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Steuerung durch Systemparameter

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Die Systemparameter werden im Startup-Parameterservice eingestellt und wirken sich systemweit auf die Dumpausgabe aus.

  • Durch eine entsprechende Einstellung für den Systemparameter DUMPSEPA kann die Ausgabe besonders geschützter Speicherbereiche (Secret Pages, siehe "Einfluss von Seitenattributen") des Klasse-1- bis Klasse-6-Speichers unterdrückt werden.

  • Die Ausgabe von privilegiertem Klasse-5-Speicher bei Area- und Userdumps kann durch Setzen des Systemparameters DUMPCL5P gesteuert werden.

  • Mit dem Systemparameter DUMPSD# wird festgelegt, wie viele Systemdumps pro Session ohne Operator-Dialog ausgegeben werden sollen.

  • Mit dem Systemparameter DUMPCTRL können folgende Funktionen gesteuert werden:

    • Duplikatserkennung bei Systemdumps (standardmäßig abgeschaltet)

    • Operatorloser Betrieb (standardmäßig abgeschaltet)

    • Ausgabe der Meldung IDA0N99 (standardmäßig abgeschaltet)

    • Ausgabe der Meldung IDA0N52 (standardmäßig eingeschaltet)

    • Verwendung der Operanden IOPERF= HIGH und IOUSAGE=WRITE beim FILE-Aufruf für die Dump-Ausgabedatei (standardmäßig eingeschaltet)

  • Die Ausgabe des Klasse-6-Speichers bei Systemdumps kann durch den Systemparameter DUMPSREF gesteuert werden.

  • Der Systemparameter RDTESTPR legt den Maximalwert der Lese-Testprivilegierung fest.

    Zur Erstellung eines Systemdumps aus dem Funktionszustand TU bzw. zur Umwandlung eines Area- oder Userdumps in einen Systemdump ist ein Wert >= 3 erforderlich.

  • Wurde der Systemparameter DESTLEV >= 2 gesetzt, werden die Dumpdateien unter den Kennungen SYSDUMP und SYSUSER mit dem Operanden DESTROY-BY-DELETE=YES eingerichtet.

Weitergehende Informationen über die möglichen Werte und Operanden zu den Systemparametern entnehmen Sie bitte dem Handbuch „Einführung in die Systembetreuung“ [6].