SLED erstellt eine Dumpdatei (SLEDFILE), die mit Hilfe des Dump-Auswerters DAMP aufbereitet und ausgewertet werden kann.
Bestimmung der Ausgabedaten
Der Umfang der Ausgabedaten, die in die SLEDFILE geschrieben werden sollen, wird durch die Parameter MODE (als Antwort auf die Meldung NSD3001
) und TASK (als Antwort auf die Meldung NSD3002
) festgelegt. Der Parameter MODE bestimmt die Auswahl der Speicherseiten, die in die SLEDFILE aufgenommen werden sollen. Der Parameter TASK bestimmt die Tasks, deren Adressräume gesichert werden sollen.
Die Parameter MODE=ALL und TASK=ALL werden automatisch eingestellt, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
der Hauptspeicher kleiner als 128 MB ist
die Systemtabellen für die Seitenauswahl zerstört sind
die Produkt-ID oder das Dumptestament einen Fehler enthält
Die Parameter MODE und TASK können beim Standard-SLED (d.h. automatischer SLED oder die Antwort auf NSD1003
ist EOT
oder Y
) nur durch Voraus-Eingabe oder über die Parameterdatei angegeben werden. Werden die beiden Parameter nicht angegeben, legt SLED die Werte selber fest (implizite EOT
-Antwort).
Es wird empfohlen, die Parameter MODE und TASK nicht anzugeben und somit die Festlegung dieser Werte dem SLED zu überlassen.
Seitenauswahl mit dem Parameter MODE
NSD3001 SPECIFY NOEDIT MODE.
REPLY (STD; NSF; REAL; ALL; EOT=STD; - (BACKTRACK))
Abhängig von der Antwort werden folgende Seiten vom Hauptspeicher und dem Seitenwechselspeicher (Paging-Area) ausgegeben:
EOT (keine Eingabe) | |
Der Wert für diesen Parameter wird von SLED bestimmt. | |
| Es werden folgende Seiten ausgegeben:
|
*)„resident“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich die Seite im Hauptspeicher befindet. | |
NSF (No System Files) | |
Wie STD , jedoch ohne die Systemdateien, die bei STD zusätzlich gesichert werden, wenn diese Daten erreichbar sind. | |
REAL | Alle Hauptspeicherseiten (der nachfolgende Parameter TASK wird ignoriert), es werden keine im Seitenwechselspeicher befindlichen Daten gesichert. |
ALL | Zusätzlich zu den bei Der SLED-Dump kann bei |
Taskauswahl mit dem Parameter TASK
Zusätzlich zum System-Adressraum (Klasse 1 bis 4) werden in Abhängigkeit vom Wert des Task-Parameters die Adressräume der angegebenen Tasks gesichert.
NSD3002 SELECT TASKS.
REPLY (STD; NONE; ALL; (TSN LIST); EOT=STD; - (BACKTRACK))
EOT (keine Eingabe) | |
Der Wert für diesen Parameter wird von SLED bestimmt. | |
| Erfasst werden:
|
| Alle TIC (Task in Control) einer CPU |
ALL | Alle Tasks |
<tsn1>,<tsn2>,...,<tsn8> | |
Zusätzlich zu den unter STD aufgezählten Tasks werden die in dieser Liste angegebenen Tasks (maximal 8) im Dump gesichert. |
Inhalt der SLEDFILE bei MODE = STD/ALL
STATUS-Abschnitt (CPU-Status)
MAINMEM-Abschnitt: ausgewählte Hauptspeicherseiten
HSA-Abschnitt (nur bei /390-Servern, die native betrieben werden)
VM2HYPVS-Abschnitt (VM2000-Hypervisor auf /390-Servern, falls ein SLED in einem VM2000-Gastsystem erstellt wird)
IOHIOSDP (Bus-Dumpdatei); nur auf x86-Servern
FIRMWARE-Abschnitt: Firmware-Code und -Daten (nur bei x86-Servern)
PAGEPHYS-Abschnitt: ausgewählte Seiten des Seitenwechselbereichs
PROTKEYS: Speicherschutzschlüssel
Zusätzlich, falls die Daten erreichbar sind und zuvor BS2000, IPL, SYSTART, VM2000 oder SLED selbst geladen war, können enthalten sein:TSOSCAT: Systemkatalog
EQUISAMQ: SPOOL-Auftragswarteschlange
SJOBPOOL: Job-Management-Auftragswarteschlange
REPLOG: Kann auf die Datei REPLOG nicht zugegriffen werden, sichert SLED die Datei SAVEREP, die nur die BS2000-Korrekturen enthält.
CONSLOG: letzte Konsole-Protokolldatei dieser Session
CONSLOG1: erste Konsole-Protokolldatei dieser Session
CONSLOG2: vorletzte Konsole-Protokolldatei dieser Session
HELFILE: Hardware-Error-Loggingdatei HEL
SERSLOG: letzte Software-Error-Loggingdatei dieser Session
SERSLOG1: erste Software-Error-Loggingdatei dieser Session
SERSLOG2: vorletzte Software-Error-Loggingdatei dieser Session
MSCFTRAC: MSCF-Tracedatei
SJMSFILE: JMS-Datei
PAGELOG-Abschnitt: Tabelle der beim Systemabbruch gesicherten Tasks
SLEDMEM-Abschnitt: IPL- und SLED-Codierung des aktuellen SLED-Laufs
SLEDLOG-Abschnitt: Aufzeichnung des SLED-Dialogs
Bei Angabe von REAL
enthält die SLEDFILE die Punkte 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 23 und 24.
Bei Angabe von NSF
fehlen in der SLEDFILE die Punkte 9 bis 21.
Einen maximalen Dump kann der Operator durch die Angabe MODE=ALL und TASK=ALL als Antwort auf die Meldungen NSD3001
bzw. NSD3002
veranlassen.
Ausgabe auf ein emuliertes Bandgerät
Auf allen BS2000-Servern sind zwei Bandgeräte konfiguriert, die von der Management Unit (SU /390), vom SKP (S-Server) oder von X2000 (SU x86) emuliert werden. Eines der Bandgeräte arbeitet real auf Basis des eingebauten CD/DVD-Laufwerks. Das andere arbeitet auf Basis einer Datei, die im Dateisystem der MU, des SKP oder von X2000 abgelegt wird. Zusätzlich können weitere, auf Dateibasis arbeitende Bandgeräte konfiguriert werden.
Für die SLED-Ausgabe muss ein auf Dateibasis arbeitendes emuliertes Bandgerät verwendet werden. Bandgeräte, die auf Basis eines CD/DVD-Laufwerks arbeiten, können für die Ausgabe von SLED nicht genutzt werden.
Die SLED-Ausgabe auf ein emuliertes Bandgerät ist für Situationen vorgesehen, in denen eine SLED-Datei auf Platte nicht verfügbar ist. Die SLED-Ausgabe ist insbesondere bei großen Systemkonfigurationen, in denen Folgebänder benötigt werden, nicht komfortabel und erfordert eine gewisse Vorbereitung.
Das Band des Bandgeräts muss bereits initialisiert, d.h. mit Standard-Kennsätzen (VOL1, HDR1 und HDR2) versehen sein. Weder die Archivnummer (VSN) noch die Schreibdichte können verändert werden. Es wird außerdem geprüft, ob das im Kennsatz HDR1 eingetragene Verfallsdatum erreicht ist.
Das im vorkonfigurierten Bandgerät sichtbare Band ist bei älteren Servern und Firmware-Ständen noch nicht initialisiert.
Wenn die fehlende Initialisierung nicht nachgeholt wird (z.B. mit dem Dienstprogramm INIT), dann ist eine spätere SLED-Ausgabe auf das Band nicht möglich.
Die SLED-Ausgabedatei auf Band hat immer den Namen SLEDFILE.
SLED fordert mit den Meldungen NSD3800
und NSD3822
zwei Angaben an: die Archivnummer (VSN) und die Geräte-Identifikation (Gerätemnemonik).
Archivnummer (VSN)
Die Angabe der VSN kann voll- oder teilqualifiziert erfolgen. Als Wildcard-Symbol (nur am Ende der Eingabe erlaubt) wird das Zeichen*
verwendet. Wird nur*
als VSN angegeben, akzeptiert SLED alle Bänder, sofern sie mit Standardetiketten versehen sind.Geräte-Identifikation
Als Geräte-Identifikation wird die Gerätemnemonikmn
angegeben. SLED prüft, ob das angegebene Gerät existiert und für die Ausgabe verwendet werden kann. Ist die Angabe nicht gültig, wiederholt SLED die Forderung nach der Geräte-Identifikation.Diese Meldungen erscheinen ebenso, wenn ein Band zur Ausgabe nicht ausreicht und ein Folgeband verwendet werden muss. Falls die Archivnummer mit
*
spezifiziert wurde, gilt diese Angabe auch für die folgenden Bänder.Alle Folgebänder müssen auf demselben Gerät montiert werden.
Das „Einlegen“ eines Folgebandes erfolgt aufgrund der Emulation nur durch folgende Aktionen:
Sichern der zur Bandemulation gehörigen Datei, z.B. durch Herunterladen auf einen PC.
Überschreiben der zur Bandemulation gehörigen Datei mit einer vorbereiteten Datei, die ein leeres Band mit einer anderen VSN repräsentiert. Die geschieht z.B. durch Hochladen von einem PC.
Die Vorgehensweise für beide Schritte ist in der Betriebsanleitung des jeweiligen Servers beschrieben.
Die beschriebenen Dateien sollten aus Gründen der Datensicherheit nach der Auswertung überschrieben (z.B. durch erneutes Initialisieren des Bandes) oder physikalisch gelöscht werden.
Ausgabe auf Privatplatte
Bei der Ausgabe auf Privatplatte muss die SLED-Ausgabedatei (SLEDFILE) ganz auf einer Platte liegen und darf nicht über mehrere Platten verteilt sein. Die Datei muss bereits eingerichtet und hinreichend groß sein.
Der Operator wird aufgefordert, die Archivnummer der Platte anzugeben. Anschließend wird mit NSD3410
nach der Geräteadresse der Platte gefragt.
Will der Operator nur den Gerätenamen verwenden, kann er die Meldung NSD3400
mit *
oder <EOT>
beantworten. In der Parameterdatei müsste stehen: VSN=*, DEV=mn
Wenn nun die Ausgabeplatte definiert und gefunden ist, wird nach dem Namen der Ausgabedatei gefragt. Bei der Ausgabe auf Privatplatte erfolgt der Dateizugriff nicht über den Systemkatalog, sondern ausschließlich über die F1-Kennsätze auf der Platte. Daher ist in diesem Fall die Angabe einer Katalogkennung (catid) nicht sinnvoll und wird als Fehler zurückgewiesen.
Wenn ein Katalogeintrag für die Datei auf Privatplatte existiert, so wird dieser nicht aktualisiert. Nach dem Einrichten einer SLED-Ausgabedatei auf Privatplatte muss der zugehörige Katalogeintrag mit dem Kommando EXPORT-FILE FILE-NAME= filename gelöscht werden.
SLED-Dateien dürfen nicht auf DRV-Privatplatten eingerichtet werden.
Ausgabe auf gemeinschaftliche Platten
Bei der Ausgabe auf eine gemeinschaftliche Platte muss zunächst festgestellt werden, auf welchem Pubset die Ausgabedatei liegt. Die Ausgabedateien für den SLED dürfen auch außerhalb des Home-Pubsets liegen, jedoch nur auf Platten bzw. Pubsets, die als IPL-Platte bzw. Home-Pubset geeignet wären, also z.B. nicht auf SM-Pubsets. Auch die Ausgabe auf Shared-Pubsets wird zurückgewiesen.
Der Pubset der SLEDFILE wird aus dem Dateinamen hergeleitet, nach dem als erstes gefragt wird. Dabei gilt:
Wurde der Dateiname mit der Katalogkennung angegeben, ist dadurch bereits der Pubset der SLEDFILE angegeben.
Wurde der Dateiname ohne Katalogkennung angegeben (oder wurde durch leere Eingabe der Standardname spezifiziert), so wird versucht, den Pubset über eine der beiden folgenden Standard-Regeln zu bestimmen:
SLED wurde von einer gemeinschaftlichen Platte geladen. Dann ist der Pubset, zu dem diese Platte gehört, der Pubset der SLEDFILE.
SLED wurde von einer Privatplatte geladen, aber alle gemeinschaftlichen Platten, die online sind, gehören zu einem einzigen Pubset. Dieses ist dann der Pubset der SLEDFILE.
Läßt sich keine dieser Regeln anwenden, dann wurde SLED von einer Privatplatte geladen und es sind gemeinschaftliche Platten aus verschiedenen Pubsets oder überhaupt keine gemeinschaftlichen Platten online. In diesem Fall wird der Operator aufgefordert, die Katalogkennung der SLED-Ausgabedatei anzugeben.
Wenn der Pubset der SLEDFILE bekannt ist, wird zuerst die zugehörige Sysres und dann alle übrigen Platten des Pubsets gesucht. SLED kann nur weiterarbeiten, wenn alle Platten des Pubsets der SLEDFILE online sind. Fehlen Platten – dies wird mit der Meldung NSD1400
angezeigt –, muss nach dem Zuschalten der betroffenen Platten SLED erneut geladen werden (SLED-Wiederholung!).
Anschließend wird versucht, die spezifizierte Ausgabedatei zu finden. Dazu muss ein benutzbarer Katalog mit der angegebenen Katalogkennung zur Verfügung stehen.
Wird an dem betreffenden System das Software-Produkt HSMS eingesetzt, muss die Systembetreuung dafür Sorge tragen, dass die zur Ausgabe bestimmte Datei nicht wegen längerer Nichtbenutzung automatisch „verdrängt“ wurde und damit nicht mehr zugreifbar ist.
Ein Pubset für SLED-Ausgabe darf bei SLED-Betrieb nicht von einem laufenden System importiert sein.
Überprüfung der SLED-Ausgabedatei
Wenn die Ausgabedatei (SLEDFILE) bestimmt und gefunden ist, wird sie auf ihre Verwendbarkeit überprüft:
Sie darf nicht durch ein Kennwort geschützt sein.
Sie darf nicht gegen Schreibzugriffe geschützt sein. Es muss also ACCESS=WRITE gelten.
Das Verfallsdatum (EXPIRATION-DATE) muss erreicht sein.
Sie soll groß genug sein, um wenigstens den Abzug des Hauptspeichers, der CONSLOG- und SERSLOG-Dateien und der Hardware-Daten aufnehmen zu können. Sehr großer Hauptspeicher wird von SLED in mehreren Portionen geschrieben, sodass der Dump auch dann durch DAMP aufbereitet werden kann, wenn der Hauptspeicher nicht vollständig gesichert werden konnte.
Trotzdem sollte eine zu kleine SLED-Datei verhindert werden, da gerade jene Daten fehlen könnten, die für die Diagnose des Fehlers erforderlich sind.Wenn Ausgabe auf gemeinschaftliche Platten verlangt worden ist, darf die Datei nicht auf Privatplatte eingerichtet sein.
Die Ausgabe auf Shared-Pubsets und SM-Pubsets ist verboten und wird vom IPL zurückgewiesen.
Ist eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, so wird nach einer entsprechenden Meldung (NSD32xx
) erneut der Name der SLED-Ausgabedatei angefordert.
Ist die SLED-Datei nicht logisch leer, wird sie nur benutzt, wenn der Operator eine entsprechende Nachfrage (Meldung NSD3204
) positiv beantwortet, andernfalls wird erneut nach dem Namen der SLED-Ausgabedatei gefragt.
Größe von SLED-Ausgabedateien
Soll die SLED-Ausgabe auf Platte erfolgen, so muss dort eine ausreichend große Datei zur Verfügung stehen. Die Ausgabedatei darf auch größer als 32 GB (jedoch maximal 256 GB) sein und auf dem Home-Pubset liegen.
Da SLED ohne Unterstützung des Datenverwaltungssystems arbeitet, erfolgt beim SLED-Lauf keine dynamische Dateierweiterung. Beim Einrichten einer SLED-Ausgabedatei muss also die Angabe im SPACE-Operanden des Kommandos CREATE-FILE genügend groß sein.
Der Umfang des Speicherauszugs, d.h. die Größe der SLED-Ausgabedatei, ist generell von vielen Faktoren abhängig, die vor dem Dump-Zeitpunkt unbekannt sind. Zum Dump-Zeitpunkt kann die Größe der Ausgabedatei über die Parameter MODE (Seiten, die in die Datei aufgenommen werden sollen) und TASK (Tasks, deren Adressräume gesichert werden sollen) gesteuert werden.
Sollen durch Setzen des Parameters TASK=ALL die Adressräume aller Tasks erfasst werden, wird nicht nur die Laufzeit des SLED, sondern auch die Dateigröße entscheidend beeinflusst. TASK=ALL kann ein Vielfaches der Größe von TASK=STD bedeuten.
Bei großen Hauptspeichern oder Systemdateien fällt auch der Parameter MODE ins Gewicht. Der Wert MODE=ALL sollte in diesen Fällen nur bei genügend großer Datei gewählt werden.
Zieht man den (Standard-)Fall MODE=STD, TASK=STD in Betracht, haben folgende Größen hierbei einen wesentlichen Einfluss:
A: | Größe des benutzten Systemadressraums |
B: | Größe der Systemdateien TSOSCAT, EQUISAMQ, REPLOG, CONSLOG[x], SJOBPOOL, HEL, SERSLOG[x], SJMSFILE, MSCFTRAC, ... |
n: | Anzahl der Verarbeitungsprozessoren |
t: | Anzahl der unterschiedlichen Tasks, die in der TIC-Tabelle als Tasks in Contol geführt werden (maximal 64 Einträge je Prozessor) |
C: | Größe des benutzten Klasse-5-Adressraums einer Task |
Der Einfluss dieser Größen ergibt sich aus der Formel (A + B + n * t * C)
Problematisch bei der Berechnung der Dateigröße sind hierbei vor allem die Größen t und C. Setzt man für diese einfach die jeweilige Obergrenze ein, kommt man wieder zu in der Praxis unbrauchbar großen Werten. Allgemein gültige Durchschnittswerte lassen sich nur schwer finden, da diese stark von der Anwendung und der Auslastung des Systems abhängen (hier kann man gegebenenfalls die durchschnittlichen Ergebnisse von openSM2-Messungen einfließen lassen).
Zusammenfassend ist eine Empfehlung bezüglich der Größe der Ausgabedatei schwer zu treffen. In den meisten Fällen (mit Ausnahme von TASK=ALL) wird der Benutzer jedoch mit der doppelten Hauptspeichergröße auskommen.
Faustregel für MODE=STD/ALL, TASK=STD
Größe der SLEDFILE = 2 * Größe des Hauptspeichers
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Beispiel für einen SLED-Lauf
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