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Privilegien in Syntaxdateien

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In BS2000 OS DX werden Privilegien in Syntaxdateien ausgewertet. Privilegien können vergeben werden an Anwendungsbereiche, Programme, Kommandos, Anweisungen, Operanden und Operandenwerte. Der Benutzer hat nur Zugriff auf Objekte einer Syntaxdatei, die mit dem Privileg definiert wurden, das auch für seine Benutzerkennung vergeben wurde. Der Funktionsumfang kann somit innerhalb einer Syntaxdatei für Benutzer abhängig von ihrem Privileg eingeschränkt werden. Die Funktionseinschränkung durch eine spezielle Gruppensyntaxdatei ist in diesem Fall nicht mehr nötig.

Standardmäßig ist allen Benutzerkennungen mit Ausnahme der Systemkennungen das Privileg STD-PROCESSING zugeordnet. Mit Einsatz des kostenpflichtigen Software-Produkts SECOS können einer nicht-privilegierten Benutzerkennung durch Zuordnung eines Privilegs privilegierte Funktionen eingeräumt werden.

Das Privilegienkonzept im BS2000 ist in dem Handbuch „SECOS“ [10] beschrieben. Die Vergabe von Privilegien in Syntaxdateien ist in dem Handbuch „SDF-A“ [4] beschrieben.