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Steuerung durch taskspezifische Einstellungen

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Taskspezifische Festlegungen für die Dump-Erstellung können mit dem Kommando MODIFY-TEST-OPTIONS (siehe Handbuch „Kommandos“ [8]) getroffen werden.

Über den Operanden USERDUMP-OPTIONS ist die Ausgabe von User- und Areadumps für die eigene Task oder für andere Tasks unter der eigenen Benutzerkennung (diese Einschränkung gilt nicht für die Kennung TSOS) steuerbar.
Der Benutzer kann festlegen:

  • ob auftretende User- oder Areadumps gezogen bzw. in Systemdumps (DUMP=*SYSTEM) umgewandelt werden sollen

  • auf welchem Pubset die Dumps abgelegt werden sollen

  • ob Dump-Duplikate unterdrückt werden sollen

  • wie viele Dumps maximal gezogen werden sollen

  • ob DIV-Fenster, Datenräume bzw. POSIX-Memory-Mapping-Bereiche im Userdump enthalten sein sollen

Über die Einstellung der tasklokalen Testprivilegierung mit dem Operanden PRIVILEGE kann gesteuert werden, ob:

  • User- oder Areadumps in Systemdumps umgewandelt werden dürfen (DUMP=*SYSTEM)

  • beim CDUMP2-Makro oder bei der Meldung IDA0N45 Systemdumps angefordert werden dürfen

Dafür ist – entweder in der Task, in der der Dump auftritt, oder in der Task, die DUMP=*SYSTEM eingestellt hat, – eine Lese-Testprivilegierung >= 3 erforderlich.

Voraussetzung für die Einstellung einer tasklokalen Lese-Testprivilegierung >= 3 ist, dass für die Benutzerkennung, unter der die Task abläuft, ein ausreichend großer Wert vorliegt (siehe Kommandos ADD-USER bzw. MODIFY-USER-ATTRIBUTES, Operand TEST-OPTIONS).