Die Logging-Sätze mit den Nummern 175, 193 und 405 sollen im Langformat ausgegeben werden:
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(2) Auf Windows-Systemen z.B. cog\maier
(3) Auf Windows-Systemen z.B. D:/trans/test/file1.c
(4) für Outbound-Aufträge und openFT Version >= V12.1C10
Erläuterung
LOGGING-ID
Nummer des Logging-Satzes, maximal zwölfstellig.
TRANS
Übertragungsrichtung
TO
Die Auftragsrichtung ist zum Partnersystem. Diese Richtung wird angegeben bei einem
Sendeauftrag
Auftrag zum Ansehen von Dateiattributen
Auftrag zum Ansehen von Dateiverzeichnissen
FROM
Die Auftragsrichtung ist zum lokalen System. Diese Richtung wird angegeben bei einem
Empfangsauftrag
Auftrag zum Ändern von Dateiattributen
Auftrag zum Löschen von Dateien
PROFILE
Name des verwendeten Profils
TRANS-ID
Auftragsnummer
TRANSFER
Anzahl der übertragenen Bytes
SEC-OPTS
Während der Übertragung verwendete Sicherheitsoptionen
ENCR
Verschlüsselung der Auftragsbeschreibung
DICHK
Datenintegritätsprüfung der Auftragsbeschreibung
DENCR
Verschlüsselung des übertragenen Dateiinhalts
DDICHK
Datenintegritätsprüfung des übertragenen Dateiinhalts
LAUTH
Authentifizierung des lokalen Systems im fernen System (Authentifizierungsstufe 1)
LAUTH2
Authentifizierung des lokalen Systems im fernen System (Authentifizierungsstufe 2)
RAUTH
Authentifizierung des fernen Systems im lokalen System (Authentifizierungsstufe 1)
RAUTH2
Authentifizierung des fernen Systems im lokalen System (Authentifizierungsstufe 2)
RSA-nnn
Länge des für die Verschlüsselung verwendeten RSA-Schlüssels
AES-128 / AES-256 / DES
Verwendeter Verschlüsselungsalgorithmus
TRANSFILE
Bei Verzeichnisübertragung zeigt dieses Feld die Anzahl der abgeschlossenen Unteraufträge und die Gesamtanzahl aller Unteraufträge an. Z.B. bedeutet 4/14, dass 4 Unteraufträge von insgesamt 14 Unteraufträgen abgeschlossen sind.
INITIATOR
Initiator des Auftrags; bei Initiative im lokalen System: Benutzerkennung, bei Initiative im fernen System: *REMOTE
USER-ADM
Benutzerkennung, auf die sich die Aufträge im lokalen System beziehen.
PARTNER
informiert über das beteiligte Partnersystem. Ausgegeben wird der Name in der Partnerliste oder die Adresse des Partnersystems (siehe Abschnitt „Partneradressen eingeben“ ) oder der Name, mit dem das Partnersystem im TNS eingetragen ist.
Bei fern gestellten Aufträgen kann auch %strange, gefolgt von einem Teil der Adresse des Partnersystems, ausgegeben werden, wenn das Partnersystem nicht im TNS eingetragen ist und als Transportsystem nicht TCP/IP-RFC1006 verwendet wurde.
Hinweis für Windows-Systeme: In diesem Fall wird z.B. bei X.25-Kopplungen %strange gefolgt von der DTE-Adresse des Partnersystems angezeigt.
PTNR-ADDR
Adresse des Partnersystems, wird nur bei Inbound-Aufträgen ausgegeben.
FILENAME
lokaler Dateiname
FNC-MODE
Codierungsmodus für Dateinamen und Folgeverarbeitung:
*TRANSPARENT
Dateinamen und Folgeverarbeitung werden in einer festen binären Codierung unabhängig von lokal eingestellten Zeichensatz dargestellt (transparenter Modus).
*CHAR, FNCCS=ccs
Dateinamen und Folgeverarbeitung werden in ihrer Zeichendarstellung dargestellt (Zeichenmodus). ccs gibt den Zeichensatz an, der für die Erstellung des FT-Auftrags relevant war, z.B. utf8 auf Windows-Systemen.
REMOTE-FN
Dateiname im entfernten System (outbound, openFT version >= V12.1C10).
ERRINFO
Zusatzinformation zur Fehlermeldung, wenn eine Übertragung fehlerhaft war.
RC
Reason-Code. Er gibt an, ob ein Auftrag erfolgreich ausgeführt wurde (RC=0) oder warum er abgelehnt bzw. abgebrochen wurde. Weitere Informationen erhalten Sie mit dem fthelp-Kommando.
REC-TYPE
gibt an, dass es sich um einen FT-Logging-Satz handelt.
PCMD
gibt an, ob eine Folgeverarbeitung angegeben und gestartet wurde. Mögliche Werte:
NONE
Es war keine Folgeverarbeitung angegeben.
STARTED
Eine Folgeverarbeitung wurde gestartet (beinhaltet keine Information über den Erfolg der Folgeverarbeitung!).
NOT-STARTED
Eine Folgeverarbeitung konnte nicht gestartet werden.
WRITE
Schreibmodus. Das Feld ist nur im Outbound-Fall belegt, bei Inbound-Aufträgen enthält es Leerzeichen. Mögliche Werte:
NEW
die Datei wird neu angelegt. Gibt es schon eine Datei mit diesem Namen, wird die Übertragung abgebrochen.
EXT
eine existierende Datei wird erweitert, sonst wird sie neu angelegt.
REPLACE
eine existierende Datei wird überschrieben. Wenn sie noch nicht existiert, wird sie neu angelegt.
TIME
gibt den Zeitpunkt an, wann der Logging-Satz geschrieben wurde.
FUNCTION
FT-Funktion. Mögliche Werte:
TRANSFER-FILE
Datei übertragen
TRANSFER-DIR
Verzeichnis übertragen
STARTTIME
Zeitpunkt an dem die Übertragung gestartet wurde.
STORETIME
bei Initiative im fernen System wird hier der Zeitpunkt des Eintrags in das Auftragsbuch angezeigt.
REQUESTED
bei Initiative im lokalen System steht hier der Zeitpunkt der Auftragserteilung.
Abhängig vom Initiator des Auftrags (lokal oder fern) wird entweder STORETIME oder REQUESTED ausgegeben, niemals beides zusammen.
CCS-NAME
Name des Zeichensatzes, der für die Codierung der lokalen Datei verwendet wird.
CHG-DATE
gibt an, ob das Änderungsdatum der Sendedatei für die Empfangsdatei übernommen wird.
SAME
Das Änderungsdatum der Sendedatei wird übernommen.
GLOB-ID
globale Auftrags-Identifikation, wird nur bei Inbound-Aufträgen von openFT- und FTAM-Partnern angezeigt (INITIATOR=REMOTE). Sie stimmt mit der Auftrags-Identifikation (=TRANSFER-ID) auf der Initiator-Seite überein.