Die Benutzer-Protokolldatei USLOG wird als Dateigenerationsverzeichnis USLOG geführt. Mit KDCLOG können Sie im laufenden Betrieb der Anwendung die aktuelle Benutzer-Protokolldatei (Dateigeneration) schließen und gleichzeitig eine neue Benutzer-Protokolldatei eröffnen. Das ist die Dateigeneration mit der nächstfolgenden Generationsnummer. Die geschlossene Protokolldatei ist dann beliebig verwendbar. KDCLOG wirkt auf beide Dateien, wenn die Benutzer-Protokolldatei doppelt geführt wird. Zur Benutzer-Protokolldatei USLOG siehe auch das openUTM-Handbuch „Einsatz von UTM-Anwendungen“.
Wirkung in UTM-Cluster-Anwendungen
KDCLOG wirkt in UTM-Cluster-Anwendungen global, d.h. für alle laufenden Knoten-Anwendungen.
Wirkungsdauer der Änderungen
Es wird solange in die neue(n) USLOG-Dateigeneration(en) geschrieben, bis mit KDCLOG auf die nächste Dateigeneration umgeschaltet wird.
Nach Anwendungsende kann auch mit Betriebssystem-Kommandos auf die nächste Dateigeneration umgeschaltet werden (siehe openUTM-Handbuch „Einsatz von UTM-Anwendungen“).
KDCLOG
Für die Administration über Message Queuing müssen Sie KDCLOGA angeben.
KDCLOG hat keine Operanden.
Ausgabe von KDCLOG
Am Administrator-Terminal wird die Meldung
"COMMAND ACCEPTED"
angezeigt.