Die wesentlichen Operanden der Startkommandos sind im Folgenden am Beispiel von START-SESAM-DBH beschrieben:
START-SESAM-DBH | ||||||||||||||||||||||||||||
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Operandenbeschreibung
VERSION =
Gibt die Programmversion an, die gestartet werden soll.
VERSION = *STD
Keine explizite Angabe der Produktversion. Die Produktversion wird folgendermaßen ausgewählt:
Die mit dem Kommando SELECT-PRODUCT-VERSION vorgegebene Version.
Die höchste mit IMON installierte Version des Programms.
Die höchste in der SESAM-Modulbibliothek vorhandene Version des Programms.
VERSION = <product-version 6..10>
Ausgewählte Version in der Form: ['] [V] [m] m.naso ['], z.B. 9.1A00.
MONJV = *NONE / <filename 1..54 without-gen-vers>
Name der JV, die das Programm überwachen soll.
Während des Programmablauf setzt dann das System die JV auf entsprechende Werte:
$R | Programm läuft |
Dieser Operand steht nur dem Anwender mit dem Software-Produkt JV zur Verfügung (siehe auch Handbuch " Jobvariablen").
CPU-LIMIT = *JOB-REST / <integer 1..32767>
Maximale CPU-Zeit in Sekunden, die das Programm beim Ablauf verbrauchen darf. Dieser Operand entspricht dem Operanden CPU-LIMIT des Kommandos START-PROGRAM. Die überwachte Zeit ist abhängig vom Operanden RESOURCES=*PARAMETERS(CPU-LIMIT=...) im Kommando SET-LOGON-PARAMETERS.
CPU-LIMIT = *JOB-REST
Voreinstellung:
Weist die restliche der Task zur Verfügung stehende CPU-Zeit dem Programmlauf als maximale CPU-Zeit zu.
CPU-LIMIT = <integer 1..32767>
Explizite Angabe der CPU-Zeit in Sekunden.
RESIDENT-PAGES = *PARAMETERS(...)
Anzahl residente Speicherseiten, die für den Programmablauf benötigt werden, siehe Abschnitt „FASTPAM für SESAM/SQL nutzen“.
MINIMUM = *STD / <integer 0..32767 4Kbyte>
Minimal benötigte Anzahl an residenten Speicherseiten.
MAXIMUM = *STD / <integer 0..32767 4Kbyte>
Maximal benötigte Anzahl an residenten Speicherseiten.