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Funktion und Aufbau der Parameterstrukturen

Über die Parameterstrukturen wird die gesamte Datenübergabe vom Hauptprogramm zum LMS bzw. vom LMS an das Hauptprogramm abgewickelt. Die Parameterstrukturen müssen im Hauptprogramm definiert werden. Dazu stehen

zur Verfügung.

Mit den gleichen COPY-Elementen bzw. INCLUDE-Elementen bzw. Makros (Form L) können die Parameterstrukturen initialisiert, d.h. sinnvoll vorbesetzt werden. Die Parameterstrukturen der Unterprogramm-Schnittstelle sind:

  • der Kontrollblock CB,

  • die Beschreibungen ED, FD, LD, RD und TD,

  • die TOC-Parameter EI, EM und TID,

  • der Satzpuffer ER,

  • die Bibliotheksattribute LA, LI und PA,

  • die Typattribute TA und TI,

  • die Elementattribute EA.

Felder der Parameterstrukturen

Numerische Felder:

2 oder 4 Byte

Indikatoren:

1 Byte. Es gibt symbolische Werte zur Bearbeitung dieser Felder.

Stringfelder:

Alle eingegebenen Strings müssen linksbündig in die entsprechenden
Felder geschrieben werden. Die eingegebenen Strings werden
bis zum ersten Leerzeichen (Blank), maximal jedoch in Feldlänge
ausgewertet.