Teilprogramme, die für den formatierten Dialog mit Terminals geschrieben sind, können Sie ohne Änderung auch für den Dialog mit UPIC-Clients einsetzen. In diesem Fall wird aber kein Formatierungssystem aufgerufen. Zwischen openUTM und dem UPIC-Client werden Netto-(Teil-)Nachrichten und Formatnamen ausgetauscht. Beim Lesen der Nachricht verhält sich openUTM wie beim Lesen von Teilformaten, d.h. wird beim MGET ein falsches Formatkennzeichen angegeben, setzt openUTM den Returncode 03Z und gibt in KCRMF/kcrfn das richtige Formatkennzeichen zurück und setzt KCRLM auf 0. In den Nachrichtenbereich wird nichts eingetragen.
Die Bildschirmoberfläche kann der UPIC-Client dann z.B. anhand des Formatnamen aufbauen.
Auch ein programmgesteuertes Positionieren des Cursors mit "KDCSCUR" ist bei der Ausgabe einer Nachricht an den UPIC-Client möglich.
Ein UPIC-Client kann einer UTM-Anwendung den Wert einer Funktionstaste übergeben, so dass beim MGET im Teilprogramm der für diese Funktionstaste generierte Returncode ausgelöst wird (siehe Generierung SFUNC-Anweisung, Parameter RET).
Näheres siehe Handbuch „openUTM-Client für das Trägersystem UPIC“.