Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Zentral administrieren

&pagelevel(5)&pagelevel

Bei zentraler Administration werden alle DB-Konfigurationen über einen Bedienplatz angesprochen. Von einem Bedienplatz aus kann jeder beteiligte DBH gestartet, administriert und beendet werden.

Eine zentrale Administration mehrerer DB-Konfigurationen ist möglich

Zentral administrieren mit OMNIS

OMNIS vermittelt Nachrichten zwischen dem Datenbankadministrator und den DBHs, die der Datenbankadministrator verwalten möchte, unabhängig davon, auf welchem Verarbeitungsrechner die DBHs laufen.

Bild 27: Zentrale Administration mit OMNIS

DBHs starten und administrieren mit OMNIS

Aus Gründen der Betriebssicherheit ist es sinnvoll, UDS/SQL als ENTER-Job zu starten und über UDSADM bzw. die DCAM-Schnittstelle zu administrieren.
Alle DBHs müssen mit dem DBH-Ladeparameter PP ADM=REMOTE gestartet werden (siehe PP ADM auf "Administrierungsverfahren festlegen (ADM)"). Dadurch eröffnet jeder DBH eine DCAM-Anwendung zur Administration mit dem Anwendungsnamen konfname.
Der Datenbankadministrator verbindet OMNIS mit diesen DCAM-Anwendungen bzw. startet in mehreren Tasks UDSADM und kann über OMNIS von einem Bedienplatz alle DBHs ansprechen.

Wenn die Verbindung zu OMNIS abbricht, kann der Datenbankadministrator jede DB-Konfiguration lokal administrieren.
Sobald OMNIS wieder verfügbar ist, kann der Datenbankadministrator die zentrale Administration wieder aufnehmen, sofern nicht lokal administriert wird.

Im OMNIS-Administrationskonzept sind alle Datensichtstationen gleichrangig. Dadurch ist eine Absicherung gegen unerlaubte Eingriffe in die UDS/SQL-Administration nur bedingt möglich.