Mit OPS (Output Presentation Service) haben Sie die Möglichkeit, die Ausgaben von SHOW-Kommandos alternativ oder zusätzlich zu der Ausgabe in SYSLST/SYSOUT in OPS-Variablen anzulegen. Dazu muss SDF-P installiert sein. Mit DECLARE-VARIABLE muss dann der Benutzer die entsprechende OPS-Variable erzeugen. Die von SHOW-Kommandos gelieferten Informationen werden von openFT in einer SDF-P-Struktur abgelegt, die mit Hilfe einer SDF-P-Prozedur ausgewertet werden kann. Struktur-Elemente, die wegen einer entsprechenden Kommandoeingabe nicht versorgt wurden, werden ohne Wertzuweisung ausgegeben.
Die Anforderung S-Variablen zu versorgen, wird durch Einbinden des formal unveränderten FT-Kommandos in das BS2000-Kommando EXEC-CMD realisiert.
Beispiel
/DECLARE-VARIABLE VARIABLE-NAME=<variable-name>,TYPE=*STRUCTURE(...)...
/EXEC-CMD (SHOW-FILE-TRANSFER),TEXT=*N,STRUCT-OUT=<variable-name>
Folgende openFT-Kommandos bieten eine OPS-Unterstützung:
SHOW-FILE-TRANSFER
SHOW-FILE-FT-ATTRIBUTES
SHOW-FTAC-ENVIRONMENT
SHOW-FT-ADMISSION-SET
SHOW-FT-INSTANCE
SHOW-FT-KEY
SHOW-FT-LOGGING-RECORDS
SHOW-FT-MONITOR-VALUES
SHOW-FT-OPTIONS
SHOW-FT-PARTNERS
SHOW-FT-PROFILE
SHOW-FT-RANGE
SHOW-REMOTE-FILE-ATTRIBUTES