Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Primäre und sekundäre Teiltransaktionen

&pagelevel(4)&pagelevel

Alle Verarbeitungsketten, die Datenbanken einer DB-Konfiguration ansprechen, bilden eine Teiltransaktion.

Die Teiltransaktion, die die lokale Konfiguration anspricht, heißt primäre Teiltransaktion, alle übrigen Teiltransaktionen heißen sekundäre Teiltransaktionen (siehe Beispiel).
Das bedeutet: die primäre Teiltransaktion läuft immer in der lokalen Konfiguration ab und sekundäre Teiltransaktionen laufen immer in einer entfernten Konfiguration ab.


Beispiel

Gegeben sind die Konfigurationen und Datenbanken:

CONF-A

CONF-B

CONF-C

DB-A1

DB-B1

DB-C1

DB-A2




Das Anwenderprogramm, das die folgende Beipieltransaktion ausgelöst hat, ist an die Konfiguration CONF-A angeschlossen. Daher gilt:

Bild 15: Primäre und sekundäre Teiltransaktionen

Die erste READY-Anweisung einer Transaktion eröffnet die primäre Teiltransaktion. Falls die erste READY-Anweisung einer Transaktion eine entfernte Datenbank anspricht, erzeugt UDS-D eine so genannte Dummy-Teiltransaktion als primäre Teiltransaktion. Sobald eine READY-Anweisung dieser Transaktion eine lokale Datenbank anspricht, wird diese Dummy-Teiltransaktion zu einer echten primären Teiltransaktion.