Nachdem SDF die Informationen über die Funktionstasten ausgegeben hat, wird der Dialog folgendermaßen fortgesetzt:
/sh-f-attr test.beispiel.,file-struc=i ——————————————————————————————— (1)
% 33 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.1 ——————————————————————————————— (2)
% 72 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.2
%:2OSG: PUBLIC: 2 FILES RES= 105 FRE= 26 REL= 9 PAGES
/sh-f-attr test,beispiel.,file-struc=(i,s) ————————————————————————— (3)
% CMD0051 OPERAND 'INFORMATION' FEHLERHAFT
% CMD0064 OPERANDEN-WERT 'BEISPIEL.' MIT DATEN-TYP '*NAME-AND-SPACE ODER
*SPACE-SUMMARY ODER *ALL-ATTRIBUTES ODER *PARAMETERS() ODER *STATISTICS ODER
*MINIMUM' UNVEREINBAR ——————————————————————————————————————————— (4)
/sh-f-attr inf=? ——————————————————————————————————————————— (5)
% CMD0090 ERLAEUTERUNG ZU OPERAND 'INFORMATION':
*NAME-AND-SPACE oder *SPACE-SUMMARY oder *ALL-ATTRIBUTES oder *PARAMETERS()
oder *STATISTICS oder *MINIMUM -Default-: *NAME-AND-SPACE
/sh-f-attr test.beispiel.,file-struc=(i,s) —————————————————————————— (6)
% 33 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.1 ————————————————————————— (7)
% 72 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.2
% 48 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.3
% 3 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.4
%:2OSG: PUBLIC: 4 FILES RES= 156 FRE= 30 REL= 9 PAGES
/mod-sdf-opt guid=n —————————————————————————————— (8)
%KDO:
(1) | Mit dem Kommando SHOW-FILE-ATTRIBUTES werden über die ISAM-Dateien („“file-struc=i“), deren Name mit „test.beispiel.“ beginnt, Standardinformationen (Größe und Name) angefordert. |
(2) | Das System gibt die gewünschten Informationen aus. |
(3) | Mit dem Kommando SHOW-FILE-ATTRIBUTES werden über die ISAM- und SAM-Dateien („file-struc=(i,s)“), deren Name mit „test.beispiel.“ beginnt, die Standardinformationen (Größe und Name) angefordert. Dem Operanden FILE-STRUCTURE werden zwei Werte zugewiesen „(i,s)“, die in Klammern eingeschlossen sind (Listeneingabe). Der Dateiname „test,beispiel.“ ist fehlerhaft (Komma statt Punkt). |
(4) | SDF interpretiert „beispiel.“ als Wert für den Operanden INFORMATION (Eingabe als zweiter Stellungsoperand) und weist ihn als fehlerhaft zurück. |
(5) | SDF führt in der EXPERT-Form keinen Korrekturdialog sondern fordert zur Kommandoeingabe auf. Eine Erläuterung des Operanden INFORMATION wird angefordert. Das erreicht der Benutzer durch Eingabe eines Fragezeichens an Stelle des Operandenwerts. Das hinter dem Wert *PARAMETERS stehende Klammerpaar weist darauf hin, dass *PARAMETERS eine Struktur einleitet. |
(6) | Das in Arbeitsschritt (3) eingegebene fehlerhafte Kommando wird fehlerfrei eingegeben. |
(7) | Das System gibt die gewünschten Informationen aus. |
(8) | Mit dem Kommando MODIFY-SDF-OPTIONS wird in die NO-Form des geführten Dialogs gewechselt. Alle Operanden dieses Kommandos sind wahlweise und haben den Default-Wert *UNCHANGED. Das hat zur Folge, dass nur die explizit angegebenen SDF-Optionen, in diesem Fall die Benutzerführung, geändert werden. |