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Beschreibung der BALTER-Prüfung

BALTER prüft die Umbenennung in einer vorgegebenen Reihenfolge.

BALTER beginnt mit der Prüfung grundlegender Strukturen der Schemata ("SIA_CONTROL"). Hierzu gehören die Anzahl von Realms, Satzarten, Sets und Schlüsseln im alten und neuen Schema. Bezüglich dieser Anzahlen dürfen keine Änderungen vorliegen.

Anschließend werden die Area-Deklarationen geprüft. Hier sind nur Umbenennungen von Benutzerrealms zulässig.

Danach werden die Deklarationen der Satzarten geprüft. Hierbei werden die Feldumbenennungen, die Feldzusammenfassungen und die Feldaufteilungen geprüft. Ebenso wird geprüft, ob die Deklarationen von CALC-Key übereinstimmen.

Zuletzt werden die Set-Deklaration und damit auch die jeweils logisch zusammenhängenden Schlüssel-Deklarationen auf Übereinstimmungen überprüft. Hier sind nur Umbenennungen von Sets zulässig.

Zum Abschluss des BALTER-Laufs werden evtl. Umbenennungen von Realms durch Umkatalogisieren der entsprechenden Realms vollzogen. Dies ist der einzige Fall, bei dem im Rahmen eines Umbenennungszyklus Benutzerrealms geöffnet und bearbeitet werden müssen.

In der Listenausgabe werden alle Umbenennungen sowie Feldaufteilungen und Feldzusammensetzungen bei REPORT IS YES dokumentiert. Darüberhinaus wird ausgegeben, wieviele Realms, Satzarten (Records) und Sets unverändert sind.

Änderungen im Schema, die einer reinen Umbenennung widersprechen, führen zu Fehlermeldungen und zum Abbruch des Umbenennungszyklus. Dabei kann ein Fehler zu mehreren Fehlermeldungen führen, da sich an mehreren Stellen in der SIA relevante Änderungen ergeben können. Die Analyse wird nicht nach dem ersten erkannten Fehler beendet, sondern erst nach Auftreten mehrerer Fehler abgebrochen.