Mit der Steueranweisung ACCOUNT definieren Sie:
ob beim Start der UTM-Anwendung die Abrechnungs- oder Kalkulationsphase des UTM-Accountings eingeschaltet werden soll,
wann ein Abrechnungssatz geschrieben wird,
wie die verbrauchten Betriebsmittel in der Abrechnungsphase gewichtet werden.
Wird die Steueranweisung ACCOUNT nicht angegeben, so hat das die gleiche Wirkung wie ACCOUNT ACC=NO.
Das UTM-Accounting kann auch per Administration ein- und ausgeschaltet werden, auch dann, wenn bei der KDCDEF-Generierung keine ACCOUNT-Anweisung abgesetzt wird. Es gelten dann die Standardwerte.
Sie dürfen die ACCOUNT-Anweisung innerhalb eines KDCDEF-Laufs nur einmal angeben.
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ACC= | gibt an, welche UTM-Accounting-Funktionen durchgeführt werden sollen. |
YES | Nach dem Start der Anwendung soll openUTM die Abrechnungsphase des UTM-Accounting einschalten. |
NO | Nach dem Start der Anwendung sind die Accounting-Funktionen nicht eingeschaltet. |
CALC | Nach dem Start der Anwendung soll openUTM die Kalkulationsphase einschalten. |
CPUUNIT= | cpuunit gibt das Gewicht an, mit dem eine CPU-Sekunde in der Abrechnungsphase des UTM-Accountings bewertet wird. Teile einer CPU-Sekunde werden anteilig berechnet. Standardwert: 0 |
IOUNIT= | iounit gibt das Gewicht an, mit dem 100 Platten-IOs in der Abrechnungsphase bewertet werden. Weniger als 100 Ein- und Ausgaben werden anteilig berechnet. Standardwert: 0 Unix-, Linux- und Windows-Systeme |
MAXUNIT= | maxunit gibt die Anzahl der Verrechnungseinheiten an, bei denen openUTM einen Abrechnungssatz für einen Benutzer (USER) schreiben soll. Die Angabe ist nur ganzzahlig möglich. Standardwert: 99 999 999 (=108-1) d.h. im Normalfall wird nur beim Verbindungsabbau ein Abrechnungssatz geschrieben. Minimalwert: 1 |
OUTUNIT= | outunit gibt das Gewicht an, mit dem ein Druckauftrag (FPUT NE) in der Abrechnungsphase bewertet wird. Standardwert: 0 |