Die Registerkarte Sessions und Dateien im Menü Remote Service Sessions zeigt die aktuell aktiven AIS Connect Sessions sowie in einer zweiten Tabelle die vorhandenen AIS Connect Logging-Dateien an. Die angezeigten Informationen sind MU-übergreifend, betreffen also alle Management Units des SE-Verwaltungsbereichs.
Die erste Tabelle ist nur vorhanden, wenn mindestens ein direkter Anschluss an AIS Connect existiert.
> | Wählen Sie in der Primärnavigation Service -> Remote Service Sessions. Die Registerkarte Sessions und Dateien öffnet sich. Die Tabelle AIS Connect Sessions zeigt die momentan aktiven Sessions an. Als Administrator oder Security-Administrator können Sie durch Klicken des Icons Löschen ( ) bei der gewünschten Session diese löschen.
Durch Klicken auf Alle Logging-Dateien löschen können Sie als Administrator alle Logging-Dateien auf einmal löschen. Klicken des Icons Download ( ) bei der gewünschten Logging-Datei lädt diese auf den lokalen PC herunter.Klicken des Icons Löschen ( ) bei der gewünschten Logging-Datei löscht diese.Beide Funktionen stehen ebenfalls nur einem Administrator zur Verfügung. |
Protokolle lesen
AIS Connect schreibt die Service-Aktivitäten in Protokolldateien. Je nach Art der Session haben die Dateien verschiedene Formate:
SSH-Sessions: Protokolldateien im Textformat
VNC-Sessions: Protokolldateien mit Endung *.flv
Sie können die Protokolldateien alternativ zur Nutzung des SE Managers auch mit dem Kommando aisLog
auflisten und löschen. Die Protokolldateien von SSH-Sessions können Sie mit aisLog
auch ansehen. Sie können das Kommando im Schattenterminal eingeben, als Administrator können Sie es alternativ auch im Terminal-Fenster der Management Unit über die Registerkarte CLI eingeben, siehe Abschnitt „CLI-Kommandos eingeben".
Die Protokolldateien sollte der Administrator in regelmäßigen Abständen löschen, da das Dateisystem sonst überlaufen kann.
Die Protokolldateien von VNC-Sessions können Sie nur auf einem PC lesen. Transferieren Sie die gewünschte Protokolldatei auf Ihren PC (z.B. mit scp
unter einer Administratorkennung). Zum Anschauen kann zum Beispiel das Tool VLC Media Player verwendet werden.