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Systemumgebung von BINILOAD

Bild 19: Systemumgebung von BINILOAD

BINILOAD benötigt mehrere Arbeitsdateien, die BINILOAD automatisch auf gemeinschaftlicher Platte in der richtigen Größe mit dem Namen UTI.SAMWORK.tsn.zeitstempel anlegt und nach normaler Beendigung des Ladevorgangs wieder löscht.

Die Dateien haben folgende Standard-Linknamen:
SCRTCH1, SCRTCH2, SCRTCH3, SORTWK, SRT1WK, SCDnnnnn, STKnnnnn, KEYmmmmm und KSTnnnnn.

SCRTCH1      

enthält während der Laufzeit eine Folgeversion der Eingabedatei.

SCRTCH2
SCRTCH3

werden verwendet, um den abzuspeichernden Sätzen Platz zuzuweisen.

SORTWK
SRT1WK

benötigt der von BINILOAD benutzte SORT für die Sortierung interner Auswertungssätze (siehe Handbuch „SORT (BS2000)“).

SCDnnnnn

enthalten während der Laufzeit die SCD-Informationen der Sätze zum Set mit der fünfstelligen Setnummer setref, bei denen die zu ladende Satzart Member ist.

STKnnnnn

enthalten während der Laufzeit die SEARCH-Key-Informationen der Sätze zum Set mit der fünfstelligen Setnummer setref, bei denen die zu ladende Satzart Member ist.

KEYmmmmm

enthalten während der Laufzeit die Schlüssel der Sätze zum Key mit der fünfstelligen Schlüsselnummer keyref, aus denen die Zugriffstabellen aufzubauen sind.

KSTnnnnn

enthalten während der Laufzeit Speicherinformationen der Sätze zum Set mit der fünfstelligen Setnummer setref, bei denen es keinen vom Anwender definierten Sort-Key gibt. Im BPSIA-Protokoll sind keine Schlüsselnummern keyref für den Set ausgewiesen.

Datenbanksicherung

BINILOAD schreibt After-Images, wenn zuvor mit dem Dienstprogramm BMEND für die aktuelle Datenbank AFIM-Logging vereinbart wurde (siehe Handbuch „Sichern, Informieren und Reorganisieren“, BMEND).

ALOG-Dateien

Wenn AFIM-Logging eingeschaltet ist, muss die aktuelle ALOG-Datei vorhanden sein.
Bei einem Fehler auf der ALOG-Datei während des Ablaufs von BINILOAD oder bei einem ALOG-Datei-Überlauf wird das AFIM-Logging abgeschaltet; BINILOAD wird dann ohne ALOG-Datei fortgesetzt und zu Ende geführt. Es entsteht dabei eine Logging-Lücke.

Am Ende des BINILOAD-Laufs wird die ALOG-Datei gewechselt, d.h. es wird eine neue ALOG-Datei eingerichtet.