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Systemgenerierung auf der Server Unit /390

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Auf Grund der Trennung von IO-Konfigurationsdaten und BS2000-Organisationsprogramm können folgende Objekte generiert werden:

  • eine Datei mit den IO-Konfigurationsdaten (IOCF – IO Configuration File) durch das Dienstprogramm IOGEN (Hardware-Generierung)

  • ein dem Adressraum angepasstes BS2000-Organisationsprogramm (ausgehend vom BS2000-Standard-EXEC)

Generieren der IO-Konfigurationsdaten

Die Erstinstallation oder eine Änderung in der IO-Konfiguration erfordert eine (Neu-)Generierung der IO-Konfigurationsdaten (Hardware-Generierung) mit dem Dienstprogramm IOGEN, siehe "Generieren der IO-Konfigurationsdaten (IOCF) mit IOGEN". IOGEN erzeugt die IO-Konfigurationsdatei (IOCF), die die gesamte IO-Konfiguration beschreibt.

IOCF-Dateien können auch ohne laufendes BS2000 direkt im SE-Manger erstellt und zum SVP übertragen werden.

Für einen Versionswechsel bei unveränderter IO-Konfiguration ist keine Hardware-Generierung erforderlich.

Plattensteuerungen und/oder Plattengeräte können unter bestimmten Bedingungen ohne Hardware-Generierung ausgetauscht werden, siehe "Plattengeräte-Konfiguration".

Eine Änderung der IO-Konfiguration (Kanäle, Steuerungen, Geräte) ist auch während des laufenden Betriebs möglich (dynamische IO-Konfigurationsänderung), siehe "IO-Konfiguration".

Anpassen des BS2000-Organisationsprogramms

Für jede Hardware-Architektur werden BS2000-Standard-EXECs angeboten. Über eine mitgelieferte Prozedur kann ein dem Adressraum angepasstes BS2000-Organisationsprogramm erzeugt werden, siehe Abschnitt „Anpassen des BS2000-Organisationsprogramms".

Kundeneigene Systemmodule können als DSSM-Subsysteme definiert und geladen werden.