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ASSIGN-SYSLST

&pagelevel(3)&pagelevel

SYSLST-Systemdatei einem Ausgabeziel zuordnen

Komponente:

SYSFILE                                                                                                                  

Funktionsbereich:

Auftragsverarbeitung
Dateiverarbeitung

Anwendungsbereich:

JOB
PROCEDURE
PROGRAM

Privilegierung:

STD-PROCESSING
HARDWARE-MAINTENANCE
SAT-FILE-EVALUATION
SAT-FILE-MANAGEMENT
SECURITY-ADMINISTRATION

Funktionsbeschreibung

Das Kommando ASSIGN-SYSLST weist eine SYSLST-Systemdatei einem Ausgabeziel zu. SYSLST-Systemdateien sind: SYSLST, SYSLST01, SYSLST02,...SYSLST99. Primärzuweisung und Eigenschaften von SYSLST-Systemdateien sind im Abschnitt „Systemdateien" beschrieben.

Einschränkungen

Die Zuweisung einer Systemdatei zu einer Variablen mit TO=*VARIABLE(...) ist nur möglich, wenn das kostenpflichtige Subsystem SDF-P geladen ist. 

Format

ASSIGN-SYSLST                                                                                                                                           

TO = <filename 1..54> / *VARIABLE(...) / *LIBRARY-ELEMENT(...) / *PRIMARY / *DUMMY /




*SYSLST-NUMBER(...)


*VARIABLE(...)



|


VARIABLE-NAME = <composed-name 1..254>


*LIBRARY-ELEMENT(...)



|


LIBRARY = <filename 1..54 without-gen-vers>



|


,ELEMENT = <composed-name 1..64 with-under>(...)



|



<composed-name 1..64 with-under>(...)



|




|

VERSION = *UP PER -LIM IT / <composed-name 1..24>



|


,TYPE = P / *STD / <alphanum-name 1..8>


*SYSLST-NUMBER(...)



|


SYSLST-NUMBER = <integer 1..99>

,OPEN-MODE = *OUTPUT / *EXTEND

,SYSLST-NUMBER = *STD / <integer 1..99>

,CODED-CHARACTER-SET = *TASK-TYPE-DEFAULT / *NONE / <name 1..8>

Operandenbeschreibung

TO =
Ausgabeziel, dem die SYSLST-Datei zuzuordnen ist.

TO = <filename 1..54>
Name für die neue Datei oder Name einer bereits existierenden Datei, der die SYSLST-Datei zuzuweisen ist. Eine neue Datei wird mit folgenden Merkmalen eingerichtet:

  • Zugriffsmethode SAM

  • Anfangszuweisung in der durch den Systemparameter SSMAPRI festgelegten Größe (Voreinstellung: 24 PAM-Seiten).

  • Sekundärzuweisung in der durch den Systemparameter SSMASEC festgelegten Größe (Voreinstellung: 24 PAM-Seiten).

Eine bereits existierende Datei muss folgende Merkmale besitzen:

  • Zugriffsmethode SAM

  • Sie darf nicht auf einem Multifile-Band stehen. 

Gilt nur für SYSLST (nicht für SYSLST01 bis SYSLST99):

Ist während der SYSLST-Ausgabe in ein Bibliothekselement kein weiterer Speicherplatz verfügbar, verhält sich das System wie im „Hinweis zum Verhalten des Systems bei Speicherplatzmangel" beschrieben.

TO = *VARIABLE(...)
Name einer zusammengesetzten S-Variablen vom Typ Liste (Folge von Elementen gleichen Variablentyps, auf die nur sequenziell zugegriffen werden kann).
Die Verwendung einer zusammengesetzten S-Variablen ist nur möglich, wenn das kostenpflichtige Subsystem SDF-P geladen ist (siehe Handbuch „SDF-P“ [34]).
Das Kommando wird abgewiesen, wenn die angegebene Liste nicht deklariert ist oder die Listenelemente nicht vom Variablentyp STRING (bzw. ANY) sind.

VARIABLE-NAME = <composed-name 1..254>
Name der S-Variablen.

TO = *LIBRARY-ELEMENT(...)
Ausgabe in ein PLAM-Bibliothekselement.

Gilt nur für SYSLST (nicht für SYSLST01 bis SYSLST99):
Ist während der SYSLST-Ausgabe in ein Bibliothekselement kein weiterer Speicherplatz verfügbar, verhält sich das System wie im „Hinweis zum Verhalten des Systems bei Speicherplatzmangel" beschrieben.

LIBRARY = <filename 1..54 without-gen-vers>
Name einer PLAM-Bibliothek.

ELEMENT = <composed-name 1..64 with-under>(...)
Name eines Elements aus der angegebenen Bibliothek.

VERSION = *UPPER-LIMIT / <composed-name 1..24>
Ergänzung des Elementnamens durch die Versionsangabe. Voreingestellt ist die höchste mögliche Version für das angegebene Element.

TYPE = P / *STD / <alphanum-name 1..8>
Typ des Elements. Der Operandenwert *STD entspricht dem Elementtyp P.

P

Elementtyp P (druckaufbereitete Daten); Default-Wert

S

Elementtyp S (Quellprogramme)

D

Elementtyp D (Textdaten)

M

Elementtyp M (Makros)

TO = *PRIMARY 
Setzt die SYSLST-Datei auf die Primärzuweisung zurück (siehe Abschnitt „Systemdateien").

TO = *DUMMY
Weist die SYSLST-Datei einer Pseudodatei zu, d.h. die Ausgabe auf einen Datenträger wird unterdrückt. Weitere Erläuterungen zur Verwendung von Pseudodateien sind bei dem Kommando ADD-FILE-LINK, Operand FILE-NAME=*DUMMY zu finden.

TO = *SYSLST-NUMBER(...)
Bezeichnet als Ausgabeziel eine SYSLST-Datei aus der Menge SYSLST01 bis SYSLST99, der eine SYSLST-Datei aus der Menge SYSLST01 bis SYSLST99 zuzuordnen ist.
Dieser Operandenwert ist nicht zulässig, wenn SYSLST-NUMBER = *STD angegeben ist (ist Default-Wert), d.h. die Systemdatei SYSLST darf keiner Systemdatei aus der Menge SYSLST01 bis SYSLST99 zugewiesen werden.

SYSLST-NUMBER = <integer 1..99>
Nummer der SYSLST-Datei. Sie darf nicht mit der Angabe im (nachfolgenden) Operanden SYSLST-NUMBER übereinstimmen.

OPEN-MODE = *OUTPUT / *EXTEND
Gibt an, ob eine bereits katalogisierte SAM-Datei zu ersetzen oder zu erweitern ist.
Bei Zuweisung eines S-Variablen-Aggregats:
Mit Angabe von MODE=*OUTPUT beginnt die Ausgabe wieder beim ersten Listenelement.Frühere Listenelemente sind nicht mehr zugreifbar. Mit Angabe von MODE=*EXTEND wird die Variablen-Liste erweitert (dynamische Erweiterung muss zugelassen sein).

SYSLST-NUMBER =
Bezeichnet die SYSLST-Datei, der das angegebene Ausgabeziel zuzuordnen ist.

SYSLST-NUMBER = *STD
Es gilt die Systemdatei SYSLST. Dieser Operandenwert darf nicht zusammen mit TO=*SYSLST-NUMBER vereinbart werden.

SYSLST-NUMBER = <integer 1..99>
Es gilt die Systemdatei aus der Menge SYSLST01 bis SYSLST99, deren Nummer hier angegeben wird. Ist der Operand TO = *SYSLST-NUMBER angegeben, so darf die Nummer nicht mit der dort angegebenen Nummer übereinstimmen.

CODED-CHARACTER-SET = *TASK-TYPE-DEFAULT / *NONE / <name 1..8> Bestimmt den Code der SYSLST-Datei. Damit wird festgelegt, wie die Zeichen eines nationalen Zeichensatzes binär abzuspeichern sind. Der festgelegte Zeichensatz beeinflusst z.B. Bildschirmdarstellung der Zeichen, Sortierreihenfolge (siehe Handbuch „XHCS“ [51]).

CODED-CHARACTER-SET = *TASK-TYPE-DEFAULT
Der für die SYSLST-Datei festgelegte Code ist abhängig vom Task-Modus:

Innerhalb einer Batch-Task wird keine Codiertabelle verwendet (entspricht CODED-CHARACTER-SET=*NONE).

Innerhalb einer Dialog-Task wird die für die Task aktuell eingestellte Codiertabelle verwendet (siehe auch Funktionsbeschreibung des Kommandos MODIFY-TERMINAL-OPTIONS).

CODED-CHARACTER-SET = *NONE
Für die SYSLST-Datei wird kein Code festgelegt.

CODED-CHARACTER-SET = <name 1..8>
Für die SYSLST-Datei wird der angegebene Code festgelegt. 

Kommando-Returncode

(SC2)

SC1

Maincode

Bedeutung


0

CMD0001

Kommando ausgeführt

1

0

SSM2039

Kommando ausgeführt, aber Fehler beim Schließen der vorher zugewiesenen SYSLST-Datei (DMS-Fehler ist als Insert in der SYSOUT-Meldung enthalten)

2

0

SSM3200

Kommando ausgeführt mit Warnung

2

0

SSM3034

Die Systemdatei ist bereits *PRIMARY zugewiesen


1

SSM2036

Operand fehlerhaft


1

SSM2038

Die angegebene Codiertabelle (CCS) ist nicht erlaubt


32

SSM1013

Systemfehler während der Kommandoausführung


64

SSM0001

Schleife bei Zuweisung SYSLSTnn


64

SSM2012

OPEN-Fehler bei Ausgabe (DMS-Fehler ist als Insert in der SYSOUT-Meldung enthalten)


64

SSM2048

XHCS unterstützt die angegebene Codiertabelle (CCS) nicht


64

SSM2061

Fehler bei Zugriff auf PLAM-Bibliothekselement


64

SSM2064

Systemdatei kann nicht über RFA zugewiesen werden


64

SSM3031

Semantikfehler


64

SSM3055

fehlerhaftes Satz- oder Dateiformat


64

SSM3100

S-Variable existiert nicht


64

SSM3101

S-Variable nicht vom Typ Liste


64

SSM3102

Subsystem SDF-P nicht verfügbar


64

SSM3200

Fehler bei Zugriff auf PLAM-Bibliothek oder Element

Hinweis zur Zuordnung von SYSLST-Dateien untereinander

Bei Zuordnung von SYSLST-Dateien untereinander dürfen keine Schleifen entstehen. Die folgende Kombination wird z.B. mit einer Fehlermeldung abgewiesen:

/ASS-SYSLST...SYSLSTxx -> SYSLSTyy
/ASS-SYSLST...SYSLSTyy -> SYSLSTxx 

Hinweis zum Verhalten des Systems bei Speicherplatzmangel

Wenn während der Ausgabe in die Systemdatei SYSLST (nicht SYSLST01 bis SYSLST99) oder SYSOUT Speicherplatzmangel auftritt, verhält sich das System wie folgt:

  • Bei Zuweisung an die temporäre S.LST- oder S.OUT-Datei (*PRIMARY):

    Ist der Systemparameter SSMPNOQ=YES (Voreinstellung), wird die Protokollierung beendet (implizite Zuweisung der Systemdatei auf *DUMMY). Die Task gibt die Konsolmeldung SSM2076 aus und läuft normal weiter.

    Ist SSMPNOQ=NO, wird die temporäre wie eine permanente Datei behandelt (siehe unten).

  • Bei Zuweisung an eine permanente Plattendatei oder ein Bibliothekselement in einer Dialogtask:

    Im Dialog fragt das System den Benutzer (Meldung SSM2035 oder SSM2078) nach der weiteren Vorgehensweise. Der Benutzer hat folgende Antwortmöglichkeiten:

    N

    Schließt die zugeordnete Datei oder das Bibliothekselement und ändert die Systemdatei-Zuweisung auf die Pseudodatei *DUMMY (weitere Ausgaben gehen damit verloren!).

    P

    Nur bei SSM2035: Schließt die zugeordnete Datei oder das Bibliothekselement und ändert die Systemdatei-Zuweisung auf die Primärzuweisung *PRIMARY.

    T

    Fordert zur Fortsetzung der Ausgabe ein Band (Volume-Typ TAPE) an. Der weitere Ablauf ist wie bei einer Bandanforderung im Batch (siehe unten).

    M

    Wirkt wie T, jedoch wird der angeforderte Volume-Typ dem Systemparameter SSMSDEVD (Voreinstellung: TAPE-C4) entnommen.

  • Bei Zuweisung an eine permanente Plattendatei oder ein Bibliothekselement in einer Batchtask:

    Ist der Systemparameter SSMSDEVB=*DUMMY, wird die die Zuweisung der Systemdatei auf *DUMMY geändert und die bisher verwendete Datei oder das Bibliothekselement geschlossen. Die Task gibt die Konsolmeldung SSM2076 aus und läuft normal weiter.

    Andernfalls fordert das System ein Band mit dem Volumetyp aus SSMSDEVB (Voreinstellung: TAPE) an. Erhält es dieses Band, z.B. über eine automatische Zuteilung durch MAREN, wird die Plattendatei oder das Bibliothekselement darauf kopiert und anschließend gelöscht. Die Ausgabe wird dann in die Banddatei fortgesetzt.

    Der Name der Datei auf Band bzw. MBK ist der Name der Plattendatei.
    Der Name des Bibliothekselements auf Band bzw. MBK ist
    S.LST.PLAM-TO-TAPE.<tsn>.<date>.<time>.

    <tsn>

    =

    TSN der Task

    <date>

    =

    Erstellungsdatum in der Form yyyy-mm-dd, wobei yyyy=Jahr, mm=Monat und dd=Tag

    <time>

    =

    Erstellungszeitpunkt in der Form hhmmss, wobei hh=Stunden, mm=Minuten und ss=Sekunden

    Meldet MAREN dagegen, dass freie Volumes des angeforderten Typs nicht existieren, wird die Zuweisung der Systemdatei auf *PRIMARY geändert (oder auf *DUMMY, wenn es bereits *PRIMARY war). Die Task gibt die Konsolmeldung SSM2076 aus und läuft normal weiter.

    Ohne MAREN führt die Bandanforderung zur Ausgabe der Konsolfrage DMS0591. Die Task wartet, bis der Operator manuell ein Band zuweist oder die Zuweisung abweist. Bei einer Abweisung erscheint die Frage SSM3060, deren Antwortmöglichkeiten analog der Dialogfrage SSM2035 sind (siehe oben).

Beispiele

Beispiel 1

/ass-syslst to=*dummy ———————————————————————————————————————————————— (1) 
/show-sys-file system-file=*syslst

%PROCEDURE LEVEL NUMBER 0 
%SYSLST  : *DUMMY 

/start-exe from-file=cob.prog
.
.

/ass-syslst to=mj.cob.dat,open-mode=*ext ————————————————————————————— (2) 
/show-sys-file system-file=*syslst

%PROCEDURE LEVEL NUMBER 0 
%SYSLST  : :P:$USER.MJ.COB.DAT

/start-exe from-file=cob.prog 
.
.

/ass-syslst to=*primary —————————————————————————————————————————————— (3)

(1)

Ein Benutzerprogramm gibt Daten auf den Drucker aus. Zum Testbetrieb benötigt der Anwender keine Listen, sondern weist SYSLST einer Pseudodatei zu.

(2)

Im Produktiveinsatz sollen die Daten auch nicht auf Drucker ausgegeben, sondern an die schon bestehende Datei MJ.COB.DAT angehängt werden.

(3)

SYSLST erhält wieder die Primärzuweisung.

Beispiel 2 (SYSLST-NUMBER zuweisen)

/ass-syslst to=lst.syssdf.globals,syslst-number=1 ——————————————————— (1) 
/ass-syslst to=lst.syssdf.implementation,syslst-number=2 ———————————— (2) 
/ass-syslst to=lst.syssdf.cmd-list,syslst-number=3 —————————————————— (3) 
/show-sys-file —————————————————————————————————————————————————————— (4)

%PROCEDURE LEVEL NUMBER 0
%SYSCMD  : (PRIMARY)
%SYSDTA  : (PRIMARY)
%SYSIPT  : NOT ASSIGNED
%SYSOUT  : (PRIMARY)
%SYSLST  : (PRIMARY)
%SYSLST01: :1OSN:$USERXY01.LST.SYSSDF.GLOBALS
%SYSLST02: :1OSN:$USERXY01.LST.SYSSDF.IMPLEMENTATION
%SYSLST03: :1OSN:$USERXY01.LST.SYSSDF.CMD-LIST
%SYSOPT  : (PRIMARY)
%TASKLIB : (PRIMARY)

/start-sdf-a ———————————————————————————————————————————————————————— (5)

%  BLS0517 MODULE 'SDAMAIN' LOADED
%  SDA0001 'SDF-A' VERSION '04.1G10' STARTED
%//open SYSSDF.NDCSFSYS,type=*system 
%//show object=*global-info,output=*syslst(syslst-number=1) 
%//show object=*cmd(name=*all),impl-info=*yes,output=*syslst(2) 
%//show object=*cmd(name=*all),attach-info=*no,output=*syslst(3) 
%//end

/ass-syslst to=*primary,syslst-number=1 ————————————————————————————— (6)
/ass-syslst to=*primary,syslst-number=2 
/ass-syslst to=*primary,syslst-number=3 
/show-sys-file

%PROCEDURE LEVEL NUMBER 0
%SYSCMD  : (PRIMARY)
%SYSDTA  : (PRIMARY)
%SYSIPT  : NOT ASSIGNED
%SYSOUT  : (PRIMARY)
%SYSLST  : (PRIMARY)
%SYSOPT  : (PRIMARY)
%TASKLIB : (PRIMARY

(1)

Die Systemdatei SYSLST01 wird der Datei LST.SYSSDF.GLOBALS zugewiesen.

(2)

Die Systemdatei SYSLST02 wird der Datei LST.SYSSDF.IMPLEMENTATION zugewiesen.

(3)

Die Systemdatei SYSLST03 wird der Datei LST.SYSSDF.CMD-LIST zugewiesen.

(4)

Das Kommando SHOW-SYSTEM-FILE-ASSIGNMENT zeigt die Zuordnungen der Systemdateien an.

(5)

Aufruf des Dienstprogramms SDF-A (Bearbeitung von Syntaxdateien): Aus einer Syntaxdatei sollen verschiedene Informationen in Dateien ausgegeben werden (Globalinformation, Implementierungsanweisungen und eine Kommandoliste). Die SDF-A-SHOW-Anweisung unterstützt nur die Ausgabe nach SYSOUT oder SYSLST bzw. SYSLST-NUMBER. Damit während des Programmlauf die SYSLST-Zuweisung nicht ständig geändert werden muss, wurden vor dem Programmaufruf mehrere SYSLST-NUMBER-Dateien auf Dateien zugewiesen. In den SHOW-Anweisungen kann jetzt gezielt in eine SYSLST-NUMBER-Datei und damit in die zugeordnete Datei ausgegeben werden.

(6)

Nach dem Programmlauf werden die Zuweisungen wieder zurückgenommen (siehe Ausgabe des SHOW-SYSTEM-FILE-ASSIGNMENT-Kommandos).