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Performance, Durchsatz und Antwortzeiten

Höchste Performance ist eine der wesentlichen Stärken von openUTM. openUTM hat sich zum Ziel gesetzt, den höchsten Durchsatz und die kürzesten Antwortzeiten von allen derzeit verfügbaren Systemen zu bieten. Die hohe Effizienz wird erreicht durch ein ausgefeiltes Management der System-Ressourcen, z.B. durch Einsatz von Multithreading-Techniken und durch automatischen, dynamischen Lastausgleich. Multiprozessor-Hardware wird optimal genutzt.

Zeitintensive Aufgaben können durch Nutzung der Message Queuing Funktionalität von der Online-Verarbeitung entkoppelt werden.

Bei Online-Dialogen nutzt openUTM Wartezeiten, wie sie beispielsweise durch Denkpausen der Terminalbenutzer entstehen, optimal aus, indem es die Betriebsmittel anderen Aufträgen zuteilt. In solchen Fällen werden keine Prozesse blockiert. openUTM kann so die Last einer großen Zahl von simultanen Requests auf eine kleine Zahl von Prozessen verteilen.

Zur Performanceoptimierung bietet openUTM zudem ein ausgefeiltes Priority Scheduling-Konzept, das sowohl für Dialogverarbeitung als auch für Hintergrundaufträge (siehe "Priority Scheduling bei Hintergrundaufträgen") genutzt werden kann.

Während bei herkömmlichen Lösungen der System-Overhead und damit die Antwortzeit mindestens proportional mit der Benutzerzahl zunimmt, bleibt die Antwortzeit von openUTM weit unter diesen Werten. Vergleichsmessungen belegen diese Tatsache schon bei relativ kleinen Benutzerzahlen.

openUTM ist aber ebenso geeignet für wirklich große Konfigurationen mit Tausenden von gleichzeitig arbeitenden Clients und Transaktionsraten von mehreren Millionen pro Tag.

Leistungskontrolle mit KDCMON

Zeichnen sich Leistungsengpässe ab, können Sie mit dem UTM-Messmonitor KDCMON eine umfassende Analyse durchführen. KDCMON zeichnet vielfältige und detaillierte Informationen über den Ablauf von UTM-Anwendungen und Teilprogrammen auf. KDCMON liefert z.B. Informationen über Wartezeiten oder über den Ressourcen-Verbrauch einzelner Services.

Sie können KDCMON im laufenden Betrieb einschalten und nach der gewünschten Messdauer wieder ausschalten. Dabei lassen sich Daten von einzelnen oder auch mehreren UTM-Anwendungen eines Rechners aufzeichnen. Die Messdaten werden mit dem Programm KDCEVAL ausgewertet und können anschließend auf einen PC übertragen und dort in Diagrammform dargestellt werden.

Der Messmonitor KDCMON ist ausführlich im jeweiligen openUTM-Handbuch „Einsatz von UTM-Anwendungen“ beschrieben.