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START-SELECTION Auswertung einleiten

&pagelevel(4)&pagelevel

Mit der Anweisung //START-SELECTION werden Datensätze ausgewählt, die der vorgegebenen Auswahlbedingung genügen. Die aufbereiteten Datensätze werden für jede Auswahlbedingung in eine eigene Arbeitsdatei abgelegt, die durch eine Nummer gekennzeichnet ist.
Dies geschieht in einem Schritt, d.h. jede Eingabedatei wird nur einmal gelesen.

Als Ergebnis der Anweisung wird die Anzahl der aufbereiteten Datensätze je Arbeitsdatei ausgegeben.

START-SELECTION

FROM-FILE = 0 / <integer 0..9> / *INPUT-FILES

, TO-FILE = list-poss(10): *PARAMETERS (...)


*PARAMETERS (...)



|

FILE = 0 / <integer 0..9>



|

, CONDITION-NAME = <name 1..8>

FROM-FILE = 0 / <integer 0..9> / *INPUT-FILES
Quelle der Datensätze.

FROM-FILE = 0 / <integer 0..9>
Die Datensätze werden aus der Arbeitsdatei mit der angegebenen Nummer ausgewählt.

FROM-FILE = *INPUT-FILES
Die Datensätze werden aus den Eingabedateien von SATUT ausgewählt, die in der Anweisung SELECT-INPUT-FILES ausgewählt wurden.

TO-FILE = *PARAMETERS(...)
Bestimmt die Bedingung und das Ausgabeziel der Aufbereitung.

FILE = 0 / <integer 0..9>
Angabe der Arbeitsdatei, in die die ausgewählten Datensätze geschrieben werden.

CONDITION-NAME = <name 1..8>
Name der Auswahlbedingung, die in der Anweisung //ADD-SELECTION-CONDI-TIONS bestimmt wurde.

Hinweise
  1. Wurde eine Arbeitsdatei, die als Ausgabe im Operanden TO-FILE bestimmt wird, bereits in einem SATUT-Lauf verwendet, so wird diese überschrieben.

  2. Wird in den Operanden FROM-FILE und TO-FILE die gleiche Datei angegeben, wird die Arbeitsdatei überschrieben.

Beispiel

Datensätze aus den Eingabedateien werden nach der Auswahlbedingung COND1 ausgewählt und in der Arbeitsdatei 3 abgelegt.

//start-selection from-file=*input-files, -
// to-file=*parameters(file=3,condition=cond1)

Als Ergebnis der Anweisung wird die Anzahl der aufbereiteten Datensätze ausgegeben:

SAE7001: START-SELECTION TERMINATED.‘123‘ RECORDS SELECTED IN WORK
FILE‘3‘