ist im Stapelbetrieb für alle Benutzeraufträge zugelassen, die mindestens eines der unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist das Kommando zugelassen (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien zugelassen, die für das Kommando selbst definiert sind (siehe Operand PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando ist nur für Benutzeraufträge mit genau den Privilegien zugelassen, die Sie in dieser Liste angeben.

BATCH-ALLOWED = *NO(...)
Das Kommando ist im Stapelbetrieb für alle Benutzeraufträge gesperrt, die lediglich die unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist das Kommando gesperrt (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien gesperrt, für die auch das Kommando selbst gesperrt ist (siehe Operand EXCEPT-PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit den Privilegien gesperrt, die Sie in dieser Liste angeben. Hat ein Benutzerauftrag mindestens ein Privileg, das nicht in dieser Liste enthalten ist, dann darf er das Kommando ausführen.

BATCH-PROC-ALLOWED =
Bestimmt, ob das Kommando im Stapelbetrieb innerhalb einer Prozedur zugelassen ist.

BATCH-PROC-ALLOWED = *YES(...)
Das Kommando ist im Stapelbetrieb innerhalb einer Prozedur für alle Benutzeraufträge zugelassen, die mindestens eines der unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist das Kommando zugelassen (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien zugelassen, die für das Kommando selbst definiert sind (siehe Operand PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando ist nur für Benutzeraufträge mit genau den Privilegien zugelassen, die Sie in dieser Liste angeben.

BATCH-PROC-ALLOWED = *NO(...)
Das Kommando ist im Stapelbetrieb innerhalb einer Prozedur für alle Benutzeraufträge gesperrt, die lediglich die unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist das Kommando gesperrt (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien gesperrt, für die auch das Kommando selbst gesperrt ist (siehe Operand EXCEPT-PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando ist für Benutzeraufträge mit den Privilegien gesperrt, die Sie in dieser Liste angeben. Hat ein Benutzerauftrag mindestens ein Privileg, das nicht in dieser Liste enthalten ist, dann darf er das Kommando ausführen.

CMD-ALLOWED =
Bestimmt, ob das Kommando mit dem CMD-Makro aufgerufen werden kann.

CMD-ALLOWED = *YES(...)
Das Kommando kann mit dem CMD-Makro aufgerufen werden. Der Aufruf mit dem CMD-Makro ist für alle Benutzeraufträge zugelassen, die mindestens eines der unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen. Einschränkungen hinsichtlich der zugelassenen Betriebsart (DIALOG-ALLOWED, DIALOG-PROC-ALLOWED, BATCH-ALLOWED, BATCH-PROC-ALLOWED) gelten nicht, wenn das Kommando mit dem CMD-Makro aufgerufen wird.

UNLOAD = *NO / *YES
Bestimmt, ob das aufrufende Programm entladen wird.
Bei Kommandos, die durch eine Kommandoprozedur implementiert sind, wird der Operand nicht ausgewertet. Ob das aufrufende Programm entladen wird, ist in diesem Fall im Operanden UNLOAD-PROGRAM (siehe Operand IMPLEMENTOR= PROCEDURE(...), "ADD-CMD Kommando definieren") vereinbart.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist der Aufruf des Kommandos zugelassen (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Der Aufruf des Kommandos ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien zugelassen, die für das Kommando selbst definiert sind (siehe Operand PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = *ALL
Der Aufruf des Kommandos ist für alle zurzeit definierten Privilegien und für alle Privilegien zulässig, die zu einem späteren Zeitpunkt definiert werden.

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Der Aufruf des Kommandos ist nur für Benutzeraufträge mit genau den Privilegien zugelassen, die Sie in dieser Liste angeben.

CMD-ALLOWED = *NO(...)
Der Aufruf des Kommandos mit dem CMD-Makro ist für alle Benutzeraufträge gesperrt, die lediglich die unter PRIVILEGE angegebenen Privilegien besitzen.

PRIVILEGE =
Für Benutzeraufträge mit den hier angegebenen Privilegien ist der Aufruf des Kommandos gesperrt (mögliche Privilegien siehe Handbuch „SECOS“ [10]).

PRIVILEGE = *SAME
Der Aufruf des Kommandos ist für Benutzeraufträge mit genau den gleichen Privilegien gesperrt, für die auch das Kommando selbst gesperrt ist (siehe Operand EXCEPT-PRIVILEGE auf "ADD-CMD Kommando definieren").

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Der Aufruf des Kommandos ist nur für genau die Privilegien gesperrt, die Sie in dieser Liste angeben.

NEXT-INPUT =
Bestimmt, was für eine Eingabe nach dem Kommando erwartet wird. Diese Angabe benötigt SDF zur Steuerung des geführten Dialogs.

NEXT-INPUT = *CMD
Ein Kommando wird für die nachfolgende Eingabe erwartet. SDF interpretiert Eingaben im NEXT-Feld des geführten Dialogs als Kommando.

NEXT-INPUT = *STMT
Eine Anweisung wird für die nachfolgende Eingabe erwartet. SDF interpretiert Eingaben im NEXT-Feld des geführten Dialogs als Anweisung. Beispiel: Ein mittels Prozedur implementiertes Kommando startet ein Programm, das als Erstes eine Anweisung einliest.

NEXT-INPUT = *DATA
Daten werden für die nachfolgende Eingabe erwartet. SDF interpretiert Eingaben im NEXT-Feld des geführten Dialogs als Daten. Beispiel: Ein mittels Prozedur implementiertes Kommando startet ein Programm, das als Erstes Daten einliest.

NEXT-INPUT = *ANY
Die Art der nachfolgenden Eingabe ist nicht vorhersehbar.

PRIVILEGE =
Gibt an, welche Privilegien dem Kommando zugeordnet werden.

PRIVILEGE = *ALL
Das Kommando erhält alle zurzeit definierten Privilegien sowie alle Privilegien, die zu einem späteren Zeitpunkt definiert werden.

PRIVILEGE = *EXCEPT(...)
Das Kommando erhält mit Ausnahme der bei *EXCEPT(...) angegebenen Privilegien alle zurzeit definierten Privilegien sowie alle Privilegien, die zu einem späteren Zeitpunkt definiert werden.

EXCEPT-PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Gibt an, welche Privilegien nicht dem Kommando zugeordnet werden.

PRIVILEGE = list-poss(64): <structured-name 1..30>
Das Kommando erhält nur genau die Privilegien, die Sie in dieser Liste angeben.