Damit der DBH einen Wiederanlauf durchführen kann, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Der DBH muss mit Transaktionssicherung laufen (Standard).
Die TA-LOG-Dateien (Transaktionssicherungsdateien) müssen bereitstehen.Ihr Standardname lautet:
SESAMkn.TA-LOG1 und SESAMkn.TA-LOG2 beim independent DBH und
SESLKkn.TA-LOG1 und SESLKkn.TA-LOG2 beim linked-in DBH.
Die WA-LOG-Datei (Wiederanlauf-Sicherungsdatei) muss bereitstehen.Ihr Standardname lautet:
SESAMkn.WA-LOG beim independent DBH und
SESLKkn.WA-LOG beim linked-in DBH.
Die TA-LOG-Dateien und die WA-LOG-Datei führen als Namensbestandteil den Konfigurationsnamen (k) und den DBH-Namen (n), die beide über die DBH-Option DBH-IDENTIFICATION beim Starten der abgebrochenen Session vereinbart wurden.
Sind die TA-LOG-Dateien und die WA-LOG-Datei nicht verfügbar, so kann der DBH den Wiederanlauf nicht durchführen. Der Datenbankverwalter muss logisch inkonsistente Datenbanken dann mit den entsprechenden Utility-Anweisungen reparieren (siehe Handbuch " SQL-Sprachbeschreibung Teil 2: Utilities").