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Anmeldeverfahren ohne Benutzerkennungen

Bei UTM-Anwendungen, für die keine Benutzerkennungen generiert sind, nimmt openUTM keine Berechtigungsprüfung vor. Die Clients werden unter ihrem LTERM-Namen bzw. Association-Namen angemeldet. UPIC-Clients, HTTP-Clients und OpenCPIC-Clients dürfen in diesem Fall keine echte Benutzerkennung übergeben.

Verwendet die UTM-Anwendung Anmelde-Vorgänge ("Anmeldeverfahren mit Anmelde-Vorgängen"), dann kann damit eine Anwendungs-eigene Berechtigungsprüfung durchgeführt werden, zum Beispiel anhand einer Datenbank mit Berechtigungsdaten.

Wird kein Anmelde-Vorgang verwendet, dann kann der Benutzer nach erfolgreichem Verbindungsaufbau zu der UTM-Anwendung sofort mit dieser Anwendung arbeiten. Bei Terminals und TS-Anwendungen (Clients mit Partnertyp APPLI oder SOCKET, die im Falle von Partnertyp SOCKET über das UTM Socket Protokoll (USP) kommunizieren) erhält der Benutzer von openUTM eine Ausgabe, die davon abhängt, ob für diesen LTERM-Partner noch ein offener Vorgang bekannt ist:

  • Wenn für den LTERM-Partner in der Anwendung kein offener Vorgang bekannt ist, gibt openUTM folgende Meldung aus:

    K001 Verbunden mit Anwendung beispiel - Bitte Eingabe

    Der Benutzer kann dann Vorgänge starten und UTM-Benutzer-Kommandos eingeben.

  • Wenn für diesen LTERM-Partner in der Anwendung noch ein offener Vorgang bekannt ist, so bekommt der Benutzer die Ausgabe vom letzten Sicherungspunkt des unterbrochenen Vorgangs auf den Bildschirm, und er kann den Vorgang fortsetzen. Sehen Sie dazu auch openUTM-Handbuch „Anwendungen programmieren mit KDCS“. Dafür ist unter anderem Voraussetzung, dass für diesen LTERM-Partner RESTART=YES generiert wurde. Das heißt aber auch, dass der Benutzer eventuell den Vorgang eines anderen Benutzers fortsetzen kann.

Beachten Sie, dass openUTM in einer Anwendung ohne Benutzerkennungen einen Vorgang an den LTERM-Partner koppelt. Ein unterbrochener Vorgang kann deshalb auch nur vom selben Client fortgesetzt werden. Es sei denn, die Zuordnung LTERM-Partner und physikalischer Client (festgelegt in der PTERM-Anweisung) wird per Administration, z.B. mit dem Administrationskommando KDCSWTCH, geändert.

Das Verhalten bei gesperrten Clients ist das gleiche wie mit Benutzerkennungen, siehe "Verhalten bei gesperrten Clients/LTERM-Partnern".

ACHTUNG!

In einer UTM-Anwendung ohne Benutzerkennungen hat jeder Benutzer die Administrationsberechtigung.