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SLED-Steuerung

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Die Steuerung des SLED kann mit verschiedenen Mitteln realisiert werden.

  • Im bedienten SLED (= manueller SLED) wird ein Operatordialog durchgeführt. Der SLED wird entweder durch die in der – vom Operator anzugebenden – Parameterdatei vereinbarten Anweisungen gesteuert oder durch die Eingabe einzelner Parameter durch den Operator.

  • Beim unbedienten SLED (= automatischer SLED) wird kein Operatordialog durchgeführt. Der SLED wird über die Standard-SLED-Parameterdatei $TSOS.SYSPAR.SLED.<ver> oder durch die Auswertung von Default-Werten gesteuert.

  • Die Verwendung asynchroner Kommandoeingaben kann Informationen über den SLED-Lauf ausgeben.

SLED-Laufzeitbegrenzung

SLED hat eine Laufzeitbegrenzung von 45 Minuten voreingestellt. Diese Voreinstellung kann im Dialog geändert werden, indem die folgende Meldung mit Y beantwortet wird:

NSD1113 DO YOU WANT TO CHANGE CURRENT SLED RUNTIME LIMIT OF (&00) MINUTES ?
        REPLY (Y; N; EOT=N; - (BACKTRACK))

Auf die Antwort Y wird folgende Meldung ausgegeben:

NSD1114 SET RUNTIME LIMIT.
        REPLY (1-999 (MINUTES); N (CURRENT LIMIT); EOT=N; - (BACKTRACK))

Es kann eine Laufzeitbegrenzung von 1 bis 999 Minuten angegeben werden.

SLED bestätigt die eingestellte Laufzeitbegrenzung mit der Meldung NSD1112.

Ist die Zeitbegrenzung eingeschaltet, wird nach der Sicherung des Hauptspeichers das erste Mal und anschließend nach jedem Abschnitt geprüft, ob die angegebene Zeitschranke erreicht wurde. Wenn ja, wird der SLED beendet, nachdem noch die SLEDMEM- und die SLEDLOG-Abschnitte geschrieben wurden.

Während des Speicherabzugs des Seitenwechselbereichs wird nach der Sicherung von jeweils 2 GB die Zeitbegrenzung überprüft und ggf. die Speicherung vorzeitig beendet. Es kann also vorkommen, dass die Daten des Seitenwechselbereichs nicht in vollem Umfang abgezogen werden.

Eine vorzeitige Beendigung von SLED wegen Laufzeitbegrenzung wird durch die Meldungen NSD1804 und NSD1803 angezeigt.

SLED-Dialog

Eingabe von Parametern im Voraus

Bei einigen Meldungen des Anfangsdialogs ist es möglich, zusammen mit der Beantwortung der gerade gestellten Frage weitere Parameter im Voraus einzugeben, die normalerweise in weiteren Dialogschritten abgefragt würden oder für die der SLED Standardwerte einsetzen würde.

Beispiel

NSD3000 SPECIFY OUTPUT DEVICE.
        REPLY (DPUB; DPRIV; TAPE; EOT=DPUB; - (BACKTRACK)) 

Diese Meldung kann folgendermaßen beantwortet werden:

TAPE       Ausgabe auf Band

TAPE,VSN=vsn

Die Archivnummer des Ausgabebandes wird im Voraus bekannt gemacht

TAPE,VSN=vsn,DEV=mn,MODE=NSF

Die Archivnummer des Ausgabemediums und der (Teil-)Umfang der Ausgabedaten werden im Voraus bekannt gemacht

TAPE,VSN=vsn,DEV=mn,MODE=NSF,TASK=ALL

Alle Parameter für die Ausgabe auf Band werden im Voraus bekannt gemacht

Die Syntax ist also wie bei der Parameterliste eines BS2000-Kommandos, wobei höchstens ein Stellungsparameter und optional einige Schlüsselwortparameter vorkommen dürfen. Welche Kombinationen von Stellungs- und Schlüsselwortparametern jeweils erlaubt sind, ist bei den einzelnen Meldungen beschrieben.

Die Eingabe darf keine Zwischenräume enthalten. Der erste auftretende Zwischenraum wird als Ende der Eingabe interpretiert.

Ist der Stellungsparameter nicht angegeben (also nur Schlüsselwortparameter oder kein Parameter), so wird für ihn der Standardwert angenommen.

Ist ein Schlüsselwortparameter ohne Wert angegeben (z.B. MODE=), so wird für ihn der Standardwert eingesetzt. Welcher Standardwert angenommen wird, ist durch die Meldung definiert, durch die der entsprechende Parameter ohne Voraus-Eingabe erfragt werden würde.

Bei der Voraus-Eingabe von Parametern können Fehler auftreten, die dazu führen, dass die Eingabe ignoriert wird. Eine Meldungsausgabe informiert darüber.

Rückzugsmöglichkeit

Bei einigen Meldungen des Anfangsdialogs ist ein Rückzug möglich, indem als Antwort „-“ oder „--“ eingeben wird.

Die Eingabe von „-“ bewirkt, dass die letzte Eingabe rückgängig gemacht wird (einfacher Rückzug).

Die Eingabe von „--“ bewirkt, dass alle bisher gemachten Eingaben rückgängig gemacht werden. Mit der Meldung NSD5200, der ersten Meldung des Anfangsdialogs, wird der Dialog fortgesetzt. Bei einem SLED mit Parameterdatei wird nach dieser Eingabe die weitere Bearbeitung der Parameterdatei gestoppt.

In beiden Fällen werden im voraus eingegebene Parameter nach entsprechender Meldung (NSD5003) ignoriert.

Besteht die Möglichkeit eines einfachen Rückzugs, ist dies im Reply-Teil der Meldung aufgeführt:
NSDxxxx ... REPLY (...; - (BACKTRACK))

SLED mit Parameterdatei

Alle Anweisungen, die für den Ablauf beim bedienten oder automatischen SLED benötigt werden, können in Form einer Datei parametrisiert werden. In dieser Parameterdatei, die auf einer gemeinschaftlichen Platte angelegt werden muss, werden alle Eingaben an SLED hinterlegt, wobei die syntaktische Überprüfung der Angaben erst während des SLED-Laufs erfolgt.
Die SLED-Parameterdatei darf nicht leer sein und muss folgende Dateiattribute besitzen:

FILE-STRUC=SAM
BUF-LEN=STD oder (STD,2)
REC-FORM=V
BLK-CONTR=PAMKEY oder DATA

Alle Parameter für einen SLED-Lauf müssen in einem Satz der Parameterdatei stehen. Die einzelnen Parameter werden durch Kommas getrennt. Die Zeichenfolge darf keine Leerzeichen enthalten. Jeder Parameter muss mit dem entsprechenden Schlüsselwort eingeleitet werden. Die Reihenfolge der Parameter ist unerheblich. Kleinbuchstaben und nicht abdruckbare Zeichen dürfen in den Parametersätzen nicht enthalten sein.

Beim automatischen SLED werden die Parameter aus der Parameterdatei mit dem Namen $TSOS.SYSPAR.SLED.<ver> eingelesen, so dass auch in diesem Fall die flexible Steuerung des Speicherauszugs gewährleistet ist.

Wird an dem betreffenden System das Software-Produkt HSMS eingesetzt, muss die Systembetreuung dafür Sorge tragen, dass die Parameterdatei nicht wegen längerer Nichtbenutzung automatisch verdrängt (migriert) wird und damit nicht mehr zugreifbar ist.

Zuweisung der Parameterdatei

Die Entscheidung, ob und welche Parameterdatei für den SLED-Lauf verwendet werden soll, trifft der Operator durch die Beantwortung der Meldung NSD5200:

NSD5200 SPECIFY NAME OF SLED PARAMETER FILE.
        REPLY (NO FILE=EOT; FILENAME; STANDARD NAME=STD; END)

FILENAME
EOTTTkeineingabee

Die Zuweisung einer Parameterdatei für einen SLED-Lauf erfolgt durch Beantwortung der Meldung mit einem gültigen, vollqualifizierten Dateinamen.
Bei Verzicht auf Katalog- bzw. Benutzerkennung, wird jeweils der Standard (Katalogkennung des Home-Pubsets bzw. $TSOS) angenommen.

STD

Durch Beantwortung der Meldung mit STD wird die Standard-SLED-Parameterdatei des Systems $TSOS.SYSPAR.SLED.<ver> verwendet.

EOT (keine ingabe)Eine leere Eingabe (EOT) als Antwort auf die Meldung bewirkt, dass keine Parameterdatei verwendet wird. SLED fordert im bedienten Dialog mit dem Operator die benötigten Eingaben von der Konsole an.

Bearbeitung der Parameterdatei

Parametersätze, die bereits abgearbeitet wurden und für die bereits eine nicht-leere Ausgabedatei auf Magnetplatte existiert, werden bei der nächsten SLED-Anforderung übergangen (im automatischen Betrieb ohne Nachfrage, im bedienten Betrieb dann, wenn folgende Meldung mit N beantwortet wird):

NSD3204 SLED OUTPUT FILE (&00) IS NOT EMPTY.
        OVERWRITE ? REPLY (YES=Y; NO=N)

Dadurch ist es möglich, mit einer Parameterdatei, die mehrere Parametersätze enthält, auf mehrere Systemabbrüche (über einen längeren Zeitraum) zu reagieren.

Alle Parameter für einen Lauf müssen in einer Zeile stehen, z.B.

  • bei Ausgabe auf Privatplatte:

    OUTPUT=DPRIV,FILE=...,MODE=,TASK=STD,VSN=*,DEV=D6

  • bei Ausgabe auf gemeinschaftlicher Platte:

    OUTPUT=DPUB,FILE=...,MODE=,TASK=STD

  • bei Ausgabe auf ein emuliertes Band:

    OUTPUT=TAPE,VSN=SLED*,DEV=M0,MODE=NSF,TASK=(1EF0,1431,2EE4,5QA1)

Das Verarbeitungsende ist erreicht, wenn eine SLEDFILE geschrieben wurde oder ein Parametersatz mit der Zeichenfolge OUTPUT=END erkannt wird. Nachfolgende Sätze werden dann ignoriert und SLED beendet sich. Beim automatischen SLED wird das Laden des Systems eingeleitet.

Das Dateiende wird durch eine entsprechende Meldung an der Konsole angezeigt. Im bedienten Betrieb gibt SLED erneut die Meldung NSD5200 aus. Beim automatischen SLED wird das Laden des Systems eingeleitet.

Fehlerverhalten im bedienten Betrieb (manueller SLED)

  • Tritt während der Abarbeitung eines Parametersatzes ein Fehler durch fehlende oder fehlerhafte Angaben auf, so gibt SLED die zugehörige Anforderung aus, den Parameter von der Konsole einzugeben.
    Wird der Fehler korrigiert bzw. die fehlende Angabe nachgereicht, fährt SLED mit der Abarbeitung der Datei fort.
    Entscheidet sich der Operator für die Möglichkeit des Rückzugs, wird die weitere Bearbeitung abgebrochen.

  • Werden während der Verarbeitung leere oder solche Sätze erkannt, die Kleinbuchstaben bzw. nicht abdruckbare Zeichen enthalten, fordert SLED den Operator mit der Meldung NSD5245 auf, den weiteren Ablauf festzulegen.
    Die Verarbeitung dieser Parameterdatei kann entweder abgebrochen oder mit dem nächsten Satz fortgesetzt werden.

Fehlerverhalten im unbedienten Betrieb (beim automatischen SLED)

  • Ist die Datei $TSOS.SYSPAR.SLED.<ver> auf dem Home-Pubset nicht vorhanden oder für SLED nicht auffindbar (z.B. bei zerstörtem TSOSCAT), verfährt SLED wie beim automatischen SLED ohne Parameterdatei (siehe "SLED-Steuerung").

  • Besitzt die Parameterdatei nicht die geforderten Dateiattribute, wird sie abgewiesen und in den bedienten Betrieb gewechselt.

  • Tritt während der Abarbeitung eines Parametersatzes ein Fehler durch fehlende oder fehlerhafte Angaben auf, wird die Parameterdatei nicht weiter bearbeitet und auf den bedienten Betrieb umgeschaltet.

  • Leere Parametersätze einer Parameterdatei werden ignoriert.

  • Fehlen die MODE- oder TASK-Parameter, so werden diese durch SLED bestimmt.

Automatischer SLED

Der automatische SLED bietet die Möglichkeit, ohne Operatoreingriffe einen Speicherauszug zu erstellen und anschließend das System neu zu laden.

Der SLED wird im automatischen Modus geladen, wenn beim Systemabbruch die Funktion „automatischer Restart“ eingeschaltet und SLED als Dumperzeuger eingestellt ist (siehe Kommando SET-RESTART-OPTIONS MODE=*ON(...), DUMP=*SLED). Der automatische SLED wird von der Sysres des Home-Pubsets des abgebrochenen Systems geladen. Mit dem Kommando SHOW-RESTART-OPTIONS können Informationen über die Steuerung des automatischen Restarts ausgegeben werden.

Grundsätzlich kann der Ablauf für den SLED auf zwei Arten automatisiert werden: 

  1. Parameterdatei

    Zunächst sucht SLED die Standard-Parameterdatei $TSOS.SYSPAR.SLED.<ver> auf dem Home-Pubset. Wenn diese Datei gefunden wird und bearbeitet werden kann, verwendet SLED die dort spezifizierten Angaben.
    Parametersätze, die nicht-leere Plattendateien beschreiben, werden übergangen.

  2. Einsatz von Default-Werten

    Findet SLED die Standard-Parameterdatei $TSOS.SYSPAR.SLED.<ver> nicht, werden für den Ablauf des automatischen SLED folgende Default-Vereinbarungen bestimmt:

    • Dumpdatei: $TSOS.SLEDFILE

    • Parameter Mode: EOT

    • Parameter Task: EOT

    Dies entspricht den folgenden Anweisungen in der Parameterdatei:

    OUTPUT=DPUB,FILE=$TSOS.SLEDFILE,MODE=,TASK=

    OUTPUT=END

Fehlerfall

Bei schwerwiegenden Fehlern wechselt SLED vom automatischen SLED in den bedienten Betrieb.
Dies gilt auch für den Fall, dass mit einer Parameterdatei gearbeitet wird und bei der Abarbeitung eines Parametersatzes fehlende oder fehlerhafte Angaben erkannt werden.
Wird beim automatischen SLED ein Fehler in der Plattenverfügbarkeit erkannt (Meldung NSD1400), sind die zugehörigen Daten für den SLED nicht verfügbar.

Voraussetzungen für den operatorlosen Ablauf

  • SLED muss die gleiche Version haben wie das Betriebssystem.

  • Alle Plattengeräte, auf denen gemeinschaftliche Platten bzw. Paging-Platten montiert sind, müssen betriebsklar sein.

  • Die Datei $TSOS.SLEDFILE bzw. die in der Parameterdatei zugeordnete Datei

    • muss eingerichtet sein,

    • muss auf dem Home-Pubset angelegt sein (nur bei $TSOS.SLEDFILE),

    • darf nicht gegen Schreibzugriff geschützt sein,

    • darf nicht durch ein Kennwort geschützt sein,

    • sollte der zweifachen Hauptspeichergröße entsprechen,

    • muss logisch leer sein,

    • muss das Verfallsdatum erreicht haben,

    • darf nicht auf DRV-Platten liegen.

Automatischer Wiederanlauf des Systems

Der automatische Wiederanlauf des Systems nach Ablauf des automatischen SLED ist in folgenden Fällen gewährleistet:

  • Der automatische SLED ist fehlerfrei gelaufen und alle erreichbaren Daten konnten in eine SLED-Ausgabedatei geschrieben werden.

  • Der automatische SLED arbeitet ohne Parameterdatei und die Ausgabedatei
    $TSOS.SLEDFILE war nicht leer. In diesem Fall werden keine Daten abgezogen und das System wird sofort neu geladen.

  • Beim automatischen SLED mit Parameterdatei werden nicht-leere Ausgabedateien auf Magnetplatte solange ignoriert, bis ein SLEDFILE erstellt wurde oder das Ende der Parameterdatei erreicht ist oder ein Parametersatz erkannt wird, der die Zeichenfolge OUTPUT=END enthält.

    Dies ermöglicht, mehrere SLED-Ausgabedateien zur Verfügung zu stellen, die dann in unterschiedlichen SLED-Läufen nacheinander beschrieben werden.

  • Die Parameterdatei enthält nur einen Parametersatz mit der Anweisung OUTPUT=END. Hierdurch behält man sich die Option vor, einen automatischen Wiederanlauf des Systems ohne Erstellung von Diagnosedaten einzuleiten.

Asynchrone Kommando-Eingaben

Unter einer asynchronen Eingabe versteht man bei SLED jede Eingabe von der Konsole, bei der es sich nicht um die Beantwortung einer Meldung handelt. In Anlehnung an die BS2000-Kommandos beginnen alle asynchronen Eingaben mit Schrägstrich (/).

Diese Kommandos sind nicht an jeder beliebigen Stelle des SLED-Laufs möglich. Im Allgemeinen sind sie nur dann zugelassen, wenn der Anfangsdialog abgeschlossen ist und die Verarbeitung des Speicherauszugs bereits begonnen hat.

Die folgende asynchrone Eingabe wird bearbeitet; alle anderen werden mit einer entsprechenden Meldung abgewiesen.

Kommando STATUS

Mit diesem Kommando erhält der Operator Hinweise darüber, wie weit der SLED-Lauf schon fortgeschritten ist.

Es wird mitgeteilt, welchen Block SLED zuletzt geschrieben hat. Dadurch hat der Operator die Möglichkeit, auch während eines Abschnitts festzustellen, wie weit der SLED-Lauf gekommen ist.

SLED-Meldungen

Die SLED-Meldungen beginnen mit der Schlüsselnummer NSDxxxx.

Die für xxxx stehende Zahl lässt sich folgendermaßen zuordnen:

09xx

Ablauf Nicht-Standard-Sled

1xxxAblauf:
10xx
11xx
12xx
14xx
16xx
18xx
19xx
Start und Beendigung
Inkonsistenzen
Interne Fehler
Plattenverfügbarkeit
Plattenzugriff
Dump-Umfang
Automatischer SLED 
3xxxAusgabe:
30xx
32xx
33xx
34xx
36xx
38xx
39xx
Allgemein
Plattendatei
Plattenfehler
Privatplatte
gemeinschaftliche Platten
Band
Bandfehler
5xxxEingabe-Verarbeitung:
50xx
52xx
55xx
56xx
Voraus-Eingabe von Parametern
Parameterdatei
Spezifische Checks
asynchrone Eingaben
7xxxAbschnitte der SLED-Ausgabe:
72xx
73xx
74xx
76xx
78xx
79xx
Hauptspeicher
HSA
PSA
Systemdateien
Virtuelle Räume
SLEDLOG