Die read-Methode wird in zwei Ausprägungen angeboten. Einmal eine Variante, bei der der gelesene Satz in einem neu erzeugten Record-Objekt als Ergebnis bereitgestellt wird und einer Variante, bei der ein vom Aufrufer als Argument übergebenes Record-Objekt mit den Daten des gelesenen Satzes gefüllt wird.
Wird ein Satzpuffer neu angelegt, so hat er genau die Größe der gelesenen Daten. Stellt der Aufrufer das Record-Objekt bereit, muss er dafür sorgen, dass der Satzpuffer groß genug ist, um die Daten des zu lesenden Satzes aufzunehmen. Wenn der angegebene Satzpuffer zu klein ist, um die kompletten Daten aufzunehmen, wird eine Ausnahme ausgelöst und es werden keine Daten übertragen.
Die Methoden read() lesen den Satz an der aktuellen Dateiposition. Die aktuelle Dateiposition wird anschließend um eins erhöht, d.h. es wird automatisch auf den nächsten Satz positioniert.