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Ablauf von MARENCP

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Um zu verhindern, dass MARENCP an einem System mehrmals geladen wird, wird zu Beginn des Steuerprogramms eine Datei mit dem Dateikettungsnamen MARENLCK im Modus OUTPUT eröffnet. Standardmäßig hat die Datei den Namen
$SYSMAREN.MAREN.LOCK.FILE. Dieser Dateiname ist jedoch frei wählbar (siehe Abschnitt „Installation mit IMON“). Ein erneutes Starten des Steuerprogramms ist erst wieder möglich, nachdem diese Datei bei Beendigung der MARENCP-Task geschlossen wurde.

MAREN prüft im MAREN-Katalog, ob auf allen Systemen des MAREN-Verbunds eine geeignete MAREN-Version für die Zusammenarbeit vorhanden ist. Wenn dies nicht zutrifft, beendet sich MARENCP und meldet die betroffenen Systeme an der Konsole und auf SYSOUT.

Zur Erhöhung der Performance ändert das Steuerprogramm das Taskattribut der MARENCP-Task auf TP, sofern dies die Jobklassen-Definition bzw. der Benutzereintrag erlaubt.

Wenn mit dem system-spezifischen Parameter LOGGING die Protokollierung eingeschaltet wird und keine Logging-Datei zugewiesen ist, dann legt MARENCP eine Logging-Datei mit einem Standardnamen an und eröffnet sie im Shared-Update-Modus. Dieser Standardname lautet: $SYSMAREN.MAREN.LOGGING.yyyymmdd.hhmmss.<hostname>.

Dabei bedeuten:

yyyymmdd
aktuelles Tagesdatum (ISO4-Format);
hhmmss
Uhrzeit
<hostname>
Name des lokalen Systems

Wird eine leere Logging-Datei zugewiesen, so wird diese im OPEN-Modus OUTIN neu erstellt. Andernfalls wird sie im OPEN-Modus INOUT fortgeschrieben.