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KDCFILEs in einer UTM-Cluster-Anwendung auf Linux-, Unix- und Windows-Systemen

In einer UTM-Cluster-Anwendung besitzt jede Knoten-Anwendung eine eigene KDCFILE. Da es Knoten-lokale Daten und Cluster-weit gültige Daten gibt, ergeben sich im Vergleich zu einer stand-alone-Anwendung einige Besonderheiten:

  • Knoten-lokale Daten werden ausschließlich in der KDCFILE der betreffenden Knoten-Anwendung gehalten. Knoten-lokale Daten sind z.B. TLS, Asynchron-Nachrichten, Hintergrund-Aufträge und Daten zu anderen knotengebundenen Vorgängen. Die KDCFILEs der einzelnen Knoten-Anwendungen sind zur Laufzeit nicht identisch.

  • Cluster-weit gültige Daten werden in den UTM-Cluster-Dateien gehalten, siehe Abschnitt „UTM-Cluster-Dateien". Dazu gehören Anwenderdaten wie z.B. GSSB, ULS, die Vorgangsdaten von Benutzern sowie Passwörter.

Das Gedächtnis einer UTM-Cluster-Anwendung besteht damit aus der Summe der lokalen KDCFILEs und den UTM-Cluster-Dateien.

Bitte beachten Sie, dass in einer UTM-Cluster-Anwendung keine doppelte KDCFILE-Führung möglich ist, d.h. die KDCFILE einer Knoten-Anwendung wird immer nur einfach geführt.