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BCMOD: Bei DCSTART festgelegte Grenzwerte modifizieren

Mit dem BCMOD-Kommando modifizieren Sie nachträglich im laufenden Betrieb Operandenwerte, die beim Start des Kommunikationssystems mit dem DCSTART- bzw. DCOPT-Kommando festgelegt wurden, und passen diese veränderten Anforderungen an.

BS2000-Konsole

BS2000-SDF-Kommando

Kommando-/SOF-Datei

SNMP-Management

Parameterservice

x


x

x


Auflistung zulässiger Kommandoquellen


BCMOD

MAXNPA = *unchanged / 20000 / <integer 1 .. 2147483647>

,MAXNPT = *unchanged / 20000 / <integer 1 .. 2147483647>

,MAXCNN = *unchanged / 20000 / <integer 1 .. 2147483647>

,PAGMEM = *unchanged / <integer 1024 .. 1048576>

,RESMEM = *unchanged,... / <integer 1024 .. 1048576>

,MSG = *unchanged / ALL / NAK / ERROR-ONLY

,PRIVPORT# = *unchanged / 2050 / <integer 1 .. 65535>

,FREEPORT#= *unchanged / 4096 / <integer 1 .. 65535>

,REMOTE-IP-NSDU = *UNCHANGED / *STD / <integer 512 .. 65530>

,PROCESSOR-TABLE = *unchanged / (...)


(...)



|


FILE = *unchanged / <filename 1..50>



|


,ACCESS = *unchanged / UPDATE / READ / ALLOW

,APPLICATION-TABLE = *unchanged / (...)


(...)



|


FILE = *unchanged / <filename 1..50>

,SOCKETHOST-TABLE = *unchanged / (...)


(...)



|


FILE = *unchanged / <filename 1..50>

,FQDN-TABLE = *unchanged / (...)


(...)



|


FILE = *unchanged / <filename 1..50>

,SERVICES-TABLE = *unchanged / (...)


(...)



|


FILE = *unchanged / <filename 1..50>

,MAX-ISAM-POOL-SIZE = *none / *STD / <integer 128 .. 32766>


MAXNPA=*unchanged
beschränkt die Anzahl der nicht vordefinierten Anwendungen, die im BS2000-System gleichzeitig eröffnet sein dürfen.
MAXNPA gilt grundsätzlich nicht für vordefinierte Anwendungen und Systemanwendungen.

MAXNPA=...
Der bisher in BCAM eingestellte Wert wird nicht verändert.
Voreinstellung: 20000

MAXNPA=<integer 1..2147483647>
legt die Anzahl der nicht vordefinierten Anwendungen fest, die im BS2000-System gleichzeitig eröffnet sein dürfen.

MAXNPT=...
beschränkt die Zahl der nicht vordefinierten Anwendungen, die im BS2000-System von einer einzelnen Task gleichzeitig eröffnet werden dürfen.
MAXNPT gilt grundsätzlich nicht für vordefinierte Anwendungen und Systemanwendungen.

MAXNPT=*unchanged
Der bisher in BCAM eingestellte Wert wird nicht verändert.
Voreinstellung: 20000

MAXNPT=<integer 1..2147483647>
legt die Anzahl der nicht vordefinierten Anwendungen fest, die im BS2000-System von einer einzelnen Task gleichzeitig eröffnet werden dürfen.

MAXCNN=...
Damit wird die Zahl der Verbindungen beschränkt, die eine nicht vordefinierte Anwendung gleichzeitig unterhalten darf.
MAXCNN gilt grundsätzlich nicht für vordefinierte Anwendungen und Systemanwendungen.

MAXCNN=*unchanged
Der bisher in BCAM eingestellte Wert wird nicht verändert.
Voreinstellung: 20000

MAXCNN=<integer 1..2147483647>
Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die eine nicht vordefinierte Anwendung gleichzeitig unterhalten darf.

PAGMEM=...
legt die Größe des virtuellen Speichers (Hintergrund-, Seitenwechselspeicher, paging area) in Kbytes fest, den BCAM für den Datentransfer einsetzen darf.

PAGMEM=*unchanged
Der von BCAM standardmäßig eingestellte, systemabhängige Wert wird nicht verändert.

PAGMEM=<integer 1024..1048576>
Der Wert für PAGMEM wird verändert. 

RESMEM=...
definiert die Größe des residenten Speichers (MEM-RES) in Kbytes, den BCAM für den Datentransfer einsetzen darf. 

Systemspeichergröße in MB

RESMEM in KBytes

PAGMEM in KBytes

bis 50

5000

3000

50 bis 100

10000

6000

100 bis 200

20000

12000

200 bis 500

40000

30000

500 bis 1000

60000

60000

über 1000

100000

100000

RESMEM=*unchanged
Der von BCAM standardmäßig eingestellte, systemabhängige Wert wird nicht verändert.


RESMEM=<integer 1024..1048576>
Der Wert für RESMEM wird verändert.

MSG=...
steuert den Umfang der Meldungsausgabe.

MSG=*unchanged
Der von BCAM standardmäßig eingestellte Wert – ALL – bleibt unverändert.

MSG=ALL
Alle Meldungen werden ausgegeben.

MSG=NAK
Bestimmte positive Meldungen für Rechner werden nicht ausgegeben.
Die Meldung für direkt angesprochene Systeme wird immer ausgegeben (ansonsten können Sequenzen eventuell nicht korrekt ablaufen). Nur für die dahinter liegenden Systeme werden die positiven Meldungen unterdrückt.
Folgende positive Meldungen werden unterdrückt:
BCA0740
BCA0763 für die Kommandos BCIN (Format 1), BCACT, BCDAC, BCOUT
BCA082A
BCA083F
BCA0851 mit Reason 00/01/02
BCA0852
BCA0853
BCA0854 mit Reason 00/01/02
BCA0856
BCA085B mit Reason 00/01/02
BCA085F
BCA08D7
BCA08DB
BCA08DC
BCA08DD
BCA08DE
BCA08DF und BCA08E5

MSG=ERROR-ONLY
Nur negative Meldungen werden ausgegeben.
Es werden alle Meldungen ausgegeben, denen in der Meldungsdatei der Weight-Code 50, 70 oder 99 zugeordnet ist. Dies entspricht an der Bedienstation der Filterstufe 3.4 und "nicht unterdrückbar".

PRIVPORT#=...
Mit PRIVPORT# wird die erste Socket-Portnummer angegeben, die von nicht privilegierten und privilegierten Anwendungen belegt werden darf.
Niedrige Socket-Portnummern (mit Ausnahme der Portnummer 20) dürfen nur von privilegierten Anwendungen belegt werden. Privilegierte Anwendungen sind solche, die unter dem BS2000-Systemprivileg TSOS oder NETADM laufen.

PRIVPORT#=*unchanged
Der von BCAM standardmäßig eingestellte Wert von 2050 wird nicht verändert.

PRIVPORT#=<integer 1..65535>
definiert die erste freie Portnummer, die von nicht privilegierten Anwendungen belegt werden darf.
PRIVPORT# muss immer kleiner oder gleich FREEPORT# sein. Wurde PRIVPORT# größer als FREEPORT# gewählt, wird der Wert auf die Angabe bei FREEPORT# begrenzt.

FREEPORT#=...
gibt die erste freie Portnummer an, die von BCAM dynamisch für eine Anwendung belegt werden darf. Wird SNMP-AGENTS auf diesem Rechner eingesetzt, ist die Portnummer 3161 für die BCAM-interne Kommunikation zwischen Master- und Subagenten fest vergeben.

FREEPORT#=*unchanged
Der von BCAM standardmäßig eingestellte Wert von 4096 wird nicht verändert.

FREEPORT#=<integer 1..65535>
definiert die erste freie Portnummer.
FREEPORT# muss immer größer oder gleich PRIVPORT# sein. Wird FREEPORT# kleiner als PRIVPORT# gewählt, wird der Wert auf die Angabe bei PRIVPORT# festgesetzt.

REMOTE-IP-NSDU=...
definiert die NSDU-Länge für IP-Routen, die über mindestens einen Router laufen.
Die NSDU-Routeneinstellung wirkt nur für ferne IP-Routen, die nach Abgabe dieses Kommandos neu erzeugt werden, durch BCIN-Kommando oder durch automatische Endsystem-Aufnahme.

REMOTE-IP-NSDU=*UNCHANGED
Die NSDU-Länge für ferne IP-Routen bleibt unverändert.

REMOTE-IP-NSDU=*STD
Die NSDU-Länge für ferne IP-Routen wird auf den Standardwert (556 byte) gemäß RFC 1122 festgelegt.

REMOTE-IP-NSDU=<integer 512..65530>
Die NSDU-Länge für ferne IP-Routen wird auf den angegebenen Wert festgelegt.

PROCESSOR-TABLE=...
Definiert eine neu zu verwendende SAM-Datei (Prozessor-Datei), die die Zuordnung von Prozessornamen zu Netz-Adressen enthält. ACCESS=READ/UPDATE/ALLOW dient zur Steuerung der automatischen Endsystem-Aufnahme.

PROCESSOR-TABLE=*unchanged
SAM-Datei, die die Zuordnung von Prozessornamen zu Netz-Adressen enthält, wird nicht angegeben.

PROCESSOR-TABLE=(...)
SAM-Datei, die die Zuordnung von Prozessornamen zu Netz-Adressen enthält.

FILE=...
gibt den Namen der SAM-Datei an, die die Zuordnung von Prozessornamen zu Netz-Adressen enthält. Mit dieser Funktion wird eine neue SAM-Datei angegeben, deren Inhalt sofort in das Processor-Table-Cache übernommen wird. Der alte Inhalt des Cache wird verworfen.
Der Dateiname muss auf dem Home-Pubset katalogisiert sein. Bei Dateien, die auf Daten-Pubsets oder Shared-Pubsets katalogisiert sind, kann es zu Fehlern kommen.
Standardname: $TSOS.SYSDAT.BCAM.PROCESSORS
Der Dateiname wird mit den ebenfalls eingegebenen oder bereits vorhandenen Dateinamen anderer BCAM-Tabellen verglichen, um zu vermeiden, dass diese Datei mehreren BCAM-Tabellen zugeordnet ist.

FILE=*unchanged
Keine Angabe zum Namen der SAM-Datei, die die Zuordnung von Prozessornamen zu Netz-Adressen enthält.

FILE=<filename 1..50>
Name der SAM-Datei, die die Zuordnung von Prozessornamen zu Netz-Adressen enthält.


Der Dateiname von BCAM wird noch um ein vierstelliges Suffix ergänzt.


ACCESS=...
steuert den Umfang der automatischen Endsystem-Aufnahme. Eine detaillierte Beschreibung zu diesem Operanden finden Sie im Abschnitt „Automatische Endsystem-Aufnahme".

ACCESS=*unchanged
keine Angabe zur Steuerung der automatischen Endsystem-Aufnahme.Voreinstellung: UPDATE

ACCESS=UPDATE
Es darf jedes Partner-Endsystem aufgenommen werden.

ACCESS=ALLOW
Es darf jedes Partner-Endsystem aufgenommen werden, allerdings ohne Aufnahme in die Dateien, die der Prozessor-Datei zugeordnet sind.

ACCESS=READ
Es dürfen die in der Prozessor-Datei beschriebenen Partner-Endsysteme mit den gegebenen Prozessornamen aufgenommen werden.

APPLICATION-TABLE=...
Relevant für Anwendungen, die nicht auf dem Standard-Host ablaufen. APPLICATION-TABLE definiert die SAM-Datei, die die Zuordnung von Anwendungen zu virtuellen Hosts enthält (Application-Datei). Die Informationen aus dieser Datei werden periodisch in die BCAM-Tabellen übernommen, werden aber für die einzelne Anwendung erst wirksam, wenn die Anwendung beendet und wieder eröffnet wird.

APPLICATION-TABLE=*unchanged
SAM-Datei, die die Zuordnung von Anwendungen zu virtuellen Hosts enthält, wird nicht angegeben.

APPLICATION-TABLE=(...)
SAM-Datei, die die Zuordnung von Anwendungen zu virtuellen Hosts enthält.

FILE=...
gibt den Namen der SAM-Datei (Application-Datei) an, die die Zuordnung von Anwendungen zu virtuellen Hosts enthält.
Der Dateiname muss auf dem Home-Pubset katalogisiert sein. Bei Dateien, die auf Daten-Pubsets oder Shared-Pubsets katalogisiert sind, kann es zu Fehlern kommen.
Standardname: $TSOS.SYSDAT.BCAM.APPLICATIONS
Der Dateiname wird mit den ebenfalls eingegebenen oder bereits vorhandenen Dateinamen anderer BCAM-Tabellen verglichen, um zu vermeiden, dass diese Datei mehreren BCAM-Tabellen zugeordnet ist.

FILE=*unchanged
Keine Angabe zum Namen der SAM-Datei, die die Zuordnung von Anwendungen zu virtuellen Hosts enthält.

FILE=<filename 1..50>
Name der SAM-Datei, die die Zuordnung von Anwendungen zu virtuellen Hosts enthält.


Der Dateiname von BCAM wird noch um ein vierstelliges Suffix ergänzt.


SOCKETHOST-TABLE=...
Definiert eine neu zu verwendende SAM-Datei, die die Zuordnung von Socket-Hostnamen zu IP-Adressen enthält. Die Informationen aus dieser Datei werden periodisch in die BCAM-Tabellen übernommen. ISOCKET-Aufrufe, die die Umsetzung von Socket-Hostnamen auf IP-Adressen und umgekehrt verlangen, greifen auf die BCAM-Tabellen zu.

SOCKETHOST-TABLE=*unchanged
SAM-Datei, die die Zuordnung von Socket-Hostnamen zu IP-Adressen enthält, wird nicht angegeben.

SOCKETHOST-TABLE=(...)
SAM-Datei, die die Zuordnung von Socket-Hostnamen zu IP-Adressen enthält.

FILE=...
gibt den Namen der SAM-Datei an, die die Zuordnung von Socket-Hostnamen zu IP-Adressen enthält.
Der Dateiname muss auf dem Home-Pubset katalogisiert sein. Bei Dateien, die auf Daten-Pubsets oder Shared-Pubsets katalogisiert sind, kann es zu Fehlern kommen.
Standardname: $TSOS.SYSDAT.BCAM.ETC.HOSTS
Der Dateiname wird mit den ebenfalls eingegebenen oder bereits vorhandenen Dateinamen anderer BCAM-Tabellen verglichen, um zu vermeiden, dass diese Datei mehreren BCAM-Tabellen zugeordnet ist.

FILE=*unchanged
Keine Angabe zum Namen der SAM-Datei, die die Zuordnung von Socket-Hostnamen zu IP-Adressen enthält.

FILE=<filename 1..50>
Name der SAM-Datei, die die Zuordnung von Socket-Hostnamen zu IP-Adressen enthält.


Der Dateiname von BCAM wird noch um ein vierstelliges Suffix ergänzt.


FQDN-TABLE=...
Definiert eine neu zu verwendende SAM-Datei, die die Zuordnung von FQDN zu BCAM-Namen bzw. IP-Adressen enthält. Die Informationen aus dieser Datei (FQDN-Datei) werden periodisch in die BCAM-Tabellen übernommen.

FQDN-TABLE=*unchanged
SAM-Datei, die die Zuordnung von FQDN zu BCAM-Namen bzw. IP-Adressen enthält, wird nicht angegeben.

FQDN-TABLE=(...)
SAM-Datei, die die Zuordnung von FQDN zu BCAM-Namen bzw. zu IP-Adressen enthält.

FILE=...
gibt den Namen der SAM-Datei an, die die Zuordnung von FQDN zu BCAM-Namen bzw. zu IP-Adressen enthält.
Der Dateiname muss auf dem Home-Pubset katalogisiert sein. Bei Dateien, die auf Daten-Pubsets oder Shared-Pubsets katalogisiert sind, kann es zu Fehlern kommen.
Standardname: $TSOS.SYSDAT.BCAM.FQDN
Der Dateiname wird mit den ebenfalls eingegebenen oder bereits vorhandenen Dateinamen anderer BCAM-Tabellen verglichen, um zu vermeiden, dass diese Datei mehreren BCAM-Tabellen zugeordnet ist.

FILE=*unchanged
Keine Angabe zum Namen der SAM-Datei, die die Zuordnung von FQDN zu BCAM-Namen bzw. zu IP-Adressen enthält.

FILE=<filename 1..50>
Name der SAM-Datei, die die Zuordnung von FQDN zu BCAM-Namen bzw. zu IP-Adressen enthält.


Der Dateiname von BCAM wird noch um einen vierstelligen Suffix ergänzt.


SERVICES-TABLE=...
Definiert eine neu zu verwendende SAM-Datei, die die Zuordnung von Services zu Portnummern enthält. Die Informationen aus dieser Datei (Services-Datei) werden periodisch in die BCAM-Tabellen übernommen.

SERVICES-TABLE=*unchanged
Die SAM-Datei, die die Zuordnung von Services zu Portnummern enthält, wird nicht angegeben.

SERVICES-TABLE=(...)
SAM-Datei, die die Zuordnung von Services zu Portnummern enthält.

FILE=...
gibt den Namen der SAM-Datei an, die die Zuordnung von Services zu Portnummern enthält.
Der Dateiname muss auf dem Home-Pubset katalogisiert sein. Bei Dateien, die auf Daten-Pubsets oder Shared-Pubsets katalogisiert sind, kann es zu Fehlern kommen.
Standardname: $TSOS.SYSDAT.BCAM.ETC.SERVICES
Der Dateiname wird mit den ebenfalls eingegebenen oder bereits vorhandenen Dateinamen anderer BCAM-Tabellen verglichen, um zu vermeiden, dass diese Datei mehreren BCAM-Tabellen zugeordnet ist.

FILE=*unchanged
Keine Angabe zum Namen der SAM-Datei, die die Zuordnung von Services zu Portnummern enthält.

FILE=<filename 1..50>
Name der SAM-Datei, die die Zuordnung von Services zu Portnummern enthält.


Der Dateiname von BCAM wird noch um einen vierstelligen Suffix ergänzt.


MAX-ISAM-POOL-SIZE=...
Mit MAX-ISAM-POOL-SIZE wird die maximale Größe (Angabe in PAM-Seiten) des ISAM-Pools für die ISAM-Hilfsdateien der Steuerdateien (Application-Datei, Socket-Host-Datei, Prozessor-Datei, FDQN-Datei und Services-Datei) festgelegt.

MAX-ISAM-POOL-SIZE=*none
Die Größe des ISAM-Pools wird nicht verändert.

MAX-ISAM-POOL-SIZE=*STD
Die Größe des ISAM-Pools wird auf den Standardwert von 1536 PAM-Seiten festgelegt.

MAX-ISAM-POOL-SIZE=<integer 128..32766>
Maximale Größe (Angabe in PAM-Seiten) des ISAM-Pools.

Kommando-Protokollierung

Die Verarbeitung wird aus Kompatibilitätsgründen im Positiv-Fall mit der News BCA0763 und im Negativ-Fall mit der News BCA0762 quittiert. Im Positiv-Fall können außerdem die Meldungen BCA0612, BCA0849, BCA084B und BCA08F8 erscheinen.
Die Beschreibung der bei der Kommandobearbeitung eventuell auftretenden Fehlermeldungen entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.

Kommando-Returncodes

(SC2)      SC1

Maincode

Bedeutung

   0        0

CMD0001

Kommando erfolgreich abgearbeitet

   2        0

BCA0613

Es wurden keine Start-Parameter geändert

   0        1

BCA0768

Syntaxfehler im Kommando

   0        1

BCA0801

illegaler Dateiname

   0        1

BCA0802

Fehler bei Dateinamen, bereits verwendet

   0      128

BCA0814

BCAM wird gerade abnormal beendet

   0      128

BCA0816

BCAM befindet sich im Beendigungszustand

   0      128

BCA0766

BCAM ist nicht aktiv