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&pagelevel(4)&pagelevel

Der Dialog wird folgendermaßen fortgesetzt:

%KDO:sh-f-a test.,file-struc=i   ———————————————————————————————————————— (1)

%  CMD0187 DIE ABKUERZUNG 'SH-F-A' IST MEHRDEUTIG BEZUEGLICH DER KOMMANDOS
'SHOW-FILE-ATTRIBUTES,SHOW-FT-ADMISSION-SET'

%BITTE ANWEISUNGSNAMEN KORRIGIEREN:sh-f-attr     ———————————————————————— (2)

%        33 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.1
%        72 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.2

%:2OSG: PUBLIC:      2 FILES RES=       105 FRE=       26 REL=        9 PAGES

%KDO:sh-f-attr test,beispiel.,file-struc=(i,s) —————————————————————————— (3)
%  CMD0051 OPERAND 'INFORMATION' FEHLERHAFT        —————————————————————— (4)

%  CMD0064 OPERANDEN-WERT 'BEISPIEL.' MIT DATEN-TYP '*NAME-AND-SPACE ODER

*SPACE-SUMMARY ODER *ALL-ATTRIBUTES ODER *PARAMETERS() ODER *STATISTICS ODER

*MINIMUM' UNVEREINBAR

%BITTE OPERANDEN EINGEBEN: —————————————————————————————————————————————— (5)

%test,beispiel.,file-struc=(i,s)   —————————————————————————————————————— (6)
test.beispiel.,inf=name      ———————————————————————————————————————————— (7)

%        33 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.1     ———————————————————————————— (8)

%        72 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.2

%        48 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.3
%         3 :2OSG:$USER1.TEST.BEISPIEL.4

%:2OSG: PUBLIC:      4 FILES RES=       156 FRE=       30 REL=        9 PAGES

%KDO:

(1)

Mit dem Kommando SHOW-FILE-ATTRIBUTES werden über die ISAM-Dateien („file-struc“), deren Name mit „test.beispiel.“ beginnt, die Standardinformationen (Größe und Name) angefordert. Das Kommando wird mit „sh-f-a“ abgekürzt.

(2)

SDF fordert zur Korrektur des Kommandonamens auf, da die angegebene Abkürzung nicht eindeutig war. Nach Eingabe der eindeutigen Abkürzung „sh-f-attr“ wird das Kommando SHOW-FILE-ATTRIBUTES mit den vorher angegebenen Auswahlkriterien ausgeführt.

(3)

Das System gibt die gewünschten Informationen aus.

(4)

Mit dem Kommando SHOW-FILE-ATTRIBUTES werden über die ISAM- und SAM-Dateien („file-struc=(i,s)“), deren Name mit „test,beispiel.“ beginnt, die Standardinformationen (Größe und Name) angefordert. Dem Operanden FILE-STRUCTURE werden zwei Werte zugewiesen „(i,s)“, die in Klammern eingeschlossen sind (Listeneingabe). Der Dateiname „test,beispiel.“ ist fehlerhaft (Komma statt Punkt).

(5)

SDF interpretiert „beispiel.“ als Wert für den Operanden INFORMATION (Eingabe als zweiter Stellungsoperand) und weist ihn als fehlerhaft zurück. Das hinter dem Wert *PARAMETERS stehende Klammernpaar weist darauf hin, dass *PARAMETERS eine Struktur einleitet.

(6)

SDF fordert zur Korrektur der Operanden auf.

(7)

SDF bietet die eingegebenen Operanden zur Korrektur an.

(8)

Die Operanden werden korrigiert. Es ist nicht nur der Dateiname zu korrigieren sondern auch der Operand INFORMATION. Für die Korrektur kann der Benutzer auch temporär in den geführten Dialog wechseln.

(9)

Das System gibt die gewünschten Informationen aus.