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Session-Ende bei ABEND-Ereignissen

Der DBH beinhaltet STXIT-Routinen für bestimmte Fehlerereignisse der STXIT-Ereignisklasse, zum Beispiel Programmfehler oder ABEND-Ereignisse (ABEND = Abnormal End).

Bevor ein Fehlerereignis wirksam wird, durchläuft der DBH eine entsprechende STXIT-Routine und versucht, die Session ordnungsgemäß zu beenden. Er setzt dann intern das Administrationskommando STOP,KEEP ab (siehe "STOP-DBH"). Bei Programmfehlern wird zuvor noch ein Dump ausgegeben.

Eine Session mit Transaktionssicherung versucht der DBH nach Eintreten eines Fehlerereignisses so zu beenden, dass die Konsistenz der Datenbestände gewährleistet ist. Zeigt der DBH über eine Jobvariable Fehler an, so ist eventuell ein externer Wiederanlauf erforderlich.

Handelte es sich um eine Session ohne Transaktionssicherung, in der ausschließlich CALL-DML-Anwendungen abgelaufen sind, so müssen CALL-DML-Tabellen, die zum Zeitpunkt des Beendens direktgeändert wurden, mit Mitteln des Media Recovery repariert werden (siehe " Basishandbuch").

Unabhängig von der Sicherungsfunktion setzt der DBH nach Beenden der DBH-Session Schalter 12 und Sie erhalten eine entsprechende Meldung.