Bei Erklärung einer Jobvariablen zur überwachenden Jobvariablen wird automatisch ein JV-LINK-Eintrag mit einem Standard-Kettungsnamen erzeugt. Die nochmalige Verwendung der Standard-Kettungsnamen innerhalb des überwachten Auftrags bzw. des programmaufrufenden Auftrags überschreibt den Eintrag. Der Zugriff auf die überwachende Jobvariable über den Standard-Kettungsnamen geht somit verloren.
Auftragsüberwachung
Eine auftragsüberwachende Jobvariable (siehe Abschnitt „Kommandos zur Vereinbarung einer Auftragsüberwachung“) wird bei LOGON-Verarbeitung mit dem Standard-Kettungsnamen SMONJVJ in die JV-LINK-Tabelle des zu überwachenden Auftrags eingetragen. Mit diesem Kettungsnamen ist die überwachende Jobvariable in Kommandos bzw. Makroaufrufen innerhalb des Auftrags ansprechbar.
Die Verwendung einer temporären Jobvariablen ist nicht möglich.
Programmüberwachung
Eine programmüberwachende Jobvariable wird beim Start bzw. Laden eines Programms (siehe Abschnitt „Kommandos zur Programmüberwachung“) mit dem Standard-Kettungsnamen SMONJVP in die JV-LINK-Tabelle des aufrufenden Auftrags eingetragen. Mit diesem Kettungsnamen ist die überwachende Jobvariable in Kommandos innerhalb des Auftrags ansprechbar. Das Programm kann ebenfalls über den Kettungsnamen auf die Jobvariable zugreifen. Der JV-LINK-Eintrag existiert von Beginn der Überwachung bis Programmende (TERM oder Kommando CANCEL-PROGRAM).
Die Verwendung einer temporären Jobvariablen ist möglich. Andere Aufträge können dann aber nicht darauf zugreifen.