Über die Parameterstrukturen wird die gesamte Datenübergabe vom Hauptprogramm zum LMS bzw. vom LMS an das Hauptprogramm abgewickelt. Die Parameterstrukturen müssen im Hauptprogramm definiert werden. Dazu stehen
für COBOL entsprechende COPY-Elemente (siehe "Der Verbindungsmodul LMSUP1"),
für C ein entsprechendes INCLUDE-Element (siehe "Der Verbindungsmodul LMSUP1") und
für Assembler entsprechende Makros (siehe "Der Verbindungsmodul LMSUP1")
zur Verfügung.
Mit den gleichen COPY-Elementen bzw. INCLUDE-Elementen bzw. Makros (Form L) können die Parameterstrukturen initialisiert, d.h. sinnvoll vorbesetzt werden. Die Parameterstrukturen der Unterprogramm-Schnittstelle sind:
der Kontrollblock CB,
die Beschreibungen ED, FD, LD, RD und TD,
die TOC-Parameter EI, EM und TID,
der Satzpuffer ER,
die Bibliotheksattribute LA, LI und PA,
die Typattribute TA und TI,
die Elementattribute EA.
Felder der Parameterstrukturen
Numerische Felder: | 2 oder 4 Byte |
Indikatoren: | 1 Byte. Es gibt symbolische Werte zur Bearbeitung dieser Felder. |
Stringfelder: | Alle eingegebenen Strings müssen linksbündig in die entsprechenden |