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SELECT-INPUT-FILES Eingabedateien festlegen

&pagelevel(4)&pagelevel

Mit der Anweisung //SELECT-INPUT-FILES werden die zu bearbeitenden Dateien ausgewählt. Die Anweisung kann je SATUT-Lauf nur einmal angegeben werden.

SELECT-INPUT-FILES

INPUT-FILES = *STD(...) / list-poss(100): <filename 1..54>


*STD(...)



|

TYPE = list-poss(3): *SAT / *CONSLOG



|

,STATUS = *CLOSED / *NOT-CLOSED / *ALL



|

,PUBSET = *STD / list-poss(20): <cat-id 1..4>



|

,DATE = *ALL / <date 8..10> / *INTERVAL(...)



|


*INTERVAL(...)



|



|

FIRST-DATE = <date 8..10>



|



|

,LAST-DATE = <date 8..10>



|

,SESSION-NUMBER = *ALL / <integer 1..999> / *RANGE(...)



|


*RANGE(...)



|



|

FIRST-SESSION-NUMBER = <integer 1..999>



|



|

,LAST-SESSION-NUMBER = <integer 1..999>



|

,SEQUENCE-NUMBER = *ALL / <integer 1..999> / *RANGE(...)



|


*RANGE(...)



|



|

FIRST-SEQU-NUMBER = <integer 1..999>



|



|

,LAST-SEQU-NUMBER = <integer 1..999>

INPUT-FILES =
Bestimmt die Dateitypen, die als Eingabe für die Aufbereitung dienen.

INPUT-FILES = *STD(...)
Nur Dateien mit Standardnamen (SATLOG-Dateien, replacement-files und CONSLOG-Dateien) werden als Eingabe für diesen SATUT-Lauf verwendet.

TYPE = list-poss(3): *SAT / *CONSLOG
Bestimmt die Dateitypen, die ausgewählt werden.

TYPE = *SAT
Als Eingabedateien werden SATLOG-Dateien und replacement-files genommen.

TYPE = *CONSLOG
Als Eingabedateien werden CONSLOG-Dateien genommen.

STATUS =
Bestimmt den Zustand der Eingabedatei.

STATUS = *CLOSED
Die angegebene Datei muss geschlossen sein.

STATUS = *NOT-CLOSED
Die angegebene Datei darf nicht geschlossen sein.

STATUS = *ALL
Jeder Zustand der angegebenen Datei ist zugelassen.

PUBSET =
bezeichnet den Pubset, auf dem SATUT die angegebenen Dateien sucht.
Aus Kompatibilitätsgründen sind die Angaben PUBLIC-VOLUME-SET oder PUB-VOL-SET an Stelle von PUBSET noch zugelassen.

PUBSET = *STD
SATUT sucht die angegebenen Dateien auf dem Standard-Pubset (DEFAULT-CATID) der Benutzerkennung SYSAUDIT.

PUBSET = list-poss(20): <cat-id 1..4>
SATUT sucht die angegebenen Dateien auf den angegebenen Pubsets.

DATE =
Bestimmt, welches Datum die Eingabedateien haben sollen.

DATE = *ALL
Jedes Datum im Standardnamen der Eingabedatei ist zugelassen.

DATE = <date 8..10>
Erstellungsdatum, das im Standardnamen der Datei steht. Bei einer replacement-file ist das Erstellungsdatum identisch mit dem Erstellungsdatum der ersten Eingabedatei mit Standardnamen, aus der diese entstanden ist.

DATE = *INTERVAL(...)
Das Erstellungsdatum im Standardnamen der Eingabedateien muss im angegebenen Intervall liegen. Die Jahreszahlangabe muss im Bereich 1960 bis 2059 liegen. Das Datum kann mit oder ohne Jahrhundert-Angabe definiert werden. Eine Jahreszahl ohne Jahrhundertangabe, die kleiner als 60 ist, wird diesem Jahrhundert zugerechnet, Jahreszahlangaben, die größer/gleich 60 sind, gelten für das vergangene Jahrhundert. Auch bei expliziter Angabe des Jahrhunderts müssen diese Grenzen eingehalten werden. Beispiel: Die Jahreszahl „1955“ ist deshalb nicht zulässig.

FIRST-DATE = <date 8..10>
Untere Grenze des Intervalls, in dem das Datum im Standardnamen der Eingabedateien liegen soll.

LAST-DATE = <date 8..10>
Obere Grenze des Intervalls, in dem das Datum im Standardnamen der Eingabedateien liegen soll.

SESSION-NUMBER =
Bestimmt, welche session-number die Eingabedateien haben sollen.

SESSION-NUMBER = *ALL
Jede session-number im Standardnamen der Eingabedatei ist zugelassen.

SESSION-NUMBER = <integer 1..999>
Session-number, die im Standardnamen der Datei steht. Bei einer replacement-file ist die session-number identisch mit der session-number der ersten Eingabedatei mit Standardnamen, aus der diese entstanden ist.

SESSION-NUMBER = *RANGE(...)
Die session-number im Standardnamen der Eingabedateien muss im angegebenen Bereich liegen.

FIRST-SESSION-NUMBER = <integer 1..999>
Untere Grenze des Bereichs, in dem die session-number im Standardnamen der Eingabedateien liegen soll.

LAST-SESSION-NUMBER = <integer 1..999>
Obere Grenze des Bereichs, in dem die session-number im Standardnamen der Eingabedateien liegen soll.

SEQUENCE-NUMBER =
Bestimmt, welche sequence-number die Eingabedateien haben sollen.

SEQUENCE-NUMBER = *ALL
Jede sequence-number im Standardnamen der Eingabedatei ist zugelassen.

SEQUENCE-NUMBER = <integer 1..999>

Sequence-number, die im Standardnamen der Datei steht. Bei einer replacement-file ist die sequence-number identisch mit der sequence-number der ersten Eingabedatei mit Standardnamen, aus der diese entstanden ist.

SEQUENCE-NUMBER = *RANGE(...)
Die sequence-number im Standardnamen der Eingabedateien muss im angegebenen Bereich liegen.

FIRST-SEQU-NUMBER = <integer 1..999>
Untere Grenze des Bereichs, in dem die sequence-number im Standardnamen der Eingabedateien liegen soll.

LAST-SEQU-NUMBER = <integer 1..999>
Obere Grenze des Bereichs, in dem die sequence-number im Standardnamen der Eingabedateien liegen soll.

INPUT-FILES = list-poss(100): <filename 1..54>
Dateiname der analysis-file, die als Eingabe für SATUT dient.

Hier können nur analysis-files angegeben werden. Dies sind Dateien, die in einem vorangegangenen SATUT-Lauf mit folgender Anweisung erzeugt wurden:

//SAVE-SELECTED-RECORDS ..., TO-REDUCTION-NAME=<filename 1..54>

SATLOG-Dateien, replacement-files und CONSLOG-Dateien müssen mit der Angabe INPUT-FILE=*STD(...) als Eingabedateien vereinbart werden.

Für die Zuordnung der Datei SYS.SATLOG.2017-04-24.006.02 ist z.B. folgende INPUT-FILES-Angabe erforderlich:

INPUT-FILES=*STD(DATE=2017-04-24,SESSION-NUMBER=6,SEQUENCE-NUMBER=2)

Hinweise

Um bei Eingabe von SATLOG-Dateien und/oder replacement-files und/oder CONSLOG-Dateien mögliche Überlappungen zu vermeiden, verfährt SATUT wie folgt:

  1. Aus den Eingabedateien wird eine Liste mit den Protokolldateinamen erstellt:

    • ist die Eingabedatei eine SATLOG-Datei oder eine CONSLOG-Datei, wird ihr Name übernommen,

    • ist die Eingabedatei eine replacement-file, werden die Namen der SATLOG-Dateien / CONSLOG-Dateien übernommen, aus denen diese erzeugt wurde.

  2. Erscheint der Name einer SATLOG-Datei / CONSLOG-Datei mehrmals in der nach 1. erzeugten Liste, wird die Anweisung zurückgewiesen.

Beispiel

Ein Benutzer mit dem Privileg SAT-FILE-MANAGEMENT oder SAT-FILE-EVALUATION will die SATLOG-Dateien der Session 003 vom 02.05.2017 bis 09.05.2017 bearbeiten:

//select-input-files input-files=*std(type=*sat, pubset=*std, -
//     date=*interval(first-date=2017-05-02, last-date=2017-05-09), -
//     session-number=003, sequence-number=*all)

oder in Kurzform:

//sel-inp-files *std(date=int(2017-05-02,2017-05-09),sess-num=003)

Als Ergebnis dieser Anweisung sucht der Auswerter unter SYSAUDIT die SATLOG-Dateien oder replacement-files, deren Erzeugungsdatum zwischen dem 02.05.2017 und dem 09.05.2017 liegt und deren session-number 003 ist.