Bei der Generierung kann die maximale Zeitspanne festgelegt werden, die ein Vorgang auf das Eintreffen von Nachrichten für eine Queue wartet. Diese maximale Wartezeit kann jeweils für Dialog- und Asynchron-Vorgänge getrennt definiert werden (MAX-Anweisung, Operand QTIME). Dadurch wird z.B. verhindert, dass ein Terminalbenutzer oder Client wegen eines Fehlers in einem UTM-Teilprogramm minutenlang auf eine Reaktion des Systems warten muss oder Betriebsmittel deshalb zu lange belegt bleiben.
MAX-Anweisung im Abschnitt "MAX - UTM-Anwendungsparameter definieren" |
QTIME=
Angabe der max. Wartezeit in Sekunden (Voreinstellung: 32767 Sekunden). Für das Warten in Dialog- bzw. Asynchron-Vorgängen kann jeweils ein eigener Maximalwert definiert werden.
Wird in einem Teilprogrammlauf eine größere Wartezeit als bei QTIME angegeben, setzt openUTM die Wartezeit auf den hier definierten Wert zurück.