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DDL-Klauseln, die auf Verwendung erweiterter Database-Key-Werte hinweisen

Die Analyse von Schema- und Subschema-DDL liefert Hinweise, ob und ggf. wo in einem Anwenderprogramm Database-Key-Werte des erweiterten Wertebereichs verwendet werden.

Folgende DDL-Klauseln lassen auf die Verwendung erweiterter Database-Key-Werte im Anwenderprogramm schließen:

  • Definition eines Feldes mit TYPE IS DATABASE-KEY-LONG im Schema-DDL-Eintrag für eine Satzart, die mit COPY in ein vom Anwenderprogramm verwendetes Subschema übernommen wird.

  • Angabe der Klausel LOCATION MODE IS DIRECT-LONG im Schema-DDL-Eintrag für eine Satzart, die mit COPY in ein vom Anwenderprogramm verwendetes Subschema übernommen wird.

  • Angabe der Klausel SET SELECTION THRU LOCATION im DDL-Set-Eintrag für eine Ownersatzart mit folgenden Eigenschaften:

    • Die Satzart ist mit LOCATION MODE IS DIRECT-LONG definiert.

    • Die Satzart wird mit COPY in ein vom Anwenderprogramm verwendetes Subschema übernommen.

  • Definition eines Feldes mit USAGE IS DATABASE-KEY-LONG in einem vom Anwenderprogramm verwendeten Subschema.

Welche COBOL-DML- und CALL-DML-Anweisungen von diesen DDL-Klauseln betroffen sind, ist im nachfolgenden Abschnitt „DML-Anweisungen anpassen" beschrieben.

Für Subschemata, auf die sich Datentypänderungen (DATABASE-KEY-LONG) in der Schema-DDL auswirken, gelten nach der Neuübersetzung andere Validierungskriterien. Deshalb müssen Anwenderprogramme angepasst, neu übersetzt und gebunden werden, wenn sie solche Subschemata verwenden.