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ARCHIVE gibt für jeden ARCHIVE-Lauf einen Report aus, und zwar standardmäßig nach SYSLST (bei INQUIRE nach SYSOUT). Das Ziel der Ausgabe können Sie mit dem LIST-Operanden steuern.
Der Report gibt Auskunft über:
Art des Laufs
Ausgabedatenträger
Eingabedatenträger (bei mehreren der erste)
die bearbeiteten Dateien und Jobvariablen
Größe der Jobvariablen bzw. Last-page-pointer der Datei
Versionsnummer der Datei aus dem Katalogeintrag
Sicherungstyp
Datum des ARCHIVE-Laufs
Sicherungsversionsnummer
Benutzerkennung
Beispiel für den Report eines SAVE-Laufs

(1) | ARCHIVE-Report des SAVE-Laufs. Der Report wird an der Datensichtstation ausgegeben, da LIST=SYSOUT gesetzt wurde. Die erste Seite des ARCHIVE-Reports enthält folgende Informationen: SAVE VERSION IDENTIFIER Nummer der Sicherungsversion (svid), in die die Dateien gesichert werden - SUBSAVE NUMBER
Nummer des Parallellaufs Im Beispiel wurde nur ein Lauf definiert; er erhält die Nummer 0. VSNs Archivnummern der Datenträger, die ARCHIVE für den Lauf verwendet Wenn diese Dateien oder Dateiblöcke mehr Archivnummern belegen, als im ARCHIVE-Report vorgesehen ist, dann werden drei Pluszeichen +++ statt weiterer Archivnummern geschrieben.
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(2) | Die zweite Seite des ARCHIVE-Reports enthält folgende Informationen: USER Benutzerkennung (TSOS ) FILE/JOB VARIABLE NAME Namen der Dateien und Jobvariablen, die auf dem Magnetband stehen. Dateien, die wegen eines Fehlers nicht gesichert werden konnten, werden zu Beginn des Reports aufgelistet. VERS Versionsnummer der gesicherten Datei aus dem Katalogeintrag LASTPG/SIZE Last-page-pointer bei Dateien bzw. Größe bei Jobvariablen SAVE VERSION IDENTIFIER Nummer der Sicherungsversion (svid) SAVE TYPE Sicherungstyp: JV, FULL, PART, FGGI, CATL, CNS, MIGF (zur Bedeutung siehe Übersicht auf "Directory-Datei") INPUT VSN Archivnummer des ersten Eingabedatenträgers DEV TYP Gerätetyp des Eingabedatenträgers: D=Disk, T=Tape, C=Catalog SUBSAVE Nummer des Parallellaufs OUTPUT VSN(S) Ausgabedatenträger
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(3) | Letzte Seite des Reports über den SAVE-Lauf |
Beispiel für den Report eines RESTORE-Laufs

(1) | ARCHIVE-Report des RESTORE-Laufs. Der Report wird an der Datensichtstation ausgegeben, da LIST=SYSOUT gesetzt wurde. Die erste Seite des ARCHIVE-Reports enthält folgende Informationen: SAVE VERSION IDENTIFIER Nummer der Sicherungsversion (svid), von der die Dateien restauriert wurden SUBSAVE NUMBER Nummer des Parallellaufs Im Beispiel wurde nur ein Lauf definiert; er erhält die Nummer 0. VSNs Archivnummern der Datenträger, die ARCHIVE für den Lauf verwendet Wenn diese Dateien oder Dateiblöcke mehr Archivnummern belegen, als im ARCHIVE-Report vorgesehen ist, dann werden drei Pluszeichen +++ statt weiterer Archivnummern geschrieben.
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(2) | Die zweite Seite des ARCHIVE-Reports enthält folgende Informationen: USER Benutzerkennung (TSOS ) FILE/JOB VARIABLE NAME Namen der Dateien und Jobvariablen, die auf dem Magnetband stehen VERS Versionsnummer der gesicherten Datei aus dem Katalogeintrag LASTPG/SIZE Last-page-pointer bei Dateien bzw. Größe bei Jobvariablen SAVE VERSION IDENTIFIER Nummer der Sicherungsversion (svid ) SAVE TYPE Sicherungstyp: JV, FULL, PART, FGGI, CATL, CNS, MIGF (zur Bedeutung siehe Übersicht auf "Directory-Datei") INPUT VSN Archivnummer des ersten Eingabedatenträgers DEV TYP Gerätetyp des Eingabedatenträgers: D=Disk, T=Tape, C=Catalog SUBSAVE Nummer des Parallellaufs OUTPUT DISK(S) Ausgabedatenträger
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(3) | Letzte Seite des Reports über den RESTORE-Lauf |