Nachdem das Partner-Endsystem nach all diesen Prüfungen zur Aufnahme zugelassen wurde, werden gegebenenfalls ein Prozessor- und/oder Routen-Eintrag erzeugt.
Wenn ein Name gefunden wird, dann wird dieser Name verwendet. Andernfalls wird ein künstlicher Name für das aufgenommene Partner-Endsystem erzeugt.
Für die künstlich erzeugten Prozessor- bzw. Routennamen gelten folgende Regeln:
wenn ein Rechner neu aufgenommen wird:
##xxxxxx (000001 <= xxxxxx <= 999999)wenn eine neue Route zu einem schon bekannten Rechner aufgenommen wird:
#$xxxxxx (000001 <= xxxxxx <= 999999)wenn ein abgeleiteter DNS-Name bereits existiert, ist ersatzweise zu bilden:
@@xxxxxx (000001 <= xxxxxx <= 999999)
Mit Hilfe dieses Prozessor- bzw. Routennamens kann das entsprechende Endsystem über BCAM-Kommandos angesprochen (z.B. deaktiviert) werden. Beispielsweise zeigen Sie die entsprechenden Erweiterungen mit den Kommandos SHOW-ROUTE bzw. SHOW-ROUTE-ATTRIBUTES an.