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Standardausgabe

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Beispiel für eine Ausgabe in Kurzform und in Langform

$ftshwptn  NAME     STATE SECLEV   PRI  TRACE  LOC  REM P-CHK RSA-PROP RSA-MIN ADDRESS
pingftam ACT   50       NORM FTOPT    0    0       2048     0       ftam://PING.homenet.de
PINGO    ACT   STD      NORM FTOPT    0    0 FTOPT FTOPT    FTOPT   PINGPONG.homenet.de:1234
rout0001 ACT   STD      HIGH FTOPT    0    0 FTOPT FTOPT    FTOPT   INCOGNITO
servftp  ACT   B-P-ATTR LOW  ON       0    0       4096     1024    ftp://ftp.homenet.de
ftshwptn -l
NAME     STATE SECLEV   PRI  TRACE  LOC  REM P-CHK RSA-PROP RSA-MIN ADDRESS
         INBND REQU-P        RECOV                 ROUTING  IDENTIFICATION
pingftam ACT    50      NORM FTOPT    0    0       2048     0       ftam://PING.homenet.de
         DEACT STD           ON
PINGO    ACT   STD      NORM FTOPT    0    0 FTOPT FTOPT    FTOPT   PINGPONG.homenet.de:1234
         ACT   SERIAL        OFF
PINGPONG.homenet.de
rout0001 ACT   STD      HIGH FTOPT    0    0 FTOPT FTOPT    FTOPT   INCOGNITO
         ACT   STD           FTOPT                 ROUT01   INCOGNITO.id.new
servftp  ACT   B-P-ATTR LOW  ON       0    0       4096     1024    ftp://ftp.homenet.de
         ACT   STD           FTOPT

Beispiel für die Ausgabe eines FTAM-Partners in Langform

ftshwptn myftam -l
NAME STATE SECLEV   PRI   TRACE LOC REM P-CHK ADDRESS
     INBND REQU-P         RECOV               ROUTING IDENTIFICATION
myftam ACT STD      NORM  FTOPT   0   0       ftam://d012ze28.due.fxy.net
       ACT   SERIAL       FTOPT                      1.0.795.323.64
AETitle format 2 (numeric)
Application Process Title = 1.0.795.323.64

Erläuterung

NAME

Name, mit dem das Partnersystem in die Partnerliste eingetragen ist.

Wenn hier kein Name eingetragen ist, handelt es sich um einen dynamischen Partner.

STATE

gibt an, wie lokal gestellte Dateiübertragungsaufträge an das angegebene Partnersystem bearbeitet werden.

ACT

Lokal gestellte Dateiübertragungsaufträge an dieses Partnersystem werden nach ftstart bearbeitet.

DEACT

Lokal gestellte Dateiübertragungsaufträge an dieses Partnersystem werden zunächst nicht bearbeitet, sondern nur im Auftragsbuch abgelegt.

ADEAC

Fehlgeschlagene Verbindungsaufbauversuche zu diesem Partnersystem führen zu dessen Deaktivierung. Die maximale Anzahl von direkt aufeinander folgenden Fehlversuchen beträgt 5. Um wieder File Transfer mit diesem Partnersystem betreiben zu können, muss es explizit mit ftmodptn -st=a aktiviert werden.

NOCON

Aufbau einer Transportverbindung ist misslungen.

LUNK

Lokales System ist dem fernen FT-System unbekannt.

RUNK

Partnersystem ist im lokalen Transportsystem unbekannt.

AINAC

Partnersystem wurde nach mehreren erfolglosen Verbindungsaufbauversuchen deaktiviert.

LAUTH

Das lokale System konnte im Partnersystem nicht authentifiziert werden. Dem Partnersystem muss ein aktueller öffentlicher Schlüssel der lokalen openFT-Instanz zur Verfügung gestellt werden.

RAUTH

Das Partnersystem konnte im lokalen System nicht authentifiziert werden. Es muss ein aktueller öffentlicher Schlüssel des Partnersystems in das Verzeichnis syskey der openFT-Instanz eingebracht werden, siehe auch Abschnitt „Instanzindentifikation“.

Bei der Standardinstanz liegt syskey im Verzeichnis /var/openFT/std (Unix-Systeme) bzw. %ProgramData%\Fujitsu Technology Solutions\openFT\var\std (Windows-Systeme).

DIERR

Auf der Verbindung zum Partnersystem wurde ein Datenintegritätsfehler entdeckt. Das kann entweder durch Manipulationsversuche auf der Übertragungsstrecke oder einen Fehler im Transportsystem bedingt sein. Die Verbindung wurde abgebrochen, der betroffene Auftrag aber nicht (falls er wiederanlauffähig ist).

NOKEY

Der Partner akzeptiert keine Verbindung ohne Verschlüsselung, aber im lokalen System ist kein Schlüssel vorhanden. Es muss ein neuer Schlüssel erzeugt werden.

IDREJ

Der Partner oder eine Zwischeninstanz akzeptiert die vom lokalen System geschickte Instanzidentifikation nicht. Es muss geprüft werden, ob die lokale Instanzidentifikation mit dem Eintrag in der Partnerliste des Partners konsistent ist.

SHORT

Beim Partner ist ein Betriebsmittelengpass aufgetreten.

SECLEV

Sicherheitsstufe, die dem Partnersystem zugeordnet wurde.

1..100

Dem Partner ist eine feste Sicherheitsstufe zugeordnet:
1 bedeutet die niedrigste Sicherheitsstufe (Partner ist sehr vertrauenswürdig) und 100 die höchste Sicherheitsstufe (Partner ist wenig vertrauenswürdig).

STD

Es gilt die globale Einstellung für die Sicherheitsstufe.

B-P-ATTR

Die Sicherheitsstufe wird dem Partner anhand seiner Attribute zugeordnet, d.h.:

  • Sicherheitsstufe 10, wenn der Partner authentifiziert ist.

  • Sicherheitsstufe 90, wenn der Partner im Transportsystem bekannt ist und über den im Transportsystem bekannten Namen identifiziert wird.

  • Sicherheitsstufe 100 sonst, d.h. wenn der Partner nur über seine Adresse identifiziert wird.

PRI

Priorität eines Partners bzgl. der Abarbeitung von Aufträgen:

NORM

Normale Priorität.

LOW

Niedrige Priorität.

HIGH

Hohe Priorität.

TRACE

globale Einstellungen für die Partner-Selektion der openFT-Überwachungsfunktion:

FTOPT

Es gilt die globale Einstellung für die Partner-Selektion der openFT-Überwachungsfunktion.

ON

Die Überwachungsfunktion ist für diesen Partner eingeschaltet. Es wird jedoch nur dann ein Trace geschrieben, wenn auch die globale openFT-Überwachungsfunktion eingeschaltet ist.

OFF

Die Überwachungsfunktion ist für diesen Partner ausgeschaltet.

LOC

gibt die Anzahl der Dateiübertragungsaufträge an, die im lokalen System eingegeben wurden und an das Partnersystem gerichtet sind.

REM

gibt die Anzahl der Dateiübertragungsaufträge an, die im fernen FT-System erteilt wurden und an das lokale FT-System gerichtet sind.

P-CHK

gibt Einstellungen für die Absenderüberprüfung und Authentifizierung an.

FTOPT

Es gilt die globale Einstellung für die Absenderüberprüfung.

STD

Die Überprüfung der Transportadresse ist ausgeschaltet. Es wird ausschließlich die Identifikation des Partners geprüft. Die Transportadresse des Partners wird auch dann nicht überprüft, wenn die erweiterte Absenderüberprüfung global eingeschaltet ist.

T-A

Die Überprüfung der Transportadresse ist eingeschaltet. Die Transportadresse des Partners wird auch dann überprüft, wenn die Überprüfung der Transportadresse global ausgeschaltet ist. Stimmt die Transportadresse, unter der sich der Partner anmeldet, nicht mit dem Eintrag in der Partnerliste überein, dann wird der Auftrag abgelehnt.

AUTH

Der Partner wird anhand seines öffentlichen Schlüssels im Verzeichnis syskey einer Identitätsprüfung mit kryptografischen Mitteln unterzogen („authentifiziert“). Der Partner unterstützt die Authentifizierungsstufe 2.

!AUTH

Der Partner wird anhand seines öffentlichen Schlüssels im Verzeichnis syskey einer Identitätsprüfung mit kryptografischen Mitteln unterzogen („authentifiziert“). Der Partner unterstützt die Authentifizierungsstufe 1.

AUTHM

Es muss mit Authentifizierung gearbeitet werden.

NOKEY

Es liegt kein gültiger Schlüssel vom Partnersystem vor, obwohl eine Authentifizierung erforderlich ist.

RSA-PROP

Zeigt die Eigenschaften von Partnersystemen, die über einen bestimmten RSA-PROPOSAL-Schlüssel verfügen.

FTOPT

Die globale Einstellung für Schlüssel bei Übertragungen.

0 | 768 | 1024 | 2048 | 3072 | 4096

Lokale Werte zur Festlegung von Partnern für Schlüssel bei der Übertragung, die Vorrang vor global festgelegten Schlüsseln haben.

RSA-MIN

Zeigt die Eigenschaften von Partnersystemen, die über einen bestimmten RSA-MINIMUM-Schlüssel verfügen.

FTOPT

Die globale Einstellung für Schlüssel bei Übertragungen.

0 | 768 | 1024 | 2048 | 3072 | 4096

Lokale Werte zur Festlegung von Partnern für Schlüssel bei der Übertragung, die Vorrang vor global festgelegten Schlüsseln haben.

ADDRESS

Adresse des Partnersystems.

Die folgenden Parameter werden nur bei ftshwptn -l ausgegeben.

ROUTING

Routing-Info des Partnersystems falls definiert.

IDENTIFICATION

Identifikation des Partnersystems falls definiert.

INBND

Zustand des Partners für Inbound-Aufträge:

ACT

Inbound-Funktion ist aktiviert, d.h. fern gestellte Aufträge werden bearbeitet.

DEACT

Inbound-Funktion ist deaktiviert, d.h. fern gestellte Aufträge werden abgelehnt.

REQU-P

Bearbeitungsmodus für asynchrone Outbound-Aufträge:

STD

Aufträge zu diesem Partner können parallel bearbeitet werden.

SERIAL

Aufträge zu diesem Partner werden immer seriell bearbeitet.

RECOV

Wiederanlauffähigkeit bei Outbound-Aufträgen.

FTOPT

Es gilt die globale Einstellung für die Wiederanlauffähigkeit.

ON

Der Wiederanlauf ist aktiviert.

OFF

Der Wiederanlauf ist deaktiviert.

AETitle

Spezifiziert das Format des Application Entity Title.

no AETitle

Es wird kein Calling AET geschickt.

nil AETitle

Es wird der nil APTitle als Calling AET geschickt.

AETitle format 1 (transparent)

Der Calling AET ist im transparenten Format definiert.

AETitle format 2 (numeric)

Der Calling AET ist im numerischen Format definiert.

Application Process Title und Application Entity Qualifier sind optionale Angaben.