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{{viewport.spaceProperty.prod}}

Ausgabe von KDCINF

Es werden die Ausgaben in Abhängigkeit von type aufgelistet. Dargestellt werden die Ausgaben aller Eigenschaften (LIST!=KDCNAMES).
Bei Eingabe von KDCINF ALL,LIST=KDCALL werden mit Ausnahme der Informationen über Lademodule, und Shared Objects und DLLs alle im Folgenden beschriebenen Einzelausgaben hintereinander ausgegeben.

type=CON

Die Ausgabe ist abhängig davon, ob einem CON-Objekt ein kurzer oder ein langer Rechnername zugeordnet ist. Bei einem langen Rechnernamen wird die Information zu einem CON-Objekt in zwei Bildschirmzeilen ausgegeben.

CON  PRONAM    LPAP  BCAMAPPL  STA     CONNECT    CTIME     LETTERS   CONB
con  proname   lpap  applname  ON|OFF  Y|N|W  A   minutes   number    number
CON  PRONAM    LPAP  BCAMAPPL  STA     CONNECT    CTIME     LETTERS   CONB
con  long.processor.name 
               lpap  applname  ON|OFF  Y|N|W  A   minutes   number    number


Erläuterungen zur Ausgabe

CON

Der mit KC_CREATE_OBJECT Objekttyp KC_CON erzeugt oder mit der KDCDEF-Steueranweisung CON generierte Name für die logische Verbindungen zur Partner-Anwendung lpap.

PRONAM

Name des Rechners, auf dem die Partner-Anwendung abläuft.

LPAP

Logischer Name der Partner-Anwendung, für die die logische Verbindung generiert ist.

BCAMAPPL

Name der lokalen UTM-Anwendung (BCAMAPPL-Name), über den die Verbindung zur Partner-Anwendung aufgebaut wird.

STA

Status der Partner-Anwendung:

ON:
Die Partner-Anwendung ist nicht gesperrt. Es kann eine Verbindung zu ihr aufgebaut werden oder es besteht bereits eine Verbindung.
OFF:
Die Partner-Anwendung ist gesperrt. Es kann keine Verbindung aufgebaut werden.

CONNECT

Hier werden mehrere Informationen geliefert.

1. Spalte:
Die Partner-Anwendung ist z.Zt. mit der Anwendung verbunden (Y) oder nicht verbunden (N) oder openUTM versucht gerade eine Verbindung aufzubauen (W; waiting for connection).

2. Spalte:
openUTM baut die Verbindung zur Partner-Anwendung beim Start der Anwendung automatisch auf (A) oder führt beim Start der Anwendung keinen automatischen Verbindungsaufbau durch (keine Ausgabe).

CTIME

Dauer der bestehenden Verbindung in Minuten.

LETTERS

Anzahl der Nachrichten, die seit dem Start der Anwendung über die Verbindung ausgetauscht wurden, d.h. von der lokalen Anwendung gesendet oder empfangen wurden.
Der Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

CONB

gibt an, wie oft die Verbindung seit dem Start der Anwendung ausgefallen ist. Der CONB-Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

type=KSET

Die im Folgenden dargestellte Ausgabe erfolgt nur, wenn bei der KDCDEF-Generierung in der MAX-Anweisung für den Operanden KEYVALUE ein Wert <= 255 angegeben wurde, d.h. wenn in der Anwendung Keycodes mit einer Nummer > 255 nicht erlaubt sind.

KSET:kset


0   

1   

2   

3   

4   

5   

6   

.   

.   

.   

18  

19  

0


x



x








20




x


x

x






40



x








x


60













80

x












100













120

.
.

.













240  














Erläuterungen zur Ausgabe

KSET

Name des Keysets

In der ersten Zeile der Ausgabe werden alle Keycodes des Keysets angezeigt, die zwischen 1 und 19 liegen, in der zweiten Zeile alle Keycodes mit Nummern zwischen 20 und 39 usw.

In der letzten Zeile werden die Keycodes mit Nummern zwischen 240 und 259 angezeigt.

Die hier dargestellte Ausgabe bedeutet, dass das Keyset kset die Keycodes 1, 4, 23, 25, 26, 42, 58 und 80 enthält.

type=LOAD-MODULE (BS2000-Systeme)

LOAD-MODULE         lmodname
VERSION (GENERATED) generated element version
VERSION (PREVIOUS)  previous element version
VERSION (CURRENT)   current element version
LIBRARY             name of program library
LOAD MODE           STATIC| STARTUP| ONCALL| POOL| POOL/STARTUP| POOL/ONCALL
CHANGEABLE          YES| NO
AUTOLINK            YES| NO
PROGRAM LIST
program1            program2
program3            program4


Erläuterungen zur Ausgabe

LOAD-MODULE



Name des Lademoduls, bis zu 32 Zeichen lang

VERSION (GENERATED)



generierte Version des Lademoduls

VERSION (PREVIOUS)



Vorgängerversion des Lademoduls

VERSION (CURRENT)



aktuelle geladene Version des Lademoduls

LIBRARY

Name der Programmbibliothek, aus der das Lademodul geladen wurde, bis zu 54 Zeichen lang

LOAD MODE

Lademodus des Lademoduls, dabei bedeutet:


STATIC

Das Lademodul ist statisch in das Anwendungsprogramm eingebunden.


STARTUP

Das Lademodul wird beim Start der Anwendung als eigenständige Einheit nachgeladen.


ONCALL

Das Lademodul wird als eigenständige Einheit nachgeladen, wenn ein Teilprogramm oder VORGANG-Exit, das/der dem Lademodul zugeordnet ist, erstmalig aufgerufen wird.


POOL

Das Lademodul wird beim Start der Anwendung in den Common Memory Pool geladen. Das Lademodul enthält keine Private Slice.


POOL/STARTUP



Die Public Slice des Lademoduls wird beim Start der Anwendung in den Common Memory Pool geladen. Die zu dem Lademodul gehörende Private Slice wird anschließend in den prozesslokalen Speicher geladen.


POOL/ONCALL



Die Public Slice des Lademoduls wird beim Start der Anwendung in den Common Memory Pool geladen. Die zu dem Lademodul gehörende Private Slice wird in den prozesslokalen Speicher geladen, wenn das erste Teilprogramm aufgerufen wird, das diesem Lademodul zugeordnet ist.

CHANGEABLE



Anzeige, ob das Lademodul im Betrieb ausgetauscht werden kann oder nicht

AUTOLINK

gibt an, ob das Lademodul mit der Autolink-Funktion des BLS geladen wird

PROGRAM LIST



Liste der Namen aller Teilprogramme und Datenbereiche (AREAs), die dem Lademodul zugeordnet sind. Die Liste enthält auch die Namen aller gelöschten Objekte.

type=LPAP

 LPAP    KSET          STATUS     OUT-Q   IDLETIME    MASTER        BUNDLE
 lpap    kset         ON|OFF   Q number    seconds    master         M|Y|N


Erläuterungen zur Ausgabe

LPAP

logischer Name der Partner-Anwendung innerhalb der lokalen Anwendung (Name des LPAP-Partners)

KSET

Keyset, das der Partner-Anwendung zugeordnet ist. Das Keyset legt die Zugriffsrechte der Partner-Anwendung innerhalb der lokalen Anwendung fest.

STA

Status der Partner-Anwendung:

1. Spalte:
ON
Die Partner-Anwendung ist nicht gesperrt. Es kann eine Verbindung aufgebaut werden oder es besteht bereits eine Verbindung.
OFF
Die Partner-Anwendung ist gesperrt. Es kann keine Verbindung aufgebaut werden.

2. Spalte:
Q (QUIET)
Für die Partner-Anwendung werden keine Dialog-Aufträge mehr angenommen.

OUT-Q

Anzahl der Nachrichten in der Message Queue, die noch an die Partner-Anwendung gesendet werden müssen.

IDLETIME

Zeit bis zum Abbau einer nicht genutzten Verbindung (Session) zwischen der Partner-Anwendung und der lokalen Anwendung.

MASTER

Falls der LPAP-Partner zu einem LU6.1-LPAP-Bündel gehört, wird der Name des Master-LU6.1-LPAPs des Bündels angezeigt.

BUNDLE

Gibt an, ob der LPAP-Partner zu einem LU6.1-LPAP-Bündel gehört.

M
Der LPAP-Partner ist das Master-LU6.1-LPAP eines LPAP-Bündels.

Y
Der LPAP-Partner ist ein Slave-LU6.1-LPAP eines LU6.1-LPAP-Bündels.

N
Der LPAP-Partner gehört zu keinem LU6.1-LPAP-Bündel.

type=LSES

Die Ausgabe ist abhängig davon, ob einem LSES-Objekt ein kurzer oder ein langer Rechnername zugeordnet ist. Bei einem langen Rechnernamen wird die Information zu einem LSES-Objekt in zwei Bildschirmzeilen ausgegeben.

LSES     PRONAM   CON      BCAMAPPL RSES     LPAP    AG/USER
lses     proname  con      applname rses     lpap    user
LSES     PRONAM   CON      BCAMAPPL RSES     LPAP    AG/USER
lses     long.processor.name
                  con      applname rses     lpap    user


Erläuterungen zur Ausgabe

LSES          

Name der LU6.1-Session innerhalb der lokalen Anwendung

RSES

Name der Session in der Partner-Anwendung

LPAP

logischer Name der Partner-Anwendung, für die die Session generiert ist

CON, PRONAM, BCAMAPPL


identifizieren die logische Verbindung eindeutig, die für die Session aufgebaut ist.

con ist der mit KC_CREATE_OBJECT Objekttyp KC_CON erzeugte oder mit der KDCDEF-Steueranweisung CON generierte Name für die logische Verbindungen zur Partner-Anwendung lpap.

proname ist der Name des Rechners, auf dem die Partner-Anwendung lpap abläuft.

applname ist der Name der lokalen UTM-Anwendung (BCAMAPPL-Name), über den die Verbindung zur Partner-Anwendung aufgebaut wird.

AG/USER

Name des Auftraggebers, für den die Session belegt ist. user gibt an, wer den Auftraggeber-Vorgang gestartet hat.

Läuft der Auftraggeber-Vorgang in der lokalen Anwendung ab, dann wird für user die Benutzerkennung oder der LTERM-Partner angegeben, die/der den Vorgang gestartet hat.

Läuft der Auftraggeber-Vorgang in der Partner-Anwendung ab (die lokale Anwendung bearbeitet den Auftrag), oder werden auf der Session asynchrone Nachrichten übertragen, dann wird für user der lokale Session-Name (LSES-Name) ausgegeben, d.h. die Ausgaben für LSES und AG/USER sind identisch.

type=LTAC

 LTAC LOCK    STATUS    RTAC   CODE    LPAP  ACCESSWAIT   REPLYWAIT USED   D
 ltac number  ON|OFF    rtac   I|P|T   lpap  seconds      seconds   number D


Erläuterungen zur Ausgabe

LTAC

Lokaler TAC-Name für das Service-Programm in der Partner-Anwendung

LOCK

Lockcode, der dem fernen Vorgang in der lokalen Anwendung zugeordnet ist (Zugriffsschutz); eine Zahl zwischen 1 und 4000.

STATUS

Der Transaktionscode LTAC ist gesperrt (OFF) oder nicht gesperrt (ON).

RTAC

Name des Transaktionscodes/Service-Programms in der Partner-Anwendung

CODE

gibt an, welcher Codetyp von openUTM intern für den RTAC-Namen verwendet wird.


I

Codetyp Integer


P

Codetyp PRINTABLE-STRING


T

Codetyp T61-String

LPAP

logischer Name der Partner-Anwendung innerhalb der lokalen Anwendung (Name des LPAP-Partners)

ACCESSWAIT


Zeit, die openUTM beim Start des fernen Service-Programms auf die Belegung einer Session wartet (eventuell einschließlich Verbindungsaufbau); Angabe in Sekunden.
Ist der LTAC ein Asynchron-TAC, dann bedeutet eine Wartezeit != 0, dass der Auftrag immer in die Message Queue für die Partner-Anwendung eingetragen wird.
Die Zeit wird bei der KDCDEF-Generierung festgelegt und kann per Administration (z.B. mit dem TAC KDCAPPL) angepasst werden

REPLYWAIT

Zeit, die openUTM maximal auf eine Antwort von dem fernen Service wartet. Die Zeit wird bei der KDCDEF-Generierung festgelegt und kann per Administration (z.B. mit dem TAC KDCAPPL) angepasst werden

USED

Anzahl der seit Start der Anwendung erteilten Aufträge an diesen LTAC. Der Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

D

Gibt an, ob der LTAC per dynamischer Administration gelöscht wurde (D) oder nicht (keine Angabe).

type=LTERM

LTERM  PTERM  USER  KSET LOCK  USAGE       STATUS   OUT-Q   INCNT    SECCNT   D
lterm  pterm  user  kset lock  D|O         ON|OFF   number  number   number   D
                               B|M|S|
                               P|G|A


Erläuterungen zur Ausgabe

LTERM

Name des LTERM-Partners; logischer Name des zugeordneten Client/Druckers.

PTERM

Name des Client oder des Druckers (PTERM-Name), dem dieser LTERM-Partner zugeordnet ist.

USER

Benutzerkennung, die derzeit über diesen LTERM-Partner mit der Anwendung verbunden ist. Besteht derzeit keine Verbindung, dann ist user mit Leerzeichen belegt.

  • Bei aufgebauter Verbindung:
    Ist an einem Terminal noch kein Benutzer angemeldet, ist user ebenfalls mit Leerzeichen belegt.

  • In Anwendungen mit MULTI-SIGNON=YES:
    Ist an einem LTERM-Partner eines Clients vom Typ UPIC / APPLI / SOCKET eine reale Benutzerkennung mit RESTART=YES angemeldet, so enthält user diese Benutzerkennung, ansonsten den Verbindungs-Nutzer (user).

  • In Anwendungen mit MULTI-SIGNON=NO:
    Ist an einem LTERM-Partner eines Clients vom Typ UPIC / APPLI / SOCKET eine reale Benutzerkennung angemeldet, so enthält user diese Benutzerkennung, ansonsten den Verbindungs-Nutzer (user).

KSET

Keyset, das diesem LTERM-Partner zugeordnet ist (Zugriffsrechte).

LOCK

Lockcode, der dem LTERM-Partner zugeordnet ist (Zugriffsschutz).

USAGE

Art des LTERM-Partners

1. Wert:
D: dem LTERM-Partner ist ein Client zugeordnet oder
O: dem LTERM-Partner ist ein Drucker zugeordnet

2. Wert:
B: dem LTERM-Partner ist ein Druckerbündel zugeordnet
M: das LTERM ist ein Master-LTERM eines LTERM-Bündels
S: das LTERM ist ein Slave-LTERM eines LTERM-Bündels

3. Wert:
P: der LTERM-Partner gehört zu einem LTERM-Pool
G: das LTERM ist ein Primary-LTERM einer LTERM-Gruppe
A: das LTERM ist ein Alias-LTERM einer LTERM-Gruppe

STATUS

Der LTERM-Partner ist gesperrt (OFF) oder nicht gesperrt (ON).

OUT-Q

Anzahl der Nachrichten, die für den LTERM-Partner noch ausgegeben werden müssen.

INCNT

Anzahl der Nachrichten, die über diesen LTERM-Partner eingegeben wurden; ist über den LTERM-Partner ein Drucker angeschlossen, dann wird hier die Anzahl der Abdruckquittungen eingetragen. Der INCNT-Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

SECCNT

Anzahl der Sicherheitsverletzungen an diesem LTERM-Partner seit dem Start der Anwendung (z.B. nicht erlaubter Transaktionscode eingegeben). Der SECCNT-Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

D

Gibt an, ob der LTERM-Partner per dynamischer Administration gelöscht wurde (D) oder nicht (keine Angabe).

type=MUX (BS2000-Systeme)

MUX   PRONAM   BCAMAPPL  STATUS   CONNECT  MAXSES  ACTCON  MAXCON
mux1  proname  applname  ON       Y   A    number  number  number
                         OFF      N
                                  W


Erläuterungen zur Ausgabe

MUX

Name des Multiplexanschlusses

PRONAM

Name des Prozessors, auf dem der Nachrichtenverteiler abläuft

BCAMAPPL

Anwendungsname der lokalen Anwendung (BCAMAPPL-Name), über den die Verbindung zu dem Multiplexanschluss aufgebaut wird.

STATUS

Der Multiplexanschluss ist gesperrt (OFF) oder nicht gesperrt (ON).

CONNECT

Hier werden mehrere Informationen geliefert.

1. Wert:
Der Multiplexanschluss ist mit der Anwendung verbunden (Y) oder nicht (N) oder openUTM versucht gerade eine Verbindung zu dem Multiplexanschluss aufzubauen (W; waiting for connection)

2. Wert:
Beim Start der Anwendung versucht openUTM automatisch, die Verbindung zum Multiplexanschluss aufzubauen (A) oder nicht (keine Angabe)

MAXSES

Anzahl der Terminals, die maximal gleichzeitig über diesen Multiplexanschluss an die Anwendung angeschlossen werden können.

ACTCON

Anzahl der Terminals, die derzeit über diesen Multiplexanschluss mit der Anwendung verbunden sind.

MAXCON

Maximale Anzahl der Terminals, die gleichzeitig über diesen MUX-Anschluss mit der Anwendung verbunden waren.
Der MAXCON-Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

MUX,OPTION=MONITORING (BS2000-Systeme)

MUX

mux1

PRONAM

proname

BCAMAPPL

applname

LETTERS

number

INCNT  WAIT   SHORT  RTRYO  RTRYI

number number number number number


Erläuterungen zur Ausgabe

MUX

Name des Multiplexanschlusses

PRONAM

Name des Prozessors, auf dem der Nachrichtenverteiler abläuft

BCAMAPPL

Anwendungsname der lokalen Anwendung (BCAMAPPL-Name), über den die Verbindung zu dem Multiplexanschluss aufgebaut wird.

LETTERS

Anzahl der Ein- und Ausgabe-Nachrichten für diesen Multiplexanschluss seit dem Start der Anwendung.
Der Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

INCNT

Anzahl der Eingabe-Nachrichten, die über diesen Multiplexanschluss empfangen wurden.
Der INCNT-Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

WAIT

Anzahl der seit Anwendungsstart von BCAM an den Multiplexanschluss übergebenen Aufforderungen, eine Nachricht nochmals zu senden, die zuvor wegen eines BCAM-Engpasses (WAIT FOR GO) von BCAM nicht angenommen werden konnte.

SHORT

Anzahl der BCAM-Engpässe (shortages) für diese Multiplexverbindung seit dem Start der Anwendung.

RTRYO

Anzahl der Versuche seit Anwendungsstart, eine Ausgabe-Nachricht nochmals zu senden (retry out).

RTRYI

Anzahl der Versuche seit Anwendungsstart, eine Eingabe-Nachricht nochmals zu lesen (retry in).

type=OSI-ASSOCIATIONS

ASSOC-ID  OSI-LPAP  OSI-CON  CONTWIN  CON-STATE  CONTIME   REQ-CALLSIND-CALLS
assoc-id  osi-lpap  osi-con  Y|N      CONNECTED| minutes   number    number
                                      WAIT-GO|
                                      STOP


Erläuterungen zur Ausgabe

ASSOC-ID

Id der Association, die der Association beim Aufbau zugeordnet wurde. Sie ist nur solange eindeutig, wie die Association aufgebaut ist. Wird diese Association abgebaut, dann wird die Id freigegeben und kann einer anderen, danach aufgebauten Association zugeordnet werden.

OSI-LPAP

Logischer Name der Partner-Anwendung (Name des OSI-LPAP-Partners), für die die Association generiert ist.

OSI-CON

Der mit der KDCDEF-Steueranweisung OSI-CON generierte Name für die logische Verbindung zur Partner-Anwendung osi-lpap. Wenn keine Verbindung aufgebaut ist, werden hier Leerzeichen ausgegeben.

CONTWIN

gibt an, ob die lokale Anwendung für diese Association der Contention Winner oder der Contention Loser ist.

CON-STATE

gibt den Status der Association an.


CONNECTED




Die Association ist aufgebaut.


WAIT-GO

Die Association befindet sich in der Aufbauphase. Sie wartet auf ein „GO“ von OSS.


STOP

Die Association befindet sich in der Aufbauphase. Der OSS-Aufruf a_assrs ist auf „STOP“ gelaufen.

CONTIME

gibt die Dauer der bestehenden Verbindung in Minuten an.

REQ-CALLS

Anzahl der Request-/Response-Presentation-Aufrufe an OSS seit dem Aufbau der Association.

IND-CALLS

Anzahl der Indication-/Confirmation-Presentation-Aufrufe an OSS seit dem Aufbau der Association.

type=OSI-CON

Die Ausgabe ist abhängig davon, ob einem OSI-CON-Objekt ein kurzer oder ein langer Rechnername zugeordnet ist. Bei einem langen Rechnernamen wird die Information zu einem OSI-CON-Objekt in zwei Bildschirmzeilen ausgegeben.

OSI-CON   N-SEL    T-SEL      ACC-PNT      OSI-LPAP  ACTIVE
osi-con   proname  applname   access-point osi-lpap  Y|N
OSI-CON   N-SEL    T-SEL      ACC-PNT      OSI-LPAP  ACTIVE
osi-con   long.processor.name
                   applname   access-point osi-lpap  Y|N


Erläuterungen zur Ausgabe

OSI-CON

Name der logischen Verbindung zur Partner-Anwendung osi-lpap .

OSI-LPAP

Logischer Name der Partner-Anwendung innerhalb der lokalen Anwendung (Name des OSI-LPAP-Partners), für die die Verbindung generiert ist.

T-SEL

Anwendungsname der Partner-Anwendung im lokalen System (Transport-Selektor).

N-SEL

Logischer Name des Rechners, auf dem die Partner-Anwendung abläuft (Network-Selektor).

ACC-PNT

Name des lokalen Zugriffspunktes (Access Point), über den die Verbindung osi-con aufgebaut wird.

ACTIVE      

Y
Die Verbindung osi-con kann genutzt werden, d.h. Nachrichten für den angegebenen OSI-LPAP-Partner werden über diese Verbindung gesendet und von ihm empfangen.


N
Die Verbindung osi-con kann nicht genutzt werden, sie ist als Ersatzverbindung reserviert.

type=OSI-LPAP

OSI-LPAP KSET  STA    Q  OUT-Q   IDLET    OSI-CON  ASSOC   CONN   AUTOC  BU
osi-lpap kset  ON|OFF Q  number  seconds  osi-con  number  number number M|S


Erläuterungen zur Ausgabe

OSI-LPAP

Logischer Name der Partner-Anwendung innerhalb der lokalen Anwendung (Name des OSI-LPAP-Partners).

KSET

Keyset, das dem OSI-LPAP-Partner zugeordnet ist. Das Keyset legt die Zugriffsrechte der Partner-Anwendung innerhalb der lokalen Anwendung fest.

STATUS

Status der Partner-Anwendung:

ON
Der OSI-LPAP-Partner ist nicht gesperrt. Es kann eine Verbindung zur Partner-Anwendung aufgebaut werden oder es besteht bereits eine Verbindung.
OFF
Der OSI-LPAP-Partner ist gesperrt. Es kann keine Verbindung zur Partner-Anwendung aufgebaut werden.

Q (Quiet):

Für den OSI-LPAP-Partner werden keine Dialog-Aufträge mehr angenommen.

OUT-Q

Anzahl der Nachrichten in der Message Queue, die noch an die Partner-Anwendung gesendet werden müssen.

IDLETIME

Zeit zur Überwachung des Leerlauf-Zustands auf Associations zwischen der Partner-Anwendung und der lokalen Anwendung.

OSI-CON

Der mit der KDCDEF-Steueranweisung OSI-CON generierte Name für die logische Verbindung zur Partner-Anwendung.

ASSOC

Maximale Anzahl paralleler Verbindungen (Associations), die gleichzeitig zu dem OSI-LPAP-Partner existieren können. Die Zahl wird bei der KDCDEF-Generierung in der OSI-LPAP-Anweisung festgelegt.

CONNECT

Anzahl der Verbindungen zu dem OSI-LPAP-Partner, die aktuell bestehen bzw. sich im Aufbau befinden.

AUTOCON     

Anzahl der Verbindungen zu dem OSI-LPAP-Partner, die openUTM beim Start der Anwendung automatisch aufbauen soll.

BU(Bundle)

Gibt an, ob der OSI-LPAP-Partner zu einem OSI-LPAP-Bündel gehört.

M
Der OSI-LPAP-Partner ist das Master-LPAP des OSI-LPAP-Bündels.

S
Der OSI-LPAP-Partner ist ein Slave-LPAP des OSI-LPAP-Bündels.

type=PAGEPOOL

PAGEPOOL INFORMATION
percent % PAGES FOR GSSB                 percent % PAGES FOR LSSB
percent % PAGES FOR TLS                  percent % PAGES FOR ULS
percent % PAGES FOR DIALOG SERVICES      percent % PAGES FOR TAC-CLASSES
percent % PAGES FOR FPUT-MANAGEMENT      percent % PAGES FOR ASYN MESSAGES
percent % PAGES FOR MSGTAC MESSAGES      percent % PAGES FOR LPUT
percent % PAGES FOR PHYS. MESSAGES       percent % PAGES FOR RESET MESSAGES
percent % PAGES FOR OSI TP LOG RECORDS   percent % OTHER PAGES
percent % FREE PAGES


Erläuterungen zur Ausgabe

PAGES FOR GSSB

Anzahl der Seiten in Prozent, die für GSSBs belegt sind.

PAGES FOR LSSB

Anzahl der Seiten in Prozent, die für LSSBs belegt sind.

PAGES FOR TLS

Anzahl der Seiten in Prozent, die für TLS-Bereiche belegt sind.

PAGES FOR ULS

Anzahl der Seiten in Prozent, die für ULS-Bereiche belegt sind.

PAGES FOR DIALOG SERVICES

Anzahl der Seiten in Prozent, die für Vorgangskontexte von Benutzern belegt sind.

PAGES FOR TAC-CLASSES

Anzahl der Seiten in Prozent, die für Dialogeingabenachrichten belegt sind, die temporär in TAC-Klassen Queues zwischengespeichert sind.

PAGES FOR FPUT-MANAGEMENT

Anzahl der Seiten in Prozent, die für die Verwaltung von Asynchronnachrichten belegt sind.

PAGES FOR ASYN MESSAGES

Anzahl der Seiten in Prozent, die für Asynchronnachrichten belegt sind.

PAGES FOR MSGTAC MESSAGES

Anzahl der Seiten in Prozent, die für MSGTAC-Nachrichten belegt sind.

PAGES FOR LPUT

Anzahl der Seiten in Prozent, die für temporär zwischengespeicherte LPUT-Sätze belegt sind.

PAGES FOR PHYS. MESSAGES

Anzahl der Seiten in Prozent, die für Ausgabenachrichten belegt sind, die temporär zwischengespeichert werden müssen, weil sie aufgrund ihrer Länge nur abschnittsweise an das Transportsystem übergeben werden können.

PAGES FOR RESET MESSAGES

Anzahl der Seiten in Prozent, die für Rücksetznachrichten belegt sind.

PAGES FOR OSI TP LOG RECORDS

Anzahl der Seiten in Prozent, die für OSI TP Log-Records belegt sind.

OTHER PAGES

Anzahl anderer belegter Seiten in Prozent.

FREE PAGES

Anzahl der freien Seiten in Prozent.

Bei UTM-Cluster-Anwendungen werden GSSB- und ULS-Bereiche im globalen Pagepool der UTM-Cluster-Anwendung abgelegt. Da KDCINF PAGEPOOL nur die Belegung des lokalen Pagepools ausgibt, sind in UTM-Cluster-Anwendungen die Werte für GSSB und ULS immer Null.

type=POOL

Die Ausgabe ist abhängig davon, ob einem LTERM-Pool-Objekt ein kurzer oder ein langer Rechnername zugeordnet ist. Bei einem langen Rechnernamen wird die Information zu einem LTERM-Pool-Objekt in zwei Bildschirmzeilen ausgegeben.

POOL     PRONAM   BCAMAPPL PTYPE STATIONS STA=ON ACTCON MAXCON KSET     LOCK
ltprefix proname  applname ptype number   number number number kset     lock
POOL     PRONAM   BCAMAPPL PTYPE STATIONS STA=ON ACTCON MAXCON KSET     LOCK
ltprefix long.processor.name
                  applname ptype number   number number number kset     lock


Erläuterungen zur Ausgabe

POOL

LTERM-Präfix des LTERM-Pools. Die Namen der LTERM-Partner, die dem Pool zugeordnet werden, setzen sich zusammen aus ltprefix und einer Laufnummer zwischen 1 und der Maximalzahl der Clients, die sich gleichzeitig an den LTERM-Pool anschließen dürfen.

PRONAM

Nur Clients, die sich am Rechner proname befinden, können über den LTERM-Pool Verbindungen zur Anwendung aufbauen.

Bei Anwendungen auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen werden für proname Leerzeichen angegeben, wenn der LTERM-Pool für lokal angeschlossene Clients definiert ist.

BCAMAPPL

Name der lokalen Anwendung (BCAMAPPL-Name), über den die Verbindungen zu diesem LTERM-Pool aufgebaut werden (siehe KDCDEF-Anweisung TPOOL, Operand BCAMAPPL).

PTYPE

Physikalischer Typ der Clients, die sich über diesen LTERM-Pool an die Anwendung anschließen dürfen.

STATIONS

Maximale Anzahl der Clients, die sich gleichzeitig über diesen LTERM-Pool an die Anwendung anschließen können.

STA=ON

Anzahl der Clients, die derzeit für den LTERM-Pool zugelassen sind.

ACTCON

Anzahl der Clients, die derzeit über diesen Pool mit der Anwendung verbunden sind.

MAXCON

Maximale Anzahl der Clients, die im aktuellen Anwendungslauf gleichzeitig über diesen LTERM-Pool mit der Anwendung verbunden gewesen sind. Der Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

KSET

Keyset, das dem LTERM-Pool und damit allen Clients, die über diesen LTERM-Pool mit der Anwendung verbunden sind, zugeordnet ist (Zugriffsrechte).

LOCK

Lockcode, der dem LTERM-Pool zugeordnet ist (Zugriffsschutz).

type=PROG

Für KDCINF PROG,L=KDCALL,CONT=programname


Ausgabe für UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen

PROGRAM

LOAD-MODULE

L-MODE

CHN

D

program1
program2

load module1
load module2

load mode
load mode

YES | NO
YES | NO

D


Ausgabe für UTM-Anwendungen auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen

PROGRAM

SHARED-OBJECT

L-MODE

CHN

D

program1
program2

shared object1
shared object2

load mode
load mode

YES | NO
YES | NO

D


Erläuterungen zur Ausgabe

PROGRAM

Name des Teilprogramms, wie bei der Generierung in der PROGRAM-Anweisung angegeben, bis zu 32 Zeichen lang.

LOAD-MODULE


Name des Lademoduls auf BS2000-Systemen, dem dieses Teilprogramm zugeordnet ist, bis zu 32 Zeichen lang.

SHARED-OBJECT


Name des Shared Objects/DLL auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen, dem dieses Teilprogramm zugeordnet ist, bis zu 32 Zeichen lang.

L-MODE

Lademodus des Lademoduls/Shared Objects/DLL, dem dieses Teilprogramm zugeordnet ist. Dabei bedeutet:

STATIC
Das Lademodul/Shared Object/DLL ist statisch in das Anwendungsprogramm eingebunden.

STARTUP
Das Lademodul/Shared Object/DLL wird beim Start der Anwendung als eigenständige Einheit nachgeladen.

ONCALL
Das Lademodul/Shared Object/DLL wird als eigenständige Einheit nachgeladen, wenn ein Teilprogramm oder VORGANG-Exit, das/der dem Lademodul/Shared Object/DLL zugeordnet ist, erstmalig aufgerufen wird.

Nur auf BS2000-Systemen:

POOL 
Das Lademodul wird beim Start der Anwendung in den Common Memory Pool geladen. Das Lademodul enthält keine Private Slice.

POOL/STARTUP
Die Public Slice des Lademoduls wird beim Start der Anwendung in den Common Memory Pool geladen. Die zu dem Lademodul gehörende Private Slice wird anschließend in den prozesslokalen Speicher geladen.

POOL/ONCALL
Die Public Slice des Lademoduls wird beim Start der Anwendung in den Common Memory Pool geladen. Die zu dem Lademodul gehörende Private Slice wird in den prozesslokalen Speicher geladen, wenn das erste Teilprogramm aufgerufen wird, dass diesem Lademodul zugeordnet ist.

CHANGEABLE


Anzeige, ob das Lademodul/Shared Object/DLL, dem dieses Teilprogramm zugeordnet ist, ausgetauscht werden kann.

D

Gibt an, ob das Programm durch die Administration aus der Konfiguration gelöscht wurde (D) oder nicht (keine Angabe).

type=PTERM

Die Ausgabe ist abhängig davon, ob einem PTERM-Objekt ein kurzer oder ein langer Rechnername zugeordnet ist. Bei einem langen Rechnernamen wird die Information zu einem PTERM-Objekt in zwei Bildschirmzeilen ausgegeben.

PTERM  PRONAM  LTERM  BCAMAPPL PTYP  STA     CONNECT      CTIME   LETTERS CONB   D 
pterm  proname lterm  applname ptype ON|OFF  Y|N|W A|P M  minutes number  number D
                                             T|E
pterm  long.processor.name
               lterm  applname ptype ON|OFF  Y|N|W A|P M  minutes number  number D
                                             T|E


Erläuterungen zur Ausgabe

PTERM

Name des Client bzw. Druckers (PTERM-Name).

PRONAM

Name des Rechners, auf/an dem sich der Client/Drucker befindet.

In UTM-Anwendungen auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen werden für lokale Clients und Drucker Leerzeichen ausgegeben.

LTERM

Name des LTERM-Partners (logischer Name), der diesem Client/Drucker zugeordnet ist.

BCAMAPPL

Name der lokalen UTM-Anwendung (BCAMAPPL-Name), über den die Verbindung zu dem Client/Drucker aufgebaut wird.

PTYP

Typ des Client/Druckers (Bedeutung der Ausgabe siehe Tabelle im Abschnitt "kc_pterm_str - Clients und Drucker" (BS2000-Systeme, Unix-, Linux- und Windows-Systeme)

STA

Der Client/Drucker ist gesperrt (OFF) oder nicht gesperrt (ON).

CONNECT

Hier werden mehrere Informationen geliefert.

  • 1. Spalte

    Y/N/W:
    Client/Drucker ist z.Zt. mit der Anwendung verbunden (Y) bzw. nicht verbunden (N) oder openUTM versucht gerade eine Verbindung aufzubauen (W; waiting for connection)

    T/E:
    wird nur für Terminals ausgegeben, die über einen Multiplexanschluss mit einer UTM-Anwendung unter einem BS2000-System verbunden sind.

    T: (timer) Die Session ist im Zustand DISCONNECT-PENDING; der Timer für das Warten auf die Bestätigung des Verbindungsaufbaus läuft.

    E: (expired) Die Session ist im Zustand DISCONNECT-PENDING und der Timer für das Warten auf die Bestätigung ist ohne Eintreffen der Bestätigung abgelaufen.

    In beiden Fällen kann die Session mit KDCPTERM freigegeben werden.

  • 2. Spalte:

    A:automatischer Verbindungsaufbau beim Start der Anwendung oder

    P: der Client ist über einen LTERM-Pool mit der Anwendung verbunden.

    Wenn keine der beiden Eigenschaften zutrifft, wird hier nichts ausgegeben.

  • 3. Spalte (nur bei UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen):

    Der Client ist über einen Multiplexanschluss mit der Anwendung verbunden (M) oder nicht (keine Angabe).

CTIME

Dauer der bestehenden Verbindung in Minuten.

LETTERS

Anzahl der Ein- und Ausgabe-Nachrichten für den Client bzw. Ausgabe-Nachrichten an den Drucker seit dem Start der Anwendung.
Der Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

CONB

Anzahl der Ausfälle von Verbindungen zwischen dem Client/Drucker und der Anwendung seit dem Start der Anwendung. Der CONB-Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 zurückgesetzt.

In UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen wird der CONB-Zähler auch hochgezählt, wenn ein UPIC-Client seine Verbindung zur UTM-Anwendung zunächst abbaut und danach unter demselben PTERM-Namen eine neue Verbindung aufbaut.

D

gibt an, ob der Client/Drucker durch die Administration aus der Konfiguration gelöscht wurde (D) oder nicht (keine Angabe).

type=SHARED-OBJECT (Unix-, Linux- und Windows-Systeme)

Für KDCINF SHARED-OBJECT, L=shared-object-name, CONT=programname

SHARED-OBJECT       shared object name
VERSION (PREVIOUS)  old version
VERSION (CURRENT)   new version
LIBRARY             name of program directory
LOAD MODE           STATIC|STARTUP|ONCALL 
CHANGEABLE          YES|NO
PROGRAM LIST
program1            program2
program3            program4


Erläuterungen zur Ausgabe

SHARED-OBJECT



Name des Shared Objects/DLL, bis zu 32 Zeichen lang

VERSION (PREVIOUS)



Vorgängerversion des Shared Objects/DLL

VERSION (CURRENT)



aktuelle geladene Version des Shared Objects/DLL

LIBRARY

Name der Programmbibliothek, aus der das Shared Object/DLL geladen wurde, bis zu 54 Zeichen lang

LOAD MODE

Lademodus des Shared Objects/DLL, dabei bedeutet:


STATIC

Das Shared Object/DLL ist statisch in das Anwendungsprogramm eingebunden.


STARTUP

Das Shared Object/DLL wird beim Start der Anwendung als eigenständige Einheit nachgeladen.


ONCALL

Das Shared Object/DLL wird als eigenständige Einheit nachgeladen, wenn ein Teilprogramm oder VORGANG-Exit, das/der dem Shared Object/DLL zugeordnet ist, erstmalig aufgerufen wird.

CHANGEABLE



Anzeige, ob das Shared Object/DLL im Betrieb ausgetauscht werden kann oder nicht.

PROGRAM LIST



Liste der Namen aller Teilprogramme und Datenbereiche (AREAs), die dem Shared Object/DLL zugeordnet sind.

type=STATISTICS

    name   APPLINAME                      version   VERSION OF UTM
yy-mm-dd   GEN APPLICATION DATE           hh:mm:ss  GEN APPLICATION TIME
yy-mm-dd   START APPLICATION DATE         hh:mm:ss  START APPLICATION TIME
yy-mm-dd   CURRENT DATE                   hh:mm:ss  CURRENT TIME
  number   TERMINAL INPUT MESSAGES         number   TERMINAL OUTPUT MESSAGES
  number   CURRENT TASKS                   number   CONNECTED USERS
  number   OPEN DIALOG SERVICES            number   OPEN ASYN SERVICES
 percent % CURRENT LOAD                   percent % MAXIMUM LOAD
  number   DIALOG TAS PER SECOND           number   ASYN TAS PER SECOND
  number   DIALOG STEPS PER SECOND        percent % MAXIMUM POOL SIZE
 percent % ACTUAL POOL SIZE               percent % AVERAGE POOL SIZE
 percent % CACHE HIT RATE                  number   NR CACHE SEARCHES
 percent % CACHE WAITS FOR BUFFER          number   NR CACHE REQUESTS
  number   UNPROCESSED ATACS               number   UNPROCESSED PRINTS
  number   WAITING DPUTS                   number   ABNORMAL TERMINATED SERVS
  number   LOGFILE WRITES                  number   UTM-DEADLOCKS
  number   PERIODIC WRITES                 number   PAGES PER PERIODIC WRITE
 percent % WAITS FOR RESOURCES             number   NR RESOURCE REQUESTS
 percent % MAX WAITS FOR RESOURCES         number   NR RES REQUESTS FOR MAX
 percent % WAITS FOR SYSTEM RES            number   NR SYSTEM RES REQUESTS
 percent % MAX WAITS FOR SYSTEM RES        number   NR SYSTEM RES REQ FOR MAX
 percent % ACTUAL JR                      percent % MAXIMUM JR 
  number   AVG COMPRESS PAGES SAVED


Erläuterungen zur Ausgabe

APPLINAME

Name der Anwendung, der bei der KDCDEF-Generierung in MAX APPLINAME festgelegt wurde.

VERSION OF UTM

Eingesetzte openUTM-Version mit Korrekturstand.

GEN APPLICATION DATE

Datum des Generierungslaufs für die Anwendung.

GEN APPLICATION TIME

Uhrzeit des Generierungslaufs für die Anwendung.

START APPLICATION DATE

Tag des letzten Kaltstarts der Anwendung (UTM-S-Anwendung),
Tag des letzten Starts der Anwendung (UTM-F-Anwendung).

START APPLICATION TIME

Uhrzeit des letzten Kaltstarts der Anwendung (UTM-S-Anwendung),Uhrzeit des letzten Starts der Anwendung (UTM-F-Anwendung).

CURRENT DATE

Aktuelles Datum.

CURRENT TIME

Aktuelle Uhrzeit.

TERMINAL INPUT MESSAGES

Anzahl aller Nachrichten, die die Anwendung seit der letzten vollen Stunde von Clients oder Partner-Anwendungen empfangen hat.

TERMINAL OUTPUT MESSAGES

Anzahl aller Nachrichten, die die Anwendung seit der letzten vollen Stunde an Clients, Drucker oder Partner-Anwendungen gesendet hat.

CURRENT TASKS

Aktuelle Anzahl der Prozesse der Anwendung.

CONNECTED USERS

Anzahl der Benutzer, die derzeit mit der Anwendung verbunden sind.

OPEN DIALOG SERVICES

Anzahl der derzeit offenen Dialog-Vorgänge.

OPEN ASYN SERVICES

Anzahl der derzeit offenen Asynchron-Vorgänge.

CURRENT LOAD

Momentane Auslastung der Anwendung während des letzten abgeschlossenen Intervalls von 100 Sekunden in Prozent.

Der Wert in diesem Feld zeigt die aktuelle Auslastung der Prozesse der Anwendung durch die Bearbeitung von Aufträgen. Ist der Wert sehr hoch, sollten für die Anwendung zusätzliche Prozesse gestartet werden.

MAXIMUM LOAD

Maximale Auslastung der UTM-Anwendung seit ihrem Start oder seit dem letzten Rücksetzen des Wertes in Prozent.

DIALOG TAS PER SECOND

Anzahl der derzeit ausgeführten Dialog-Transaktionen pro Sekunde.

ASYN TAS PER SECOND

Anzahl der derzeit ausgeführten Asynchrontransaktionen pro Sekunde.

DIALOG STEPS PER SECOND

Anzahl der derzeit ausgeführten Dialog-Schritte pro Sekunde.

MAXIMUM POOL SIZE

Maximale Belegung des Pagepools in Prozent. In UTM-S-Anwendungen wird der Wert bei Neugenerierung mit KDCDEF oder bei Änderungsgenerierung mit KDCDEF/KDCUPD auf 0 gesetzt. Bei UTM-F-Anwendungen wird der Wert mit jedem Anwendungsstart auf 0 gesetzt.

ACTUAL POOL SIZE

Aktuelle Belegung des Pagepools in Prozent.

AVERAGE POOL SIZE

Mittlere Belegung des Pagepools in Prozent. In UTM-S-Anwendungen wird der Wert bei Neugenerierung mit KDCDEF oder bei Änderungsgenerierung mit KDCDEF/KDCUPD auf 0 gesetzt. Bei UTM-F-Anwendungen wird der Wert mit jedem Anwendungsstart auf 0 gesetzt.
Damit der Wert sinnvoll ist, müssen schon viele Dialog-Schritte bearbeitet worden sein.

CACHE HIT RATE

Trefferquote bei der Suche einer Seite im Cache-Speicher.
Angabe in Prozent.
CACHE HIT RATE wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 gesetzt.

NR CACHE SEARCHES

Anzahl der Suchvorgänge nach UTM-Seiten im Cache, die für die Berechnung des Wertes CACHE HIT RATE berücksichtigt wurden.

CACHE WAITS FOR BUFFER

Anforderungen von Puffern im Cache, die zu einer Wartezeit geführt haben.Angabe in Prozent.
CACHE WAITS FOR BUFFER wird zu jeder vollen Stunde auf 0 gesetzt.

NR CACHE REQUESTS

Anzahl von Pufferanforderungen, die für die Berechnung des Werts CACHE WAITS FOR BUFFER berücksichtigt wurden.

UNPROCESSED ATACS

Anzahl der Nachrichten für Asynchron-Vorgänge, die derzeit in openUTM gespeichert und noch nicht vollständig bearbeitet sind.

UNPROCESSED PRINTS

Anzahl der derzeit an den Druckern anstehenden Nachrichten.

WAITING DPUTS

Anzahl der derzeit wartenden zeitgesteuerten Aufträge (DPUTs).

ABNORMAL TERMINATED SERVS

Anzahl der abnormal beendeten Vorgänge. In UTM-S-Anwendungen wird der Wert bei Neugenerierung mit KDCDEF oder bei Änderungsgenerierung mit KDCDEF/KDCUPD auf 0 gesetzt. Bei UTM-F-Anwendungen wird der Wert mit jedem Anwendungsstart auf 0 gesetzt.

LOGFILE WRITES

Anzahl der Anforderungen, auf die Benutzer-Protokolldatei (USLOG) zu schreiben.
Der Zähler LOGFILE WRITES wird zu jeder vollen Stunde auf 0 gesetzt.

UTM-DEADLOCKS

Anzahl der erkannten und aufgelösten Deadlocks von UTM-Betriebsmitteln.
In UTM-S-Anwendungen wird der Wert bei Neugenerierung mit KDCDEF oder bei Änderungsgenerierung mit KDCDEF/KDCUPD auf 0 gesetzt. Bei UTM-F-Anwendungen wird der Wert mit jedem Anwendungsstart auf 0 gesetzt.

PERIODIC WRITES

Anzahl der Periodic Writes seit dem letzten Start der Anwendung (periodic write = Sicherung der gesamten sicherungsrelevanten Verwaltungsdaten der UTM-Anwendung).

PAGES PER PERIODIC WRITE

Anzahl der UTM-Seiten, die bei einem periodic write im Mittel gesichert wurden.
Der Zähler wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 gesetzt.

WAITS FOR RESOURCES

Dieser Wert gibt die mittlere Lockkonfliktrate der Speicherbereiche GSSB, ULS und TLS im letzten 100 Sekunden Intervall in der Einheit Promille an, d.h. die Anzahl Wartesituationen bei Lockanforderungen pro Anzahl der Lockanforderungen für GSSB, ULS und TLS insgesamt im letzten 100 Sekunden Intervall multipliziert mit 1000.

Ein hoher Wert für WAITS FOR RESOURCES kann folgende Ursachen haben:

  • Prozesse mit zu langen Laufzeiten oder Wartezeiten,

  • Betriebsmittel sind zu lange gesperrt, z.B. häufige PEND KP- oder PGWT-Aufrufe in KDCS-Teilprogrammen.


Geht ein Lock-Halter in den Status PEND KP, so werden alle "Waiter" benachrichtigt und alle weiteren Sperren sofort abgewiesen. D.h. der Wert von WAITS FOR RESOURCES erhöht sich dadurch nicht.


NR RESOURCE REQUESTS

Anzahl der Anforderungen an Transaktions-Ressourcen im letzten 100 Sekunden Intervall, die für die Berechnung des Wertes WAITS FOR RESOURCES berücksichtigt wurden.

MAX WAITS FOR RESOURCES

Maximale Konfliktrate für Locks auf Anwenderdaten über den Anwendungslauf. Der Wert wird in Prozent angegeben.

NR RES REQUESTS FOR MAX

Anzahl der Anforderungen an Transaktions-Ressourcen in dem 100 Sekunden Intervall, in dem die maximale Konfliktrate MAX WAITS FOR RESOURCES erreicht wurde.

WAITS FOR SYSTEM RES

Mittlere Konfliktrate im letzten 100 Sekunden Intervall für die in diesem Intervall am höchsten belastete System-Ressource. Die Ausgabe kann sich in unterschiedlichen Intervallen auf unterschiedliche System-Ressourcen beziehen. Der Wert wird in Prozent angegeben.

NR SYSTEM RES REQUESTS

Anzahl der Anforderungen an System-Ressourcen im letzten 100 Sekunden Intervall, die für die Berechnung des Wertes WAITS FOR SYSTEM RES berücksichtigt wurden. 

MAX WAITS FOR SYSTEM RES

Maximale Konfliktrate für Anforderungen an System-Ressourcen (Systemlocks) über den Anwendungslauf. Der Wert wird in Prozent angegeben.

NR SYSTEM RES REQ FOR MAX

Anzahl der Anforderungen an System-Ressourcen in dem 100 Sekunden Intervall, in dem die maximale Konfliktrate MAX WAITS FOR SYSTEM RES erreicht wurden.

ACTUAL JR

Nur bei verteilter Verarbeitung:
Aktuelle Anzahl der gleichzeitig adressierten Auftragnehmer-Vorgänge relativ zum Generierungswert MAXJR, Angabe in Prozent.
(MAXJR = maximal Anzahl der Auftragnehmer-Vorgänge, die gleichzeitig in der lokalen Anwendung adressiert sein dürfen; dies entspricht der Anzahl gleichzeitig aktiver APRO-Aufrufe)

MAXIMUM JR Nur bei verteilter Verarbeitung:

Maximale Anzahl der in der lokalen Anwendung gleichzeitig adressierten fernen Auftragnehmer-Vorgänge relativ zum Generierungswert MAXJR (KDCDEF-Steueranweisung UTMD). In UTM-S-Anwendungen wird der Wert bei Neugenerierung mit KDCDEF oder bei Änderungsgenerierung mit KDCDEF/KDCUPD auf 0 gesetzt. Bei UTM-F-Anwendungen wird der Wert mit jedem Anwendungsstart auf 0 gesetzt.

Die Angabe erfolgt in Prozent.

AVG COMPRESS PAGES SAVED

Durchschnittswert der pro Datenkomprimierung eingesparten UTM- Seiten. Nicht berücksichtigt in diesem Statistikwert wird das Schreiben von Datenbereichen, bei denen UTM keine Komprimierung durchführt, weil z.B. die Datenlänge kleiner als eine UTM-Seite ist.

Wenn kein Statistikwert zur Datenkomprimierung vorliegt, dann wird statt eines numerischen Wertes die Zeichenfolge "- - -" ausgegeben. Dies ist in folgenden Situationen möglich:

  • Die Datenkomprimierung ist ausgeschaltet.

  • Der Wert wurde zurückgesetzt, z.B. mit KC_MODIFY_OBJECT oder per WinAdmin oder WebAdmin.

  • Es wurde keine Datenkomprimierung durchgeführt, weil die Anwendung "kleine" Datenbereiche verwendet, bei denen eine Komprimierung nicht sinnvoll eingesetzt werden kann.


Ist der bei AVG COMPRESS PAGES SAVED ausgegebene Wert kleiner als 0,5, dann sollte die Datenkomprimierung für diese Anwendung aus Performance-Gründen ausgeschaltet werden.


Lebensdauer der bei STATISTICS ausgegebenen Statistikdaten

Die folgenden Statistikdaten werden beim Start der Anwendung und zu jeder vollen Stunde (wenn MAX STATISTIC-MSG=FULL-HOUR generiert ist, auch bei UTM-F-Anwendungen) aktualisiert. Der Tabelle können Sie entnehmen, wann openUTM bei einer UTM-S-Anwendung die Zähler auf 0 zurücksetzt. Bei UTM-F-Anwendungen werden alle Zähler bei jedem Anwendungsstart auf 0 gesetzt.

Einen Teil der Statistikwerte können Sie auch über die Programmschnittstelle zur Administration auf 0 zurücksetzen (siehe Abschnitt "obj_type = KC_CURR_PAR").

Zeitpunkt des Zurücksetzens

Zähler, der zurückgesetzt wird

bei jedem Start der Anwendung

CACHE HIT RATE
PAGES PER PERIODIC WRITE
PERIODIC WRITES

bei Neugenerierung mit KDCDEF und Änderungsgenerierung mit KDCDEF/KDCUPD

AVERAGE POOL SIZE
MAXIMUM JR
MAXIMUM POOL SIZE
WAITS FOR RESOURCES

beim Start der Anwendung und zu jeder vollen Stunde (wenn MAX STATISTIC-MSG= FULL-HOUR generiert ist; auch bei UTM-F-Anwendungen)

CACHE WAITS FOR BUFFER
LOGFILE WRITES
UTM-DEADLOCKS
ABNORMAL TERMINATED CONVS
TERMINAL INPUT MESSAGES
TERMINAL OUTPUT MESSAGES

Folgende Statistikwerte werden zu jeder vollen Stunde und bei normaler Beendigung der Anwendung in die Systemprotokolldatei SYSLOG geschrieben (Meldung K081), sofern die Anwendung mit MAX STATISTICS-MSG=FULL-HOUR generiert ist:

CACHE HIT RATE
CACHE WAITS FOR BUFFER
CONNECTED USERS
LOGFILE WRITES
TERMINAL INPUT MESSAGES
TERMINAL OUTPUT MESSAGES
UNPROCESSED ATACS

type=SYSLOG

Die Ausgabe der Informationen ist identisch mit der Ausgabe von KDCSLOG INFO (siehe Abschnitt "KDCSLOG - SYSLOG-Datei administrieren"). 

type=SYSPARM

appliname   APPLINAME                   version   VERSION OF UTM
   ON|OFF   ACCOUNT                      ON|OFF   CALC FOR ACCOUNTING 
   ON|OFF   SM2                          ON|OFF   KDCMON
   ON|OFF   TESTMODE                    percent % MAX CACHE PAGING RATE
   number   PROGRAM FGG                 seconds   TERMWAIT
   number   USLOG FGG                   seconds   RESWAIT-TA
   number   MAX TASKS                   seconds   RESWAIT-PR
   number   CURRENT TASKS               seconds   CONRTIME
   number   MAXASYN TASKS               seconds   LOGACKWAIT
   number   CURRENT MAXASYN TASKS        number   CURRENT MAX TASKS IN PGWT
  seconds   PTCTIME                     seconds   CONCTIME
  seconds   PGWTTIME                     number   TASKS WAITING IN PGWT
   YES|NO   PROGRAM EXCHANGE IS RUNNING  number   MAX TASKS IN PGWT
   YES|NO   CLUSTER-APPLICATION          PS|DS    CACHE LOCATION
   ON|OFF   DATA COMPRESSION (GEN)


Erläuterungen zur Ausgabe

APPLINAME

Name der Anwendung, der bei der KDCDEF-Generierung in MAX APPLINAME festgelegt wurde.

VERSION OF UTM


Eingesetzte openUTM-Version einschließlich Korrekturstand und Generierungsvariante der Anwendung (UTM-S oder UTM-F).

ACCOUNT

Die Abrechnungsphase des Accounting ist eingeschaltet (ON) oder ausgeschaltet (OFF).
Kann im laufenden Betrieb ein- und ausgeschaltet werden (z.B. mit KDCAPPL).

CALC FOR ACCOUNTING


Die Kalkulationsphase des Accounting ist eingeschaltet (ON) oder ausgeschaltet (OFF).
Kann im laufenden Betrieb ein- und ausgeschaltet werden (z.B. mit KDCAPPL).

SM2

Die Datenlieferung an openSM2 ist für die Anwendung eingeschaltet (ON) bzw. ausgeschaltet (OFF).
Kann im laufenden Betrieb ein- und ausgeschaltet werden (z.B. mit KDCAPPL).

KDCMON

Der Messmonitor KDCMON ist eingeschaltet (ON) oder ausgeschaltet (OFF).
Kann im laufenden Betrieb ein- und ausgeschaltet werden (z.B. mit KDCDIAG).

TESTMODE

Der Testmodus ist eingeschaltet (ON) oder ausgeschaltet (OFF).
Kann im laufenden Betrieb ein- und ausgeschaltet werden (z.B. mit KDCDIAG).

MAX CACHE PAGING RATE


Aktuell eingestellter Wert für CACHE. Die Paging Rate gibt an, wieviel Prozent der Seiten im Cache-Speicher in Engpasssituationen maximal auf KDCFILE geschrieben werden sollen. 
Der Wert kann geändert werden, z.B. mit KDCAPPL CACHE.

PROGRAM FGG


Generierungsnummer des aktuell geladenen Anwendungsprogramms.

Für UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen wird für PROGRAM FGG immer der Wert 0 ausgegeben.

Für UTM-Anwendungen auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen, die nicht aus dem Dateigenerationsverzeichnis PROG gestartet wurden, wird für PROGRAM FGG der Wert 0 ausgegeben.

TERMWAIT

Zeit in Sekunden, die bei einer Mehrschritt-Transaktion (Programm ruft PEND KP auf) maximal zwischen einer Ausgabe an einen Dialog-Partner und der nachfolgenden Dialog-Antwort verstreichen darf.

USLOG FGG

Nummer der Dateigeneration der Benutzer-Protokolldatei (USLOG), in die aktuell geschrieben wird.

RESWAIT-TA

Aktuell eingestellter Wert für die Zeit in Sekunden, die maximal auf ein von einer anderen Transaktion gesperrtes Betriebsmittel (GSSB, ULS, TLS) gewartet wird.

MAX TASKS          

Maximale Anzahl der in dieser Anwendung erlaubten Prozesse (siehe Datenstruktur kc_tasks_par_str im Abschnitt "kc_tasks_par_str - Anzahl der Prozesse", Parameter tasks).

RESWAIT-PR

Aktuell eingestellter Wert für die Zeit in Sekunden, die maximal auf ein von einem anderen Prozess gesperrtes Betriebsmittel gewartet wird.

CURRENT TASKS


Aktuelle Anzahl der Prozesse der Anwendung (siehe Datenstruktur kc_tasks_par_str im Abschnitt "kc_tasks_par_str - Anzahl der Prozesse" , Parameter curr_tasks ).

CONRTIME

Aktuell eingestellter Wert für die Zeit in Minuten, nach der openUTM bei Verbindungsausfall (zyklisch) versuchen soll, die Verbindung wieder aufzubauen.

MAXASYN TASKS


maximale Anzahl der Prozesse der Anwendung, die gleichzeitig für die Asynchronverarbeitung verwendet werden können (siehe Datenstruktur kc_tasks_par_str im Abschnitt "kc_tasks_par_str - Anzahl der Prozesse", Parameter asyntasks).

LOGACKWAIT


Zeit in Sekunden, die UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen maximal auf eine Abdruck- bzw. Transportquittung warten.

Für UTM-Anwendungen auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen ist die Ausgabe irrelevant.

CURRENT MAXASYN TASKS


Aktuelle Maximalzahl der Prozesse, die gleichzeitig für die Asynchronverarbeitung verwendet werden können (siehe Datenstruktur kc_tasks_par_str im Abschnitt "kc_tasks_par_str - Anzahl der Prozesse", Parameter curr_max_asyntasks).

Dieser Wert wird automatisch angepasst, wenn:

  • der Wert explizit durch die Administration geändert wird (z.B. durch KDCAPPL ASYNTASKS=).

  • die Anzahl der Prozesse, in denen das Anwendungsprogramm abläuft (CURRENT TASKS) geändert wird (z.B. durch KDCAPPL TASKS=). Beim Herabsetzen der Anzahl CURRENT TASKS wird auch die Anzahl CURRENT MAXASYN TASKS herabgesetzt, sobald CURRENT TASKS < CURRENT MAXASYN TASKS ist. 
    Bei einem späteren Heraufsetzen der Anzahl CURRENT TASKS wird auch der Wert von CURRENT MAXASYN TASKS durch openUTM automatisch wieder heraufgesetzt.

CURRENT MAX TASKS IN PGWT


Aktuelle Maximalzahl der Prozesse der Anwendung, die gleichzeitig Teilprogramme mit blockierenden Aufrufen bearbeiten dürfen (siehe Datenstruktur kc_tasks_par_str im Abschnitt "kc_tasks_par_str - Anzahl der Prozesse", Parameter curr_max_tasks_in_pgwt).

Dieser Wert wird automatisch geändert, wenn:

  • der Wert explizit durch die Administration geändert wird (z.B. durch KDCAPPL TASKS-IN-PGWT=).

  • die Anzahl der Prozesse der Anwendung (CURRENT TASKS) per Administration geändert wird (z.B. durch KDCAPPL TASKS=). Beim Herabsetzen der Anzahl CURRENT TASKS wird auch die Anzahl CURRENT MAX TASKS IN PGWT herabgesetzt, sobald CURRENT TASKS <= CURRENT MAX TASKS IN PGWT ist.
    Bei einem späteren Heraufsetzen der Anzahl CURRENT TASKS wird der Wert von CURRENT MAX TASKS IN PGWT durch openUTM dann automatisch wieder heraufgesetzt.

PTCTIME

Nur bei verteilter Verarbeitung:
Zeit in Sekunden, die ein lokaler Auftragnehmer-Vorgang maximal im Zustand PTC (prepare to commit, Transaktionsstatus P) auf eine Quittung vom Auftraggeber-Vorgang wartet.
Der Wert 0 bedeutet, dass beliebig lange Zeit auf eine Quittung gewartet wird.

CONCTIME

Nur bei verteilter Verarbeitung:
Zeit in Sekunden zur Überwachung des Aufbaus einer Session (LU6.1) oder Association (OSI TP). Wenn die Session bzw. Association nicht innerhalb der angegebenen Zeit aufgebaut wird, baut openUTM die Transportverbindung ab. Damit wird verhindert, dass eine Transportverbindung wegen eines misslungenen Aufbaus einer Session oder Association blockiert bleibt. CONCTIME=0 bedeutet bei LU6.1-Verbindungen, dass der Aufbau einer Session nicht überwacht wird (es wird beliebig lange gewartet), und bei OSI TP-Verbindungen, dass maximal 60 Sekunden auf den Aufbau einer Association gewartet wird.

PGWTTIME

Zeit in Sekunden, die ein blockierender Funktionsaufruf, z.B. der KDCS- Aufruf PGWT, maximal warte

TASKS WAITING IN PGWT


Aktuelle Anzahl von Prozessen, die sich aufgrund blockierender Funktionsaufrufe (z.B. KDCS-Aufruf PGWT) im Wartezustand befinden.

PROGRAM EXCHANGE IS RUNNING


gibt an, ob openUTM gerade einen Programmaustausch für die Anwendung durchführt.

MAX TASKS IN PGWT


Anzahl der Prozesse der Anwendung, die maximal gleichzeitig Teilprogramme bearbeiten dürfen, die blockierende Funktionsaufrufe (z.B. KDCS-Aufruf PGWT) durchlaufen (siehe Datenstruktur kc_tasks_par_str im Abschnitt "kc_tasks_par_str - Anzahl der Prozesse", Parameter tasks_in_pgwt).

CLUSTER-APPLICATION


Gibt an, ob es sich um eine UTM-Cluster-Anwendung oder eine stand-alone UTM-Anwendung handelt.

CACHE LOCATION


Gibt an, ob der UTM-Cache im Programmraum (PS) oder in einem oder mehreren Datenräumen (DS) liegt.

Für Unix-, Linux- und Windows-Systeme wird immer PS angezeigt.

DATA-COMPRESSION (GEN)


Gibt an, ob für die Anwendung Datenkomprimierung erlaubt ist (ON) oder nicht (OFF). Der hier ausgegebene Wert entspricht dem Generierungswert für die Anwendung (siehe openUTM-Handbuch „Anwendungen generieren“, MAX DATA-COMPRESSION=). Wird hier ON angezeigt, dann kann die Datenkomprimierung administrativ ein- oder ausgeschaltet werden, z.B. mit KDCAPPL.

type=TAC

TAC  LOCK    STAT TCL    IN-Q   USED   ERROR  DBCNT  TACELAP DBELAP TACCPU D
tac  number  ON   number number number number number msec    msec   mcsec  D
             OFF  type
             HLT
             KP


Erläuterungen zur Ausgabe

TAC

TAC-Name

LOCK

Lockcode, mit dem der Transaktionscode zugriffsgesichert ist; Zahl zwischen 1 und 4000.

STAT

Status des Transaktionscodes:
Der TAC ist nicht gesperrt (ON), gesperrt (OFF), vollständig gesperrt (HLT) oder blockiert (KP). Blockiert heißt, der TAC ist gesperrt, aber es werden Aufträge für den TAC angenommen und in die Auftragswarteschlange gestellt.

TCL

TAC-Klasse und Typ (D | A | Q) des Transaktionscodes bzw. der TAC-Queue.

IN-Q

Anzahl der Nachrichten, die von dem mit TAC-Name gestarteten Teilprogramm noch bearbeitet werden müssen.

USED

Anzahl der Teilprogrammläufe, die mit diesem Transaktionscode insgesamt bearbeitet wurden (nur für Asynchron-TACs). In UTM-S-Anwendungen wird der Wert bei Neugenerierung mit KDCDEF oder bei Änderungsgenerierung mit KDCDEF/KDCUPD auf 0 gesetzt. Bei UTM-F-Anwendungen wird der Wert mit jedem Anwendungsstart auf 0 gesetzt.

ERROR

Anzahl der Teilprogrammläufe, die über diesen Transaktionscode gestartet und fehlerhaft beendet wurden. In UTM-S-Anwendungen wird der Wert bei Neugenerierung mit KDCDEF oder bei Änderungsgenerierung mit KDCDEF/KDCUPD auf 0 gesetzt. Bei UTM-F-Anwendungen wird der Wert mit jedem Anwendungsstart auf 0 gesetzt.

DBCNT

Mittlere Anzahl der Datenbankaufrufe aus Teilprogrammen, die mit diesem TAC-Namen gestartet wurden.

Bei Datenbankkopplungen über die XA-Schnittstelle ist DBCNT immer 0.

TACELAP

Mittlere Laufzeit der Teilprogramme, wenn sie mit diesem TAC gestartet wurden (elapsed time); Angabe in Millisekunden.

DBELAP

Mittlere Zeit für die Bearbeitung der Datenbankaufrufe in den Teilprogrammläufen mit diesem TAC; Angabe in Millisekunden.

Bei Datenbankkopplungen über die XA-Schnittstelle ist DBELAP immer 0.

TACCPU

Durchschnittliche CPU-Zeit in Mikrosekunden, die zur Bearbeitung dieses Transaktionscodes im Teilprogramm verbraucht wurde. Dies entspricht der von openUTM verbrauchten CPU-Zeit plus der ggf. vom Datenbanksystem verbrauchten CPU-Zeit.

D

Gibt an, ob der Transaktionscode per Administration aus der Konfiguration gelöscht wurde (D) oder nicht (keine Angabe).

Die für type=TAC ausgegebenen Statistikwerte USED, ERROR, DBCNT, TACELAP, DBELAP und TACCPU werden in UTM-S-Anwendungen nur bei jeder Neugenerierung mit KDCDEF und bei jeder Änderungsgenerierung mit KDCDEF/KDCUPD auf 0 zurücksetzt; in UTM-F-Anwendungen werden die Werte bei jedem Anwendungsstart auf 0 gesetzt.

type=TAC-PROG


Ausgabe für UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen

TAC       PROGRAM            LOAD-MODULE
tac1      program1           load-module1
tac2      program2           load-module2
tac3      program3           load-module3


Ausgabe für UTM-Anwendungen auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen

TAC       PROGRAM            SHARED-OBJECT
tac1      program1           shared-object1
tac2      program2           shared-object2
tac3      program3           shared-object3


Erläuterungen zur Ausgabe

TAC

Name des Transaktionscodes

PROGRAM

Name des Teilprogramms, dem dieser Transaktionscode zugeordnet ist

LOAD-MODULE


Auf BS2000-Systemen: Name des Lademoduls , in dem das Teilprogramm (PROGRAM) enthalten ist

SHARED-OBJECT


Auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen: Name des Shared Objects/DLL, in dem das Teilprogramm (PROGRAM) enthalten ist

type=TACCLASS

TACCLASS  TASKS  WT MSGS   AVG-WAIT-TIME PGWT    PRIO* NR     WAITS
    1     number   number  msec          YES|NO  prio  number number
    :
    8     number   number  msec          YES|NO  prio  number number
    9     number   number  msec          YES|NO  prio  number number
    :
   16     number   number  msec          YES|NO  prio  number number

*prio = ABS | REL | EQ | NO


Erläuterungen zur Ausgabe

TASKS

maximale Anzahl der Prozesse, die zur Zeit Aufträge für Transaktionscodes dieser TAC-Klasse bearbeiten dürfen.

WT MSGS

Anzahl der Nachrichten, die derzeit für Transaktionscodes dieser TAC-Klasse in openUTM gespeichert und noch nicht bearbeitet sind.

AVG-WAIT-TIME


mittlere Wartezeit von Aufträgen an diese TAC-Klasse in Millisekunden. Die Wartezeit wird von der Entgegennahme des Auftrags durch openUTM bis zum Beginn der Verarbeitung gerechnet. AVG-WAIT-TIME=0 bedeutet, dass alle Aufträge sofort bearbeitet werden.

Zu Wartezeiten kommt es, wenn nicht alle Prozesse der Anwendung Aufträge für die TAC-Klasse bearbeiten dürfen, und openUTM deshalb Aufträge in der Auftragswarteschlange zwischenspeichern muss.

PGWT

gibt an, ob in dieser TAC-Klasse Teilprogramme ablaufen dürfen, die blockierende Aufrufe wie z.B. den KDCS-Aufruf PGWT enthalten.

Ist die Anwendung mit Prioritätensteuerung (TAC-PRIORITIES-Anweisung) generiert, dann enthält die Spalte PGWT für alle TAC-Klassen den Wert NO.

PRIO

Ist die Anwendung mit Prioritätensteuerung generiert, dann enthält die Spalte PRIO die Art der für die TAC-Klassen generierten Prioritäten (ABS, REL, EQ). Ist die Anwendung ohne TAC-PRIORITIES-Anweisung generiert, dann enthält die Spalte PRIO für alle TAC-Klassen den Wert NO.

NR

Anzahl von Teilprogrammläufen für diese TAC-Klasse.

WAITS

Anzahl von Wartesituationen, die für die Berechnung des Wertes AVG-WAIT-TIME berücksichtigt wurden.

type=USER

 USER   KSET   STATUS   OSERV  NR.TACS  CPUTIME   SECCNT   LTERM   D
 user1  kset1  ON| OFF  Y| N   number   msec      number   lterm1  D


Erläuterungen zur Ausgabe

USER

Name der Benutzerkennung

KSET

Keyset, das dieser Benutzerkennung zugeordnet ist (Zugriffsrechte)

STATUS

Benutzerkennung gesperrt (OFF) oder nicht gesperrt (ON).

OSERV

"OSERV" steht für "open Services".

Y bedeutet, dass der Benutzer z.Zt. einen Vorgang bearbeitet und dieser Vorgang mindestens einen Sicherungspunkt erreicht hat.

N bedeutet, dass der Benutzer zur Zeit keinen Vorgang bearbeitet, der nicht schon mindestens einen Sicherungspunkt erreicht hat.

NR.TACS

Anzahl der unter dieser Benutzerkennung ausgeführten Teilprogrammabläufe. In UTM-S-Anwendungen wird der Zähler bei Neugenerierung mit KDCDEF oder bei Änderungsgenerierung mit KDCDEF/KDCUPD auf 0 gesetzt. Bei UTM-F-Anwendungen wird der Zähler mit jedem Anwendungsstart auf 0 gesetzt.

CPUTIME

Anzahl CPU-Millisekunden, die für die Abarbeitung der Aufträge für diesen Benutzer verbraucht wurden (die CPU-Zeit der Datenbankaufrufe ist darin nicht enthalten). Der Wert wird nach dem Abmelden des Benutzers (KDCOFF) bzw. nach Verbindungsabbau wieder auf 0 gesetzt.

SECCNT

Anzahl der Sicherheitsverletzungen für diese Benutzerkennung (z.B. falsches Passwort eingegeben) seit dem Start der Anwendung. Diese Zahl wird bei jedem Start der Anwendung auf 0 gesetzt.

LTERM

Folgende Fälle sind zu unterscheiden:

  • Anwendungen mit MULTI-SIGNON=NO (d.h. Mehrfachanmeldungen sind nicht erlaubt):
    LTERM- oder OSI-LPAP-Partner, über den ein Benutzer mit dieser Benutzerkennung angemeldet ist.
    Ausnahme: LTERM enthält Leerzeichen, wenn die Anmeldung zum Starten eines Asynchron-Vorgangs über OSI TP erfolgte.

  • Anwendungen mit MULTI-SIGNON=YES (Mehrfachanmeldung erlaubt):
    Ist ein Benutzer mit der Benutzerkennung über ein Terminal mit der Anwendung verbunden, dann enthält LTERM den Namen des LTERM-Partners, der dem Terminal zugeordnet ist.

    Ist die Benutzerkennung mit RESTART=YES generiert, dann enthält LTERM den Namen des LTERM- oder OSI-LPAP-Partners, über den ein Client mit dieser Benutzerkennung angemeldet ist.

    Ausnahmen: Die Anmeldung erfolgte über OSI TP und es wurde die Functional Unit „Commit“ ausgewählt oder die Anmeldung erfolgte über OSI TP zum Starten eines Asynchron-Vorgangs. Dann enthält LTERM Leerzeichen.

    In allen anderen Fällen enthält LTERM Leerzeichen.

D

Gibt an, ob die Benutzerkennung per Administration aus der Konfiguration gelöscht wurde (D) oder nicht (keine Angabe).

Das Passwort der Benutzerkennung wird nicht ausgegeben.