Um die Performance beim Sichern auf Platte zu optimieren, sollten im Katalogeintrag der Sicherungsdatei die Werte für Primär- und Sekundär-Zuweisung an die erwartete Menge der zu sichernden Daten angepasst werden. Bei zu kleinen Werten entstehen entsprechend viele Datei-Extends, die sich ungünstig auf die Zugriffszeiten auswirken können.
Dasselbe gilt auch für beim Sichern auf die erweiterte S1-Ebene in einer SM-Umgebung und auf S1-SM-Pubsets in einer SF-Umgebung. In diesen Fällen wirken sich zu kleine Werte so aus, dass Sicherungsdateien mit der nächsten laufenden Nummer auf bereits benutzten Volume-Sets angelegt werden. Dies kann zu Problemen bei nachfolgenden Restore- oder Recall-Aufträgen führen.
Bei der Sicherung auf Net-Storage erhält die Primär-Zuweisung automatisch einen entsprechend hohen Wert.