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Sprung ans Schleifenende

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Das Kommando CYCLE kann nur in Schleifen eingesetzt werden. Es bricht die Verarbeitung der Kommandofolge einer Schleife ab und springt zum entsprechenden Schleifen-ende-Kommando. Dort wird der Prozedurlauf fortgesetzt.

Bei REPEAT-Schleifen enthält das Schleifenende-Kommando UNTIL die Schleifenbedingung; diese Bedingung wird geprüft und wenn nötig der nächste Schleifendurchlauf gestartet. Bei FOR- und WHILE-Schleifen enthalten die Schleifenende-Kommandos (END-FOR, END-WHILE) den Sprung zurück an den Schleifenanfang. Dort wird ebenfalls die Schleifenbedingung geprüft und wenn nötig der nächste Schleifendurchlauf gestartet.
Im Aufruf des CYCLE-Kommandos kann die Schleife, auf die sich der Kommandoaufruf beziehen soll, implizit adressiert werden über den voreingestellten Wert *LAST oder explizit über den Namen der Marke, die dem Schleifen-Einleitungskommando vorangestellt ist.

Beispiel

/LOOP: WHILE (BED < 9)
/...
/IF (EING='*IGN')
/ CYCLE LOOP
/END-IF
/...
/END-WHILE   "Dieses Kommando wird nach CYCLE ausgefuehrt"

Hinweis

Wenn - wie in diesem Beispiel - das CYCLE-Kommando in einen IF-Block (oder auch in einen einfachen Block) eingesetzt wird, muss bei CYCLE mit einer Marke auf den betroffenen Schleifen-Block hingewiesen werden.