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Überblick

Konfiguration

Der physikalische von den Thin Devices genutzte Speicher stammt aus gemeinsam benutzten Thin Pools, denen die Thin Devices dynamisch zugeordnet sind. Ein Thin Pool wiederum besteht aus den so genannten Data Devices. Data Devices werden als spezielle, von außen nicht adressierbare, interne Volumes des Storage-Systems konfiguriert. Sie werden dynamisch einem Thin Pool zugewiesen und für die Nutzung aktiviert.
Eine detaillierte Beschreibung enthält die Dokumentation von EMC.

Alle für die Konfiguration von Virtual Provisioning notwendigen Aktionen sind von einer externen Management-Instanz durchzuführen. Aus Sicht des Servers unterscheidet sich ein Thin Device nicht von einem herkömmlichen Volume, es erscheint mit der vorkonfigurierten, theoretisch nutzbaren Kapazität.

Dynamische Erweiterung

Die Ressourcen des Virtual Provisioning können von der externen Management-Instanz ohne Unterbrechung der Anwendung dynamisch erweitert werden. Neue Thin Devices können konfiguriert und jeweils den Thin Pools zugeordnet werden. Der RAID-Level des Thin Devices wird vom Thin Pool vorgegeben.

Überwachung

Die Überwachung des Speicherplatzverbrauchs von Thin Devices und Thin Pools erfolgt mit SHC-OSD. Die Überwachung durch SHC-OSD ist einstellbar, siehe den Parameter THIN-POOL-MONITORING der SHC-OSD-Parameterdatei im Abschnitt „Konfiguration von SHC-OSD“. Die aktuell genutzte Kapazität der Thin Devices wird in Relation zu der konfigurierten und von dem Server angezeigten Kapazität überwacht. Parallel dazu erfolgt die Überwachung der Auslastung der gemeinsam genutzten Thin Pools.