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Starten als Dienst (Windows-Systeme)

Eine UTM-Anwendung muss wie in Abschnitt „Anwendung als Dienst installieren (Windows-Systeme)" beschrieben als Dienst installiert und konfiguriert werden. Dabei kann als Startart Automatisch eingestellt werden, so dass der Dienst bei jedem Hochfahren des Systems gestartet wird. Bei Startart Manuell muss der Dienst immer manuell gestartet werden.

Auf Windows starten Sie einen Dienst z.B. wie folgt:

  1. Melden Sie sich unter einer Windows-Kennung an, die Administrationsberechtigung besitzt.

  2. Rufen Sie die Systemsteuerung auf mit Start - Systemsteuerung.

  3. Klicken Sie auf System und Sicherheit - Verwaltung und dann auf Dienste. Markieren Sie den gewünschten UTM-Dienst mit der rechten Maustaste; dieser hat immer den Namen openUTM servicename. servicename wird beim Installieren des Dienstes vergeben.

  4. Wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Starten. Der Dienst wird gestartet.

Beim Start und während des Anwendungslaufs erzeugt eine als Dienst gestartete Anwendung die gleichen Meldungen wie eine per utmmain gestartete Anwendung. Diese Meldungen werden standardmäßig in folgende Dateien geschrieben:

  • Meldungen nach stdout in die Datei filebase\utmp.out

  • Meldungen nach stderr in die Datei filebase\utmp.err, siehe auch "Fehlermeldungen beim Start".

Der Dateiname ist abhängig vom Startparameter für SYSPROT und dem Umschalten der Systemdateien (siehe Abschnitt „Startparameterdatei der Anwendung").

Wenn die Anwendung als Dienst gestartet und dabei das Systemkonto verwendet wird (Standardeinstellung), dann kann es vorkommen, dass einige Diagnose-Dateien im Systemverzeichnis abgelegt werden.