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Paralleler Betrieb mehrerer openUTM-Versionen

Es ist möglich, im selben BS2000-Betriebssystem mehrere openUTM-Versionen nebeneinander zu laden und gleichzeitig einzusetzen.

Diese Funktion ist besonders beim Übergang auf eine neue openUTM-Version von Vorteil. Sie können dann neben dem Produktivbetrieb einzelne UTM-Anwendungen versuchsweise mit der UTM-Folgeversion ablaufen lassen. Die Umstellung mehrerer UTM-Anwendungen von einer openUTM-Version auf eine andere innerhalb eines Rechners kann damit schrittweise getestet und durchgeführt werden.

Beim parallelen Betrieb mehrerer openUTM-Versionen müssen Sie Folgendes beachten:

  • Im BS2000-Subsystemkatalog sind alle openUTM-Versionen einzutragen. Die Einträge müssen den Parallelbetrieb mehrerer openUTM-Versionen erlauben. Die mit openUTM ausgelieferten SSD-Objekte enthalten diese Erlaubnis.

  • Beim Laden des UTM-Systemcodes mit dem Kommando START-SUBSYSTEM müssen Sie den Parameter VERSION-PARALLELISM=*COEXISTENCE-MODE angeben.

  • Sämtliche Teile einer Anwendung müssen mit den Dateien/Bibliotheken der gleichen openUTM-Version erstellt werden.

  • UTM-Anwendungen in verschiedenen openUTM-Versionen dürfen nicht den gleichen Namen haben. openUTM verhindert den Start der zweiten Anwendung gleichen Namens.