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Anmeldeverfahren im Internet über Web Services (WS4UTM)

Ein Service einer UTM-Anwendung kann über WS4UTM von Web Service-Clients aus aufgerufen werden. Damit kann ein Benutzer über das Internet auf bestimmte Services einer UTM-Anwendung zugreifen.

Die Anmeldung über WS4UTM kann durch den Web Service-Client gestaltet werden:

  1. Der Benutzer gibt in seinem Web Service-Client einen Web Service-Namen und eine Methode an. Durch die Konfiguration ist der Web Service fest mit einer UTM-Anwendung verknüpft. Die Verbindung zur UTM-Anwendung wird über UPIC aufgebaut.
    Eventuell führt der Web Service-Client zuvor einen eigenen Zwischendialog, z.B. für einen Berechtigungsnachweis.

  2. Der Benutzer muss eventuell wie beim Terminal die UTM-Benutzerkennung und ggf. das Passwort angeben. Ob der Benutzer einen derartigen Berechtigungsdialog führen muss und wie dieser aussieht, hängt jedoch von der Gestaltung des Web Service-Clients ab. Es ist z.B. möglich, die UTM-Benutzerkennung/-Passwort im Web Service-Client zu „verstecken“ oder sie in der Konfiguration des Web Services vorzugeben, so dass der Berechtigungsdialog intern abläuft.

  3. Die Auftragsdaten (TAC und Benutzerdaten) werden zusammen mit den Berechtigungsdaten über http/Soap an einen Web Service-Server und dann über die UPIC-Verbindung an die UTM-Anwendung gesendet. Nach Rückgabe der Antwort an den Web Service-Client wird die UPIC-Verbindung wieder abgebaut.

Als Web Service-Server wird der Axis-Server von Apache verwendet.

Die Kommunikation erfolgt mit Soap-Nachrichten und http-Protokoll über Apache Tomcat und Axis. Für den Anschluss an die UTM-Anwendung nutzt WS4UTM die UPIC-Schnittstelle von openUTM.

    Nähere Informationen finden Sie im Handbuch „WebServices for openUTM“.