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Zu prüfende SEARCH-Keys spezifizieren (KEY REF)

&pagelevel(4)&pagelevel

[KEY REF IS

{ALL[ EXCEPT keyref-1,...] | keyref-2,...}

[{WITH | WITHOUT} INDEX CHECK]

]


keyref

Schlüsselnummer eines SEARCH-Keys. Sie können sie dem SIA PRINT REPORT entnehmen (siehe "SIA PRINT REPORT (allgemeine Informationen)").

ALL

BCHECK prüft von dem genannten Schema alle SEARCH-Keys und die jeweilige Satzart, auf der der SEARCH-Key definiert ist, soweit sie in den zu prüfenden Realms enthalten sind

ALL EXCEPT keyref-1,...

Bedeutung wie bei ALL.
BCHECK schließt aber die aufgeführten SEARCH-Keys von der Prüfung aus

keyref-2,..

Schlüsselnummern der SEARCH-Keys - einzeln aufgeführt -, die BCHECK prüfen soll

WITH INDEX CHECK

Indexwerte prüfen bei mehrstufigen SEARCH-Key-Tabellen (siehe "Zu prüfende Sets spezifizieren (SET NAME)")
WITH INDEX CHECK bezieht sich nur auf die Konsistenzkriterien 5, 6, 7 und 11, und nicht auf die Schlüsselwertprüfung der Konsistenzkriterien 8 und 9.

WITHOUT INDEX CHECK

BCHECK prüft keine Indexwerte

Mit der KEY-Anweisung nennen Sie BCHECK die zu prüfenden SEARCH-Keys. Die SEARCH-Keys dürfen auf Satzartebene oder Setebene als INDEX-SEARCH-Key oder CALC-SEARCH-Key definiert sein. BCHECK prüft auch Duplikat-Tabellen. Die Satzart, auf der ein SEARCH-Key definiert ist, prüft BCHECK automatisch mit, allerdings ohne LOCATION CHECK.

Zum Prüfen von SEARCH-Keys führt BCHECK dieselben Prüfungen durch wie

Bei Duplikat-Tabellen prüft BCHECK zusätzlich

  • im Tabellenkopf den Verweis auf den Duplikat-Kopf auf Plausibilität,

  • den Duplikat-Kopf,

  • die Schlüsselwerte in den Tabellenindex-Einträgen einer Tabellenseite auf aufsteigende Reihenfolge,

  • die Verweise auf die Tabellenzeilen (DB-Key-Listen) aus den Tabellenindex-Einträgen auf Plausibilität,

  • die Verkettung der Überlaufseiten einer Duplikat-Tabelle und

  • die Satzfolgenummern einer Tabellenzeile auf aufsteigende Reihenfolge.

Sie können die KEY-Anweisung angeben an beliebiger Stelle, beliebig oft, nach den Steueranweisungen. Doppelte Angaben ignoriert BCHECK.

Sie können ASC-Keys bzw. DESC-Keys in der KEY-Anweisung nicht angeben. Sie werden automatisch mit geprüft, wenn der zugehörige Set in der SET-Anweisung angegeben ist.
Geben Sie in der KEY-Anweisung die Nummer eines ASC-Keys bzw. DESC-Keys an, so weist BCHECK die Prüfung dieses Schlüssels zurück.

Für CALC-SEARCH-Keys mit gleicher Schlüssellänge gilt dieselbe Einschränkung wie für indirekte CALC-Keys (siehe "Zu prüfende Satzarten spezifizieren (RECORD NAME)").

Das Auftreten von nicht erlaubten Duplikaten eines CALC-SEARCH-Keys in verschiedenen Seiten einer Hash-Überlaufkette kann BCHECK nicht feststellen.

BCHECK sortiert zum Prüfen der Indexwerte (WITH INDEX CHECK) die Prüfsätze auch bei einer summarischen Prüfung.

BCHECK prüft Indexwerte nur bei einer Totalprüfung.

Bei der Prüfung von Search-Keys oder CALC-Search-Keys, die zu einer verteilbaren Liste gehören, müssen immer alle Realms angegeben werden, in denen die Sätze der zugehörigen Membersatzart liegen können.