Jeder UTM-Benutzerkennung kann ein User-spezifischer Langzeitspeicher (ULS) zugeordnet werden, der wiederum aus mehreren Blöcken bestehen kann. Jeder Block wird über einen Namen angesprochen.
Mit der Steueranweisung ULS wird der Name eines ULS-Blockes festgelegt. openUTM stellt damit jeder UTM-Benutzerkennung einen ULS-Block mit diesem Namen zur Verfügung. Durch Wiederholen der ULS-Anweisung mit unterschiedlichen Blocknamen können mehrere Blöcke eingerichtet werden.
Die mit der ULS-Anweisung vereinbarten ULS-Blöcke werden auch den Sessions (LSES) bei verteilter Verarbeitung über LU6.1 zugeordnet.
Die Anweisung darf nur angegeben werden, wenn die Anwendung mit Benutzerkennungen generiert wird.
Es sind maximal 100 ULS-Anweisungen zugelassen.
Hinweis für UTM-Cluster-Anwendungen auf Unix- Linux- und Windows-Systemen:
Wenn Sie ULS-Anweisungen ändern, entfernen oder hinzunehmen, müssen Sie neben der initialen KDCFILE auch die UTM-Cluster-Dateien neu erzeugen, indem Sie bei der OPTION-Anweisung GEN=(CLUSTER,KDCFILE) angeben.
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name | Maximal 8 Zeichen langer Name. Mit name kann der ULS-Block aus einem Teilprogramm heraus angesprochen werden. |